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Mittwoch, 27. Januar 2010
"Reagier` doch mal lieb" ...
abude, 09:57h
..., (vielleicht behandeln wir dich dann besser).
So hatte ich die "Stimmen" heute Morgen gehört.
Ich war um 4:15 durch (fiese, relativ starke) Magenschmerzen aus dem Schlaf geholt und 1 Stunde lang wach gehalten worden (während ich ruhig liegen geblieben war, weil ich weiter schlafen wollte). Im Laufe dieser Stunde hatten mir die, die mich zugleich gequält hatten, vorgeschlagen, doch "lieb" auf ihre "Aktivitäten" zu reagieren (vielleicht würde DAS meine Lage verbessern).
Ich war schließlich um 5:15 aufgestanden und hatte nicht "lieb" sondern aggressiv und (den Beteiligten) DROHEND reagiert. NUN wurde mir angekündigt, dass ich in dem Fall wieder von den "Spielern" mit meinem Leben, den "Freaks" -- "denen mit dem ganz großen Trieb" -- behandelt werden würde. DIE, hatte ich schon x- mal gehört, würden mir "den Schneid", mich gegen Tat und "Akteure" wehren zu wollen, schon "abkaufen".
Im Bett hatte ich eine Stunde lang ruhig darauf gewartet, weiter schlafen zu "dürfen", doch die Magenschmerzen, die mich wach hielten, waren im Laufe dieser Stunde bestenfalls abgeklungen, um wieder zuzunehmen. Dann war ich aufgestanden, in den Waschraum und auf die Toilette gegangen. Nach einer quälenden Weile, in der die Dauerverstopfung anhielt, wurde mir der Darm geleert, indem er schmerzhaft zusammengedrückt und mir Durchfall verpasst wurde. Es schien mir dabei (kurz) den Darm und den Hintern zu zerreißen. (Auch diese Schmerzen waren mir eingesteuert wiorden.) .... Dabei sind die Schmerzen, die mir immer wieder bereitet werden, relativ selten STARK .... (aber die Möglichkeit, dass die "Spieler" doch wieder so weit gehen und mich tatsächlich quälen, besteht immer).
Auch jetzt versuchten die "Stimmen" noch, mich dazu zu bewegen, nicht aufgebracht zu reagieren. ("Versuch`s doch mal lieb!")
Mich brachte das nur höher. Ich lasse mich NICHT zum Versuchsgegenstand machen, schikanieren, quälen und mich schließlich auch noch dadurch ERPRESSEN, NIE aus dem "Volksgefängnis", das hier Wirklichkeit wurde, entlassen zu werden, falls ich es weiterhin WAGEN sollte, empört zu reagieren, die Tat festzuhalten und die Täter / die Beteiligten zu kritisieren und "anzugreifen". ....
Erst jetzt meldete sich die scheinbar "einsichtige" Seite der "Stimmen" und machte mir klar, dass auch die "Spieler" (langsam?) akzeptieren würden, dass viele ihrer Einschätzungen verkehrt waren.
Doch da ich die Bande auch gestern Abend (wieder einmal auf dem Rückweg vom Besuch der Ambulanz) "selbstkritisch" erlebt hatte und wenig später dennoch EXTREM schikaniert worden war, indem ich den Abend zum größten Teil bewusstlos dösend oder völlig "ausgestellt" (vor dem TV) zu gebracht hatte, war der (fehlende) Wert der "Aussagen", die diese Bande macht, heute Morgen super deutlich. (Auch nachts war ich schon vor 4:15 einige Male gestört und dann kurz schikaniert worden, um wach zu bleiben.)
Deshalb kündige ICH jetzt noch einmal an, dass ich mich nicht zum Versuchsgegenstand machen, mobben, missbrauchen, unter DRUCK setzen, schikanieren und quälen lasse, OHNE mich dagegen zu wehren. Ich (ein Wohnungsloser) lasse mich nicht von "Mitbürgern" in einer Wohnunterkunft (in der ich von "öffentlicher Seite" her "untergebracht" wurde) schikanieren und REGERLMÄSSIG quälen, ohne dass ich DAS festhalte (um mich später -- sollten ich jemals an Rechte kommen -- dagegen wehren zu können).
Ich reagierte heute Morgen auch deshalb so aufgebracht, weil ich erfuhr, dass mir ein Ambulanzpatient schon gestern Morgen (mit einer kleinen Geschichte) angekündigt hätte, was an quälenden "Störungen" auf mich zu kommen würde. Ähnliches war schließlich auch abends im Wohnheim geschehen.
Sowohl die Ambulanzpatienten, als auch die Bewohner der Unterkunft stehen der Tat an mir (wie der Rest Deutschlands) völlig unkritisch gegenüber.
Als die Ambulanzmitarbeiter die Patienten zu Werkzeugen für die Tat (an mir) gemacht und sie auf diese Weise "in die Tasche gesteckt hatten" (aus der sich die Patienten immer noch nicht befreit haben), haben sie nicht nur die gründlichsten Regeln der (Helfer-)Profession verletzt (und ihre Macht und ihren Einfluss missbraucht), sondern die Patienten zugleich (und das ist Fakt) zu einer Straftat "mitgenommen" (und sie zu Komplizen gemacht). .... Auch wenn Komplizenschaft in Bezug auf diese TAT seit Jahren BRD - Alltag ist, wurde in der Ambulanz ein Abhängigkeitsverhältnis missbraucht. Wie lange soll das noch geschehen?
Will "Fördern und Wohnen" weiterhin diese Tat unterstützen und einen seiner Bewohner schikanieren und quälen lassen, OHNE sich zu fragen, wohin die Reise gehen könnte?
Ich bin nicht "lieb", sondern ein Mensch, der sich seine Rechte nicht nehmen lassen wird. (Zieht die Notbremse, beendet das "Experiment" und klärt bereitwillig, super - selbstkritisch und verantwortlich auf, was hier geschah. DAS -- zusammen mit Schmerzensgeld, also einer Entschädigung -- würde ich akzeptieren.)
Gestern Morgen war der Weblogeintrag, sobald ich ihn beendet hatte, dadurch "kommentiert" worden, dass es plötzlich einen "Stich" (in der Stirn) zwischen den Augen gegeben hatte. Die Technik macht es möglich, einem Menschen "sauber" und aus der Distanz heraus die eigenartigsten (und immer fiese) SCHMERZEN zu bereiten .... und die Beteiligten taten mir DAS in den 13 Jahren, in denen ich ihr Versuchsgegenstand war, REGELMÄSSIG an.
Als ich den Weblogeintrag heute Morgen beendet habe und noch einmal korrigiere, bekomme ich wieder Magenschmerzen und muss schließlich noch 2x mit Durchfall zur Toilette.
Später verlor ich wieder deutlich MEHR Haare, als in der letzten Zeit. Die Bande hatte gestern Nachmittag und Abend mit den Haaren "gespielt".
Mittags war ich eingeschlafen, sobald ich gegessen und eine DVD gesehen hatte. (Sowohl mittags, als auch abends war ich rauchend ausgestellt worden: Brandlöcher!)
Obwohl die Akteure (nach 13 1/2 Jahren) nicht mehr in der Lage sind, die Tage mit "sinnvollen" (in ihren Sinne "wertvollen") Aktivitäten zu füllen, stören und ZERSTÖREN sie immer wieder meine Interessen.
Am frühen Nachmittag hatte ich mich 1 Stunde aufs Bett gelegt. Ich hatte Ruhe bekommen, war aber derweil "bespielt" worden. (Das ist kein Widerspruch, mein Kopf/Gehirn ist dann ein Objekt, das die Akteure "bespielen". Ich nehme dann -- im "ausgestellten" Schlaf -- scheinbar intensiv wahr, was sich in mir tut, weiß aber nichts mehr oder kaum noch etwas davon, sobald ich wieder wach bin.)
Der Rest des Nachmittags (und während ich in meinem Zimmer, bei der Krankengymnastik, in der Ambulanz und auf den Wegen dorthin war) war ruhig verlaufen und nur von "Gesprächen" (mit den "Stimmen") gestört worden.
So hatte ich die "Stimmen" heute Morgen gehört.
Ich war um 4:15 durch (fiese, relativ starke) Magenschmerzen aus dem Schlaf geholt und 1 Stunde lang wach gehalten worden (während ich ruhig liegen geblieben war, weil ich weiter schlafen wollte). Im Laufe dieser Stunde hatten mir die, die mich zugleich gequält hatten, vorgeschlagen, doch "lieb" auf ihre "Aktivitäten" zu reagieren (vielleicht würde DAS meine Lage verbessern).
Ich war schließlich um 5:15 aufgestanden und hatte nicht "lieb" sondern aggressiv und (den Beteiligten) DROHEND reagiert. NUN wurde mir angekündigt, dass ich in dem Fall wieder von den "Spielern" mit meinem Leben, den "Freaks" -- "denen mit dem ganz großen Trieb" -- behandelt werden würde. DIE, hatte ich schon x- mal gehört, würden mir "den Schneid", mich gegen Tat und "Akteure" wehren zu wollen, schon "abkaufen".
Im Bett hatte ich eine Stunde lang ruhig darauf gewartet, weiter schlafen zu "dürfen", doch die Magenschmerzen, die mich wach hielten, waren im Laufe dieser Stunde bestenfalls abgeklungen, um wieder zuzunehmen. Dann war ich aufgestanden, in den Waschraum und auf die Toilette gegangen. Nach einer quälenden Weile, in der die Dauerverstopfung anhielt, wurde mir der Darm geleert, indem er schmerzhaft zusammengedrückt und mir Durchfall verpasst wurde. Es schien mir dabei (kurz) den Darm und den Hintern zu zerreißen. (Auch diese Schmerzen waren mir eingesteuert wiorden.) .... Dabei sind die Schmerzen, die mir immer wieder bereitet werden, relativ selten STARK .... (aber die Möglichkeit, dass die "Spieler" doch wieder so weit gehen und mich tatsächlich quälen, besteht immer).
Auch jetzt versuchten die "Stimmen" noch, mich dazu zu bewegen, nicht aufgebracht zu reagieren. ("Versuch`s doch mal lieb!")
Mich brachte das nur höher. Ich lasse mich NICHT zum Versuchsgegenstand machen, schikanieren, quälen und mich schließlich auch noch dadurch ERPRESSEN, NIE aus dem "Volksgefängnis", das hier Wirklichkeit wurde, entlassen zu werden, falls ich es weiterhin WAGEN sollte, empört zu reagieren, die Tat festzuhalten und die Täter / die Beteiligten zu kritisieren und "anzugreifen". ....
Erst jetzt meldete sich die scheinbar "einsichtige" Seite der "Stimmen" und machte mir klar, dass auch die "Spieler" (langsam?) akzeptieren würden, dass viele ihrer Einschätzungen verkehrt waren.
Doch da ich die Bande auch gestern Abend (wieder einmal auf dem Rückweg vom Besuch der Ambulanz) "selbstkritisch" erlebt hatte und wenig später dennoch EXTREM schikaniert worden war, indem ich den Abend zum größten Teil bewusstlos dösend oder völlig "ausgestellt" (vor dem TV) zu gebracht hatte, war der (fehlende) Wert der "Aussagen", die diese Bande macht, heute Morgen super deutlich. (Auch nachts war ich schon vor 4:15 einige Male gestört und dann kurz schikaniert worden, um wach zu bleiben.)
Deshalb kündige ICH jetzt noch einmal an, dass ich mich nicht zum Versuchsgegenstand machen, mobben, missbrauchen, unter DRUCK setzen, schikanieren und quälen lasse, OHNE mich dagegen zu wehren. Ich (ein Wohnungsloser) lasse mich nicht von "Mitbürgern" in einer Wohnunterkunft (in der ich von "öffentlicher Seite" her "untergebracht" wurde) schikanieren und REGERLMÄSSIG quälen, ohne dass ich DAS festhalte (um mich später -- sollten ich jemals an Rechte kommen -- dagegen wehren zu können).
Ich reagierte heute Morgen auch deshalb so aufgebracht, weil ich erfuhr, dass mir ein Ambulanzpatient schon gestern Morgen (mit einer kleinen Geschichte) angekündigt hätte, was an quälenden "Störungen" auf mich zu kommen würde. Ähnliches war schließlich auch abends im Wohnheim geschehen.
Sowohl die Ambulanzpatienten, als auch die Bewohner der Unterkunft stehen der Tat an mir (wie der Rest Deutschlands) völlig unkritisch gegenüber.
Als die Ambulanzmitarbeiter die Patienten zu Werkzeugen für die Tat (an mir) gemacht und sie auf diese Weise "in die Tasche gesteckt hatten" (aus der sich die Patienten immer noch nicht befreit haben), haben sie nicht nur die gründlichsten Regeln der (Helfer-)Profession verletzt (und ihre Macht und ihren Einfluss missbraucht), sondern die Patienten zugleich (und das ist Fakt) zu einer Straftat "mitgenommen" (und sie zu Komplizen gemacht). .... Auch wenn Komplizenschaft in Bezug auf diese TAT seit Jahren BRD - Alltag ist, wurde in der Ambulanz ein Abhängigkeitsverhältnis missbraucht. Wie lange soll das noch geschehen?
Will "Fördern und Wohnen" weiterhin diese Tat unterstützen und einen seiner Bewohner schikanieren und quälen lassen, OHNE sich zu fragen, wohin die Reise gehen könnte?
Ich bin nicht "lieb", sondern ein Mensch, der sich seine Rechte nicht nehmen lassen wird. (Zieht die Notbremse, beendet das "Experiment" und klärt bereitwillig, super - selbstkritisch und verantwortlich auf, was hier geschah. DAS -- zusammen mit Schmerzensgeld, also einer Entschädigung -- würde ich akzeptieren.)
Gestern Morgen war der Weblogeintrag, sobald ich ihn beendet hatte, dadurch "kommentiert" worden, dass es plötzlich einen "Stich" (in der Stirn) zwischen den Augen gegeben hatte. Die Technik macht es möglich, einem Menschen "sauber" und aus der Distanz heraus die eigenartigsten (und immer fiese) SCHMERZEN zu bereiten .... und die Beteiligten taten mir DAS in den 13 Jahren, in denen ich ihr Versuchsgegenstand war, REGELMÄSSIG an.
Als ich den Weblogeintrag heute Morgen beendet habe und noch einmal korrigiere, bekomme ich wieder Magenschmerzen und muss schließlich noch 2x mit Durchfall zur Toilette.
Später verlor ich wieder deutlich MEHR Haare, als in der letzten Zeit. Die Bande hatte gestern Nachmittag und Abend mit den Haaren "gespielt".
Mittags war ich eingeschlafen, sobald ich gegessen und eine DVD gesehen hatte. (Sowohl mittags, als auch abends war ich rauchend ausgestellt worden: Brandlöcher!)
Obwohl die Akteure (nach 13 1/2 Jahren) nicht mehr in der Lage sind, die Tage mit "sinnvollen" (in ihren Sinne "wertvollen") Aktivitäten zu füllen, stören und ZERSTÖREN sie immer wieder meine Interessen.
Am frühen Nachmittag hatte ich mich 1 Stunde aufs Bett gelegt. Ich hatte Ruhe bekommen, war aber derweil "bespielt" worden. (Das ist kein Widerspruch, mein Kopf/Gehirn ist dann ein Objekt, das die Akteure "bespielen". Ich nehme dann -- im "ausgestellten" Schlaf -- scheinbar intensiv wahr, was sich in mir tut, weiß aber nichts mehr oder kaum noch etwas davon, sobald ich wieder wach bin.)
Der Rest des Nachmittags (und während ich in meinem Zimmer, bei der Krankengymnastik, in der Ambulanz und auf den Wegen dorthin war) war ruhig verlaufen und nur von "Gesprächen" (mit den "Stimmen") gestört worden.
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