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Dienstag, 26. Januar 2010
akzeptiert die tatsächliche Entwicklung des Experiments ...
abude, 12:37h
... und beendet es (endlich)!
Gestern Morgen hatte ich noch einmal erlebt, wie die Beteiligten auf ihr Scheitern und meine (nachvollziehbarer Weise) genervt - aggressive Reaktion auf das "gesteuerte" und schikanierte "Sein", das sie mir seit Herbst 1996 bescheren, reagieren.
Ich hatte schon morgens, während ich (zwischen 5:30 und 8°°) am Weblogeintrag saß, gehört, dass ich den Beteiligten immer noch zu "gut" sei. Mir war noch einmal gedroht worden, sich über mich, und mein Äußeres her zu machen, um mich in die nötige Verfassung zu versetzen, aus der heraus ich mich dann -- wie erwartet -- entwickeln lassen würde.
Später, in der Ambulanz, hatte ich den Sozialarbeiter darum gebeten, meine Krankenkasse anrufen zu dürfen. (Ich habe natürlich keinen Telefonanschluss und auch kein Handy) Natürlich stimmte er zu. Doch ich war erstaunt, als er sich dann das Telefon griff (und mich nicht, wie zuvor, selbst anrufen ließ). Er kam nicht durch. Er wartete, versuchte es noch einmal, wartete, versuchte es noch mehrfach und bekam keine Verbindung. ... Plötzlich, noch während ich neben ihm und dem Telefon saß, ätzte eine der "Stimmen" (in meinem Kopf): "Glaubst du etwa, dass wir dir auch noch helfen!?!" ... (Geh` wenigstens von hier weg!)
Wenig später, nachdem ich die Ambulanz verlassen hatte, wurde auf der Straße DRUCK gemacht. Ich hörte (von den "Stimmen"), dass "es" wieder "höher gehen" würde (und ich mehr leiden müsse), würde ich mich doch weigern, mich den Wünschen der "Spieler" anzupassen und mich -- wie fest eingeplant -- "bewegen" und entwickeln zu lassen.
Wenig später, beim Einkauf von Lebensmitteln, sollte ich den Frust der Beteiligten zu spüren bekommen. .... Obwohl ich den Arm mit der gebrochenen Schulter auch jetzt nicht stärker bewegte, als ich das schon in der letzten Woche getan hatte, gab es jetzt (zum Einkauf) immer wieder einen reißenden Schmerz (von der Schulter ausgehend) den Oberarm herunter. Bis ich zurück in meinem Zimmer war, zog der (reißende) Schmerz immer wieder den Arm hinunter. Während ich noch unterwegs war, hörte ich, dass die "Zustimmung", die ich in der letzten Zeit immer klarer (von den Stimmen der "Spieler") gehört oder wahrgenommen hatte, nichts bedeutet hätte: "Du wurdest verarscht oder solltest dadurch nur in die richtige Stimmung gebracht werden und "offen" und entspannt sein, bevor wir uns weiter mit dir beschäftigen wollten!" .... (Abends sollte ich hören, dass auch DAS nicht ganz zutreffend gewesen sei. Die Selbstkritik sei ernst zu nehmen, denn auch die Akteure / die "Spieler" könnten die tatsächliche Entwicklung und ihre Fehleinschätzungen nicht mehr ignorieren.)
Zurück in meinem Zimmer, korrigierte ich den Weblogeintrag noch einmal ... , aß etwas und wurde im Anschluss daran zum ersten Mal dösend MÜDE gesteuert. Wieder döste ich mittags ("ferngesteuert") zu einer DVD weg. Nachmittags legte ich mich hin und hörte: "Dann schlaf` mal eine (kurze) Weile !"
Ich wurde "ausgestellt", "bespielt" und wieder geweckt, indem ich im "Traum" eine Spinne sah, die auf mein Gesicht zu kroch. DAS ließ mich hoch schrecken (ich denke, auch das "Erschrecken" war mir eingesteuert worden), weckte mich. Die beiden, verbleibenden Stunden, bis ich am späten Nachmittag in die Ambulanz fuhr, waren ruhig. Ich durfte ein wenig lesen, wurde dazu nicht konsequent gestört und sollte abends hören, dass die "Experimenteure" mir das Interesse und den Spaß am Lesen NICHT (durch das ewige STÖREN) nehmen wollten. ... (Ich lasse es mittlerweile oft sein, lesen zu wollen, weil ich 13 JAHRE lang die Erfahrung gemacht habe, dabei grundsätzlich gestört zu werden.) .... "Wir (und die, die diese Tat geplant haben) wollten dir nicht einfach SCHADEN!"
In der Ambulanz war dann ein Arzt, dessen Stimme ich auch auf dem Rückweg hören sollte. Seine Stimme schien den Problemen, die ich mit der Weigerung der Beteiligten, verantwortlich auf die tatsächliche Entwicklung des "Experiments" zu reagieren, habe, "zuzustimmen".
Als ich entsprechend reagierte, griffen sehr bald andere Stimmen in das Gespräch ein. .... "Lass doch bitte noch ETWAS von unserem Vorhaben übrig!" .... Jetzt hörte ich, dass die "väterlich - freundlich" auftretende "Stimme" nur dafür sorgen sollte, dass ich den Themen und Wünschen, mit denen ich später konfrontiert und bearbeitet werden sollte, "offener" gegenüber stehen würde (siehe oben). Meine Reaktion hatte den "Spielern" klar gemacht, dass ich auch "offen" und "positiv" gestimmt (statt genervt und aggressiv zu sein) NICHT "richtig", also wie von ihnen gewünscht, reagiere.
JETZT wurde das bisherige "Mittel" -- es muss dir schlecht gehen, nur dann wirst du dich unseren Wünschen entsprechend verhalten und entwickeln lassen -- durch das ich ans "Ziel" des Experiments gebracht werden sollte, zum Thema. Ich wiederholte, dass ich (fast) 13 1/2 JAHRE übel behandelt worden sei und mich dennoch NICHT, wie erwartet, verhalten hätte. Ich stellte fest, dass DAS selbst den "Spielern" ausreichen müsse, um zu akzeptieren, dass ich dem Bild, das sie sich von mir gemacht hatten, NICHT entsprechen würde.
Wenig später (19°° und zurück in der Wohnunterkunft) schlief ich schon ein, als ich mir notieren wollte, was gerade geschehen war.
Als ich dann auch zu Nachrichten, und während ich rauchte, dösend gesteuert weg sackte und meine Hand mit der brennenden Zigarette dann von den Steuerkünstlern IN die Decke, auf der ich saß, gedrückt wurde (und ein weiteres Brandloch machte), reagierte ich genervt und aggressiv. Ich befürchtete, dass ich abends und nachts (schon wieder) stark gestört werden würde. Doch es wurde nicht ganz so.
Ich "durfte" dem TV später folgen und wurde nur (vergleichsweise) selten "ausgestellt".
Auch nachts wurde ich etwas besser (als am Wochenende) behandelt. Allerdings wurde ich um 3°° wach gesteuert und wie üblich wach gehalten, indem ich körperlich schikaniert wurde. Als ich wieder schlafen durfte, wurde ich "bespielt" und schon kurz danach (15 Minuten später) wieder wach gesteuert. JETZT reagierte ich genervt und aggressiv und wurde nun (von den Stimmen) provoziert und etwa 30 Minuten lang wach gehalten. (Es "floss" unruhig in mir, die Schulter tat weh!) Nur weil ich später wieder schlafen "durfte", zwar noch einige Male (allerdings nur kurz) wach gesteuert wurde ... aber schließlich bis 6:30 im Bett bleiben "durfte", war ich nicht geladen, als ich heute Morgen aufstand. ..... Dennoch frage ich, WIE lange ich noch so übel behandelt werden soll?
Gestern Morgen hatte ich noch einmal erlebt, wie die Beteiligten auf ihr Scheitern und meine (nachvollziehbarer Weise) genervt - aggressive Reaktion auf das "gesteuerte" und schikanierte "Sein", das sie mir seit Herbst 1996 bescheren, reagieren.
Ich hatte schon morgens, während ich (zwischen 5:30 und 8°°) am Weblogeintrag saß, gehört, dass ich den Beteiligten immer noch zu "gut" sei. Mir war noch einmal gedroht worden, sich über mich, und mein Äußeres her zu machen, um mich in die nötige Verfassung zu versetzen, aus der heraus ich mich dann -- wie erwartet -- entwickeln lassen würde.
Später, in der Ambulanz, hatte ich den Sozialarbeiter darum gebeten, meine Krankenkasse anrufen zu dürfen. (Ich habe natürlich keinen Telefonanschluss und auch kein Handy) Natürlich stimmte er zu. Doch ich war erstaunt, als er sich dann das Telefon griff (und mich nicht, wie zuvor, selbst anrufen ließ). Er kam nicht durch. Er wartete, versuchte es noch einmal, wartete, versuchte es noch mehrfach und bekam keine Verbindung. ... Plötzlich, noch während ich neben ihm und dem Telefon saß, ätzte eine der "Stimmen" (in meinem Kopf): "Glaubst du etwa, dass wir dir auch noch helfen!?!" ... (Geh` wenigstens von hier weg!)
Wenig später, nachdem ich die Ambulanz verlassen hatte, wurde auf der Straße DRUCK gemacht. Ich hörte (von den "Stimmen"), dass "es" wieder "höher gehen" würde (und ich mehr leiden müsse), würde ich mich doch weigern, mich den Wünschen der "Spieler" anzupassen und mich -- wie fest eingeplant -- "bewegen" und entwickeln zu lassen.
Wenig später, beim Einkauf von Lebensmitteln, sollte ich den Frust der Beteiligten zu spüren bekommen. .... Obwohl ich den Arm mit der gebrochenen Schulter auch jetzt nicht stärker bewegte, als ich das schon in der letzten Woche getan hatte, gab es jetzt (zum Einkauf) immer wieder einen reißenden Schmerz (von der Schulter ausgehend) den Oberarm herunter. Bis ich zurück in meinem Zimmer war, zog der (reißende) Schmerz immer wieder den Arm hinunter. Während ich noch unterwegs war, hörte ich, dass die "Zustimmung", die ich in der letzten Zeit immer klarer (von den Stimmen der "Spieler") gehört oder wahrgenommen hatte, nichts bedeutet hätte: "Du wurdest verarscht oder solltest dadurch nur in die richtige Stimmung gebracht werden und "offen" und entspannt sein, bevor wir uns weiter mit dir beschäftigen wollten!" .... (Abends sollte ich hören, dass auch DAS nicht ganz zutreffend gewesen sei. Die Selbstkritik sei ernst zu nehmen, denn auch die Akteure / die "Spieler" könnten die tatsächliche Entwicklung und ihre Fehleinschätzungen nicht mehr ignorieren.)
Zurück in meinem Zimmer, korrigierte ich den Weblogeintrag noch einmal ... , aß etwas und wurde im Anschluss daran zum ersten Mal dösend MÜDE gesteuert. Wieder döste ich mittags ("ferngesteuert") zu einer DVD weg. Nachmittags legte ich mich hin und hörte: "Dann schlaf` mal eine (kurze) Weile !"
Ich wurde "ausgestellt", "bespielt" und wieder geweckt, indem ich im "Traum" eine Spinne sah, die auf mein Gesicht zu kroch. DAS ließ mich hoch schrecken (ich denke, auch das "Erschrecken" war mir eingesteuert worden), weckte mich. Die beiden, verbleibenden Stunden, bis ich am späten Nachmittag in die Ambulanz fuhr, waren ruhig. Ich durfte ein wenig lesen, wurde dazu nicht konsequent gestört und sollte abends hören, dass die "Experimenteure" mir das Interesse und den Spaß am Lesen NICHT (durch das ewige STÖREN) nehmen wollten. ... (Ich lasse es mittlerweile oft sein, lesen zu wollen, weil ich 13 JAHRE lang die Erfahrung gemacht habe, dabei grundsätzlich gestört zu werden.) .... "Wir (und die, die diese Tat geplant haben) wollten dir nicht einfach SCHADEN!"
In der Ambulanz war dann ein Arzt, dessen Stimme ich auch auf dem Rückweg hören sollte. Seine Stimme schien den Problemen, die ich mit der Weigerung der Beteiligten, verantwortlich auf die tatsächliche Entwicklung des "Experiments" zu reagieren, habe, "zuzustimmen".
Als ich entsprechend reagierte, griffen sehr bald andere Stimmen in das Gespräch ein. .... "Lass doch bitte noch ETWAS von unserem Vorhaben übrig!" .... Jetzt hörte ich, dass die "väterlich - freundlich" auftretende "Stimme" nur dafür sorgen sollte, dass ich den Themen und Wünschen, mit denen ich später konfrontiert und bearbeitet werden sollte, "offener" gegenüber stehen würde (siehe oben). Meine Reaktion hatte den "Spielern" klar gemacht, dass ich auch "offen" und "positiv" gestimmt (statt genervt und aggressiv zu sein) NICHT "richtig", also wie von ihnen gewünscht, reagiere.
JETZT wurde das bisherige "Mittel" -- es muss dir schlecht gehen, nur dann wirst du dich unseren Wünschen entsprechend verhalten und entwickeln lassen -- durch das ich ans "Ziel" des Experiments gebracht werden sollte, zum Thema. Ich wiederholte, dass ich (fast) 13 1/2 JAHRE übel behandelt worden sei und mich dennoch NICHT, wie erwartet, verhalten hätte. Ich stellte fest, dass DAS selbst den "Spielern" ausreichen müsse, um zu akzeptieren, dass ich dem Bild, das sie sich von mir gemacht hatten, NICHT entsprechen würde.
Wenig später (19°° und zurück in der Wohnunterkunft) schlief ich schon ein, als ich mir notieren wollte, was gerade geschehen war.
Als ich dann auch zu Nachrichten, und während ich rauchte, dösend gesteuert weg sackte und meine Hand mit der brennenden Zigarette dann von den Steuerkünstlern IN die Decke, auf der ich saß, gedrückt wurde (und ein weiteres Brandloch machte), reagierte ich genervt und aggressiv. Ich befürchtete, dass ich abends und nachts (schon wieder) stark gestört werden würde. Doch es wurde nicht ganz so.
Ich "durfte" dem TV später folgen und wurde nur (vergleichsweise) selten "ausgestellt".
Auch nachts wurde ich etwas besser (als am Wochenende) behandelt. Allerdings wurde ich um 3°° wach gesteuert und wie üblich wach gehalten, indem ich körperlich schikaniert wurde. Als ich wieder schlafen durfte, wurde ich "bespielt" und schon kurz danach (15 Minuten später) wieder wach gesteuert. JETZT reagierte ich genervt und aggressiv und wurde nun (von den Stimmen) provoziert und etwa 30 Minuten lang wach gehalten. (Es "floss" unruhig in mir, die Schulter tat weh!) Nur weil ich später wieder schlafen "durfte", zwar noch einige Male (allerdings nur kurz) wach gesteuert wurde ... aber schließlich bis 6:30 im Bett bleiben "durfte", war ich nicht geladen, als ich heute Morgen aufstand. ..... Dennoch frage ich, WIE lange ich noch so übel behandelt werden soll?
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