Abu De

Diejenigen, die die unglaubliche Technik (und sich) an mir ausprobieren, hatten immer wieder beklagt, dass sie ja schon fast nichts mehr "tun" könnten, um mich auf "Linie" zu zwingen.
Sie hatten damit die Steuer- und Strafaktionen (ihre "Geh - Hilfen") angesprochen, die sie so lange angewendet hatten, dass MEHR davon zu viel Schaden anrichten und schließlich immer weniger (von der Öffentlichkeit) akzeptiert werden könnte. Ich hatte so lange festgehalten und immer wieder dagegen protestiert, was mit mir geschehen war, dass das letztendlich auch andere so weit bringen könnte, sich schließlich doch kritisch mit dem "Experiment" zu befassen und es als endlose Gewalttat zu sehen, die in ihren ursprünglichen Zielen gescheitert aber dann nicht beendet worden war.
Einige der Mittel, die mich in Bewegung setzen sollten (organisiertes Mobbing mit dem "Thema" Sexualität, "eingesteuertes" Schikanieren und körperliche Strafmaßnahmen), waren so oft angewendet worden und ohne die Wirkung, die gewünscht war, geblieben, dass sich "MEHR" davon schließlich gegen die "Anwender" gerichtet hätte (sobald sich jemand kritisch mit dem Geschehen beschäftigt hätte). ...... Doch da ich immer noch nicht zu der Person geworden war, die die "Spieler" in mir gesehen hatten und die sie durch das "Experiment" leben lassen wollten, gaben sie nicht auf, sondern suchten immer weitere Möglichkeiten, mir Probleme zu machen. .... Dann war ich z.B. im Juni 2009 wohnungslos gemacht worden und zu Weihnachten war mir die Schulter gebrochen worden: "Geh` endlich .... und verschwinde doch wenigstens (erst einmal) aus der Diamorphinsubstitution!"
Dieser Bruch ist jetzt 3 Wochen alt, beginnt zu heilen und so wurde mir vom Chirurgen Krankengymnastik vorgeschlagen, damit Schulter und Arm nicht eingeschränkt bleiben. Ich hatte einen Termin gemacht und war gestern zum ersten Mal bei der Krankengymnastik gewesen (ohne daran zu denken, dass nun auch DORT mit mir "gespielt" werden würde).
Doch schon auf dem Weg dorthin war ein wenig "gespielt" worden. Weil ich mich nicht gezwungenermaßen an dem Stück, das hinter mir im Bus "gegeben" worden war, beteiligen musste, hatte ich erst genervt reagiert, als ich später von den "Stimmen" damit beschäftigt wurde. Auch die 30 minütige Krankengymnastik war "unauffällig" -- also "gut" -- verlaufen und ohne dass ich z.B. durch ein Mobbingkonzert von "Innen" (also durch Provokationen der "Stimmen") und "Außen" (damit korrespondierenden "Texten" oder Aktivitäten in der Praxis) bearbeitet worden war. (So, wie ich es z.B. lange in der Ambulanz erlebt hatte.)
Doch heute Morgen, als ich um 5:30 (zum LETZTEN Mal in der Nacht) wach gesteuert und aufgeheizt worden war, um dadurch aus dem Bett schikaniert zu werden, wurde ich damit provoziert, dass nun auch DORT (in der Krankengymnastik) mit mir "gespielt" werden würde. NUN würden sich auch DIESE Hamburger "Helfer" darum kümmern, dass ich "gehen" würde.
Ich reagierte sofort aggressiv auf diese Ankündigung.
Ich wurde einfach zu lange, zu stur (und ohne dass das "eigentlich" gewünschte Ergebnis, z.B. ein "Coming Out" oder mein Verschwinden aus der Ambulanz damit erreicht worden war) gemobbt und schikaniert. Sollten ich auch während der Krankengymnastik, neben der Arbeit an meiner Schulter, im Sinne des "Experiments" bearbeitet werden, kündige ich schon jetzt an, dass ich mich auch dagegen wehren werde, sollte ich doch noch irgendwann an RECHTE kommen.
Dies ist immerhin ein Menschenversuch in der BRD. Besonders übel ist, dass das (ursprünglich von allen akzeptierte) Experiment in seinen eigentlichen Zielen gescheitert ist, die Akteure DAS aber nicht zulassen wollen.
Diejenigen, die mich heute Morgen vor die Alternative gestellt hatten, zu "gehen", also -- wie von ihnen gewünscht -- zu leben oder mit der Krankengymnastik einen Ort MEHR kennen zu lernen, an dem ich gemobbt, schikaniert und unter DRUCK gesetzt werden würde, hatten GROSSEN ERFOLG damit, mich hoch zu bringen. Ich werde mich gegen noch mehr Missbrauch nur noch stärker wehren (sobald ich das kann).
Auch abends hatten sich "Spieler" darüber beklagt, mich kaum noch "richtig" (schikanierend und quälend) "bearbeiten" zu können, um endlich zum gewünschten "Erfolg" zu kommen. Meine Proteste dagegen, JEDEN ABEND "ausgestellt" zu werden und dann stundenlang vor mich hin dösen zu müssen (und mir zusätzlich Hosen und Sitzunterlage Stück für Stück durch Brandlöcher auseinander nehmen zu lassen, falls ich es wage, eine Zigarette zu rauchen), hatten scheinbar Wirkung gezeigt.
Doch dann hatte ich gehört, dass es für die "Spieler" UNVERZICHTBAR sei, mich "etwas" zu stören und zu schikanieren und mir war gedroht worden: "Wenn wir dich abends nicht mehr "ausstellen", dann machen wir uns eben wieder stärker über deine Haare her!" .... Und richtig: Schon gestern Morgen war mit den Haaren des Haaransatzes "gespielt" worden. ("Wir dünnen den Haaransatz aus und verlegen ihn dann!") .... Und nun wurde ich auch abends noch einmal damit genervt, dass sich die "Steuerkünstler" auf meinem Kopf, an meiner Kopfhaut und den Haaren zu schaffen machten. Die Aussage -- "etwas Schikanieren / Quälen muss schon sein --, so pervers, wie sie besonders nach 13 JAHREN ist, in denen diese Mittel NICHT zum Ziel geführt haben, ist immer noch kein "schlechter Scherz". Die Beteiligten halten sich -- was die "Arbeit" an mir betrifft -- stur an den ursprünglichen Plan, nach dem ich "entwickelt" werden sollte, obwohl sich das Bild von mir, das diesem Plan zugrunde liegt, immer wieder als verkehrt erwiesen hat.
Dann wurde ich (um 23°°) daran erinnert, dass ich auch in der Ambulanz ein wenig "geärgert" worden war. Es hatte einen kleinen "Fehler" gegeben, der zwar keine Folgen hatte, mir aber klar machen sollte, dass ich DORT nicht "gern" gesehen werden würde. Patienten hatten dazu "herum geflachst" und demonstriert, dass auch sie weiterhin -- im Sinne der Bürger und Helfer und des Experiments -- "mitspielen" würden. .... Auch auf solche "kleinen" Demonstrationen reagiere ich mittlerweile schon ätzend und wiederhole hier: Diese Tat "integriert", indem sie Komplizen macht.
Schon morgens war mir beim Einkaufen (Real) gezeigt worden, dass nach wie vor überall "mitgespielt" wird. Wieder bekam ich Dinge meines Einkaufszettels NICHT. (Sie waren "aus" oder es hatte "technische Störungen" gegeben.) Dazu hatten Mitarbeiter und Kunden Schadenfreude gezeigt und schließlich -- als "Kommentar" -- gefurzt. ... ( Mobbing ist geil)
Auf dem Weg zum Einkauf (nach dem Besuch der Ambulanz), war ich so dösend - müde und schwindelig (wie "drogenbreit") gesteuert worden, dass ich Probleme hatte, mich wach und auf den Beinen zu halten. Dazu war mir durchgegeben worden, dass "man" mich JEDERZEIT -- "ferngesteuert" -- von den Beinen holen könnte. Mir war damit GEDROHT worden, dass DIE GANZE STADT (jetzt wieder) hinter MEHR TAT stehen würde.
Zurück im Wohnheim, wurden mir Rückenschmerzen eingesteuert, als ich mein winziges Zimmer aufräumte und (wenig) Geschirr wusch.
Dann wurde ich durch die Ankündigung provoziert, "ausgestellt" zu werden, sollte ich eine DVD sehen! .... Nachdem ich gegessen hatte, schlief ich tatsächlich immer wieder ("ausgestellt") zu einer DVD ein. Die Bande "spielte" mit mir und stellte mich IMMER dann aus, wenn ich rauchte. .... Als ich aufgab und mich aufs Bett legte, bekam ich zwar keinen Schlaf ... aber hatte zumindest RUHE.
War ich jahrelang ununterbrochen durch "Gespräche", "Steueraktionen" und kleine, "gesteuerte" Experimente beschäftigt worden, ist den Akteuren schon lange der Gesprächsstoff und die Basis für "gesteuerte Tests" oder andere Aktivitäten ausgegangen und so wiederholen die sich "Spieler" und stoßen mich z.B. nur noch durch ein feststehendes, immer gleiches Repertoire an "Texten" und Störaktionen zu Reaktionen an.