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Freitag, 8. Januar 2010
MEHR (von dieser) Tat bringt nur MEHR Probleme!
abude, 13:21h
Es gibt offenbar keine ernsthafte Kritik an dem "Experiment", unter dem ich schon so lange leide. Es werden keinerlei realistische Maßstäbe mehr an die Tat an mir angelegt, "Es" geht nur weiter. Dabei behaupte ich, dass jedem/jeder, der/die sich mit dem "Experiment" befassen würde, sehr schnell klar werden würde, dass das Bild, aufgrund dessen ich "behandelt" werde, nicht stimmt und sich damit einige gründliche Erwartungen an das "Experiment" als unrealistisch erwiesen haben. Es würde klar werden, dass die zahllosen, gescheiterten Versuche, mich den Wünschen der Beteiligten anzupassen, gezeigt haben, dass der erwartete "Erfolg" mit mir nicht zu erreichen ist.
Aus dem einst akzeptierten "Experiment" wurde dann eine Geiselnahme, als sich die "Akteure" (die "Experimenteure") weigerten, ein Scheitern zu akzeptieren. Da die Aktivitäten rund um mich herum hingenommen und weiter unterstützt werden, verschaffen MEHR Aktivitäten den Beteiligten mittlerweile ihren ruhigen Alltag, einen Alltag, in dem sie täglich neue "Aktionen", mehr Menschenversuch und Quälerei organisieren ... aber allen problematischen Fragen und Kritik ausweichen. (Mehr Tat sorgt OFFENBAR dafür, dass sich niemand einmischt und JETZT nachfragt, was hier tatsächlich geschieht ....,wurde das "Experiment" doch an sich akzeptiert)
Da die "Spieler" mittlerweile oft nicht mehr daran vorbeikommen, mir zuzustimmen, nachdem wieder einmal klar geworden ist, dass ich mit dem, was ich immer wieder über mich gesagt habe, recht habe, erlebe ich sie später, sobald sie zu den Mustern, nach denen ich bearbeitet werde, zurückgekehrt sind, so widersprüchlich, wie hier immer wieder erwähnt .... und so war es auch gestern.
Morgens UND abends, jeweils nach dem Besuch der Ambulanz, und solange ich in der Stadt unterwegs war, hatten mich die "Stimmen" mit IHREM Bild von mir beschäftigt und mir schließlich GEDROHT, als ich nicht -- wie von ihnen gewünscht -- reagiert hatte. Weil ich hartnäckig darauf bestanden hatte, was ich IMMER UND IMMER wieder zu mir gesagt (und was nach den Aktionen an mir auch immer wieder klar geworden war), hatte sich meine "Begleiter" auch gestern (sowohl morgens, als auch abends) letztendlich "einsichtig" gezeigt. .... Aber wieder war die Halbwertzeit dieser ehrlichen Eingeständnisse so kurz, wie üblich und wenig später hatte ich schon wieder "Stimmen" gehört, die die selbstkritischen "Erkenntnisse" durch die üblichen "Theorien" oder die üblichen Taten / "Spieleraktivitäten" weggewischt hatten.
Ich hatte dann z.B. gehört: "Hör´doch endlich auf!" ..... Und dann kamen die üblichen "Statements", die mit -- "du warst doch immer" ... -- beginnen aussagen, dass ich ein "eigentlich" homosexueller Nazi und Mensch sei, der sich lediglich nie getraut hätte, DAS zu leben, was TATSÄCHLICH in ihm ist.
Nachdem ich durch solche "Statements" zu mir angestoßen worden war (und dann nicht zufriedenstellend reagiert hatte, reagierten die "Spieler" auch gestern mit den üblichen, störenden Aktivitäten (mittags sackte ich dann z.B. rauchend -- und dann dösend gesteuert -- "weg", um wenig später nach den Zigaretten zu springen, die ich -- "ausgestellt" dösend -- verloren hatte). Später (zu einer DVD) wurde ich dann z.B. dadurch gestört, dass ich intensiv (und ohne dass ich Stimmen hörte, also direkt IM KOPF) mit der Dusche und dem schmerzhaften und schwierigen Herauspellen aus der Armmanschette und dem ("Longsleeve") Unterhemd und dem, was unter der Dusche oder auf dem Weg dorthin geschehen KÖNNTE, beschäftigt wurde. Diese "Gedanken", so unsinnig sie auch sind, beschäftigen mich dann ununterbrochen, auch wenn ich das nicht möchte: Die unglaubliche Technik macht´s möglich.
WIE die Bande mit der gebrochenen Schulter "spielt", hatte sie schon morgens demonstriert, als ich spät in die Ambulanz gefahren war und dann -- schon unterwegs -- von den "Steuerkünstlern" (durch einen Druck auf den Darm) noch einmal zur Toilette gesteuert worden war. Es war klar, dass ich mich lange quälen müsste, um wieder in die Klamotten zu kommen. Deshalb hatte ich mich dann beeilen müssen, um den Vergabetermin in der Ambulanz nicht zu verpassen.
Nachmittags wurde mir -- wiederum nach einer ruhigen Phase -- urplötzlich GEDROHT: "Es geht wieder höher!" ...... Wohin "Es" gehen sollte, wurde abends erst klar. Noch in der Stadt unterwegs, wurde mir klar gemacht, dass meine allgemeine (und besonders die psychische) Verfassung nicht zu der Figur passen würde, die die Bürgerbande in mir sehen und durch mich leben lassen will.
Hatte ich jahrelang gehört: "Dir geht´s noch / schon wieder zu gut", wurden die "Spieler" gestern konkret und teilten mir auf der Straße und im Bus mit, dass ich nicht genug DRUCK und ANGST empfinden würde. Zwar erkläre ich laufend, dass die 13 JAHRE, in denen ich den "Spielern" und ihrer Technik ausgeliefert bin, dafür gesorgt haben, dass ich dem, was auf mich zu kommt, fatalistisch entgegensehe. (Ich kann nicht ausweichen und werde schon deshalb immer auf dem falschen Fuß erwischt, weil die "Steuerkünstler" dafür sorgen und mich -- wie gewünscht -- einstellen können, bevor mir Probleme bereitet werden.)
Doch das akzeptieren die "Spieler" nicht und wollen Druck und noch einmal Druck machen und taten das abends, während ich in meinem Zimmer im Wohnheim saß, durch ein "Konzert" von Geräuschen und (nicht zufälligen) Kommentaren anderer Bewohner (vom Flur her) UND eingesteuerter "Angst". Mir sollte klar gemacht werden, dass ich "besser" STILL erdulden solle, was mit mir getrieben wird.
Als dieses Psychospiel mit mir aufgezogen wurde, indem meine Wahrnehmung (während ich TV sah) auf andere Bewohner und Geräusche aus dem Haus gelenkt und mir dazu "Angst" und Verunsicherung eingesteuert wurde, hatte ich nach einer Weile reagiert und angekündigt, DAS nicht einfach -- und ohne erst einmal hier dagegen zu protestieren -- mit mir machen zu lassen. Mir die gewünschte, ängstliche Verfassung verpassen zu wollen, ist eine Psycho - Gewalttat, die ich in einer Einrichtung über mich ergehen lassen musste, in der ich -- zwar freiwillig aber dennoch von behördlicher Seite -- wohnungslos "untergebracht" wurde. Damit ist auch "Fördern und Wohnen" an dieser Psycho - Gewalttat beteiligt. Sollten hier Bewohner zu Werkzeugen gemacht werden, um mich im Sinne der "Spieler" unter Druck zu setzen, spielen sie (und die Einrichtung) eine besonders üble Rolle in der Tat an mir. Ich sage seit Jahren, dass in diesem "Experiment" in etwa alles falsch gelaufen ist, was das "Experiment" ausgemacht hat (und wofür es so viel Akzeptanz bekam). Ich wiederhole AUCH HIER laufend, dass ich zur Geisel wurde, als die "Spieler" NICHT dazu bereit waren, auf ihre Fehleinschätzungen zu reagieren. Wie weit will sich "das Wohnheim" jetzt in die unglaubliche Tat an mir verstricken? Ich werde festhalten, was geschieht und mich angemessen dagegen wehren, sollte ich an Öffentlichkeit und Rechte kommen.
Einen weiteren Grund, "Fördern und Wohnen" an seine Verantwortung mir gegenüber zu erinnern, sollte es nachts geben. Ich war um 4°° wach gesteuert und von dem Zeitpunkt an ununterbrochen körperlich schikaniert und wach gehalten worden (indem es "klopfend" in mir "floss") ....., bis ich um 5:30 aufgestanden war. Auch wenn die Mittel, mit denen ich schikaniert und gequält werde, vor 1996 nicht existiert haben und "äußerlich" unauffällig sind, so sind sie doch real, und ich werde seit 13 JAHREN regelmäßig von "Mitbürgern" gequält. "Das Wohnheim" wusste, wen und was (für eine Tat) es sich mit mir ins Haus holte, als ich hier eine Bleibe bekam. Daher ist "Fördern und Wohnen" mitverantwortlich, wenn ich nachts gestört und körperlich schikaniert (= gequält) werde.
ALLE, die an dieser Tat beteiligt sind, sollten sich damit beschäftigen, was hier geschieht. Ich schaffe es nicht, die "Spieler(Stimmen)", mit denen ich laufend im Kontakt bin, davon zu überzeugen, von mir abzulassen (weil das eigentliche Vorhaben gescheitert ist), also erinnere ich alle Beteiligten hier immer wieder an die "eigentlichen" Verhältnisse und Rechte in der BRD.
Aus dem einst akzeptierten "Experiment" wurde dann eine Geiselnahme, als sich die "Akteure" (die "Experimenteure") weigerten, ein Scheitern zu akzeptieren. Da die Aktivitäten rund um mich herum hingenommen und weiter unterstützt werden, verschaffen MEHR Aktivitäten den Beteiligten mittlerweile ihren ruhigen Alltag, einen Alltag, in dem sie täglich neue "Aktionen", mehr Menschenversuch und Quälerei organisieren ... aber allen problematischen Fragen und Kritik ausweichen. (Mehr Tat sorgt OFFENBAR dafür, dass sich niemand einmischt und JETZT nachfragt, was hier tatsächlich geschieht ....,wurde das "Experiment" doch an sich akzeptiert)
Da die "Spieler" mittlerweile oft nicht mehr daran vorbeikommen, mir zuzustimmen, nachdem wieder einmal klar geworden ist, dass ich mit dem, was ich immer wieder über mich gesagt habe, recht habe, erlebe ich sie später, sobald sie zu den Mustern, nach denen ich bearbeitet werde, zurückgekehrt sind, so widersprüchlich, wie hier immer wieder erwähnt .... und so war es auch gestern.
Morgens UND abends, jeweils nach dem Besuch der Ambulanz, und solange ich in der Stadt unterwegs war, hatten mich die "Stimmen" mit IHREM Bild von mir beschäftigt und mir schließlich GEDROHT, als ich nicht -- wie von ihnen gewünscht -- reagiert hatte. Weil ich hartnäckig darauf bestanden hatte, was ich IMMER UND IMMER wieder zu mir gesagt (und was nach den Aktionen an mir auch immer wieder klar geworden war), hatte sich meine "Begleiter" auch gestern (sowohl morgens, als auch abends) letztendlich "einsichtig" gezeigt. .... Aber wieder war die Halbwertzeit dieser ehrlichen Eingeständnisse so kurz, wie üblich und wenig später hatte ich schon wieder "Stimmen" gehört, die die selbstkritischen "Erkenntnisse" durch die üblichen "Theorien" oder die üblichen Taten / "Spieleraktivitäten" weggewischt hatten.
Ich hatte dann z.B. gehört: "Hör´doch endlich auf!" ..... Und dann kamen die üblichen "Statements", die mit -- "du warst doch immer" ... -- beginnen aussagen, dass ich ein "eigentlich" homosexueller Nazi und Mensch sei, der sich lediglich nie getraut hätte, DAS zu leben, was TATSÄCHLICH in ihm ist.
Nachdem ich durch solche "Statements" zu mir angestoßen worden war (und dann nicht zufriedenstellend reagiert hatte, reagierten die "Spieler" auch gestern mit den üblichen, störenden Aktivitäten (mittags sackte ich dann z.B. rauchend -- und dann dösend gesteuert -- "weg", um wenig später nach den Zigaretten zu springen, die ich -- "ausgestellt" dösend -- verloren hatte). Später (zu einer DVD) wurde ich dann z.B. dadurch gestört, dass ich intensiv (und ohne dass ich Stimmen hörte, also direkt IM KOPF) mit der Dusche und dem schmerzhaften und schwierigen Herauspellen aus der Armmanschette und dem ("Longsleeve") Unterhemd und dem, was unter der Dusche oder auf dem Weg dorthin geschehen KÖNNTE, beschäftigt wurde. Diese "Gedanken", so unsinnig sie auch sind, beschäftigen mich dann ununterbrochen, auch wenn ich das nicht möchte: Die unglaubliche Technik macht´s möglich.
WIE die Bande mit der gebrochenen Schulter "spielt", hatte sie schon morgens demonstriert, als ich spät in die Ambulanz gefahren war und dann -- schon unterwegs -- von den "Steuerkünstlern" (durch einen Druck auf den Darm) noch einmal zur Toilette gesteuert worden war. Es war klar, dass ich mich lange quälen müsste, um wieder in die Klamotten zu kommen. Deshalb hatte ich mich dann beeilen müssen, um den Vergabetermin in der Ambulanz nicht zu verpassen.
Nachmittags wurde mir -- wiederum nach einer ruhigen Phase -- urplötzlich GEDROHT: "Es geht wieder höher!" ...... Wohin "Es" gehen sollte, wurde abends erst klar. Noch in der Stadt unterwegs, wurde mir klar gemacht, dass meine allgemeine (und besonders die psychische) Verfassung nicht zu der Figur passen würde, die die Bürgerbande in mir sehen und durch mich leben lassen will.
Hatte ich jahrelang gehört: "Dir geht´s noch / schon wieder zu gut", wurden die "Spieler" gestern konkret und teilten mir auf der Straße und im Bus mit, dass ich nicht genug DRUCK und ANGST empfinden würde. Zwar erkläre ich laufend, dass die 13 JAHRE, in denen ich den "Spielern" und ihrer Technik ausgeliefert bin, dafür gesorgt haben, dass ich dem, was auf mich zu kommt, fatalistisch entgegensehe. (Ich kann nicht ausweichen und werde schon deshalb immer auf dem falschen Fuß erwischt, weil die "Steuerkünstler" dafür sorgen und mich -- wie gewünscht -- einstellen können, bevor mir Probleme bereitet werden.)
Doch das akzeptieren die "Spieler" nicht und wollen Druck und noch einmal Druck machen und taten das abends, während ich in meinem Zimmer im Wohnheim saß, durch ein "Konzert" von Geräuschen und (nicht zufälligen) Kommentaren anderer Bewohner (vom Flur her) UND eingesteuerter "Angst". Mir sollte klar gemacht werden, dass ich "besser" STILL erdulden solle, was mit mir getrieben wird.
Als dieses Psychospiel mit mir aufgezogen wurde, indem meine Wahrnehmung (während ich TV sah) auf andere Bewohner und Geräusche aus dem Haus gelenkt und mir dazu "Angst" und Verunsicherung eingesteuert wurde, hatte ich nach einer Weile reagiert und angekündigt, DAS nicht einfach -- und ohne erst einmal hier dagegen zu protestieren -- mit mir machen zu lassen. Mir die gewünschte, ängstliche Verfassung verpassen zu wollen, ist eine Psycho - Gewalttat, die ich in einer Einrichtung über mich ergehen lassen musste, in der ich -- zwar freiwillig aber dennoch von behördlicher Seite -- wohnungslos "untergebracht" wurde. Damit ist auch "Fördern und Wohnen" an dieser Psycho - Gewalttat beteiligt. Sollten hier Bewohner zu Werkzeugen gemacht werden, um mich im Sinne der "Spieler" unter Druck zu setzen, spielen sie (und die Einrichtung) eine besonders üble Rolle in der Tat an mir. Ich sage seit Jahren, dass in diesem "Experiment" in etwa alles falsch gelaufen ist, was das "Experiment" ausgemacht hat (und wofür es so viel Akzeptanz bekam). Ich wiederhole AUCH HIER laufend, dass ich zur Geisel wurde, als die "Spieler" NICHT dazu bereit waren, auf ihre Fehleinschätzungen zu reagieren. Wie weit will sich "das Wohnheim" jetzt in die unglaubliche Tat an mir verstricken? Ich werde festhalten, was geschieht und mich angemessen dagegen wehren, sollte ich an Öffentlichkeit und Rechte kommen.
Einen weiteren Grund, "Fördern und Wohnen" an seine Verantwortung mir gegenüber zu erinnern, sollte es nachts geben. Ich war um 4°° wach gesteuert und von dem Zeitpunkt an ununterbrochen körperlich schikaniert und wach gehalten worden (indem es "klopfend" in mir "floss") ....., bis ich um 5:30 aufgestanden war. Auch wenn die Mittel, mit denen ich schikaniert und gequält werde, vor 1996 nicht existiert haben und "äußerlich" unauffällig sind, so sind sie doch real, und ich werde seit 13 JAHREN regelmäßig von "Mitbürgern" gequält. "Das Wohnheim" wusste, wen und was (für eine Tat) es sich mit mir ins Haus holte, als ich hier eine Bleibe bekam. Daher ist "Fördern und Wohnen" mitverantwortlich, wenn ich nachts gestört und körperlich schikaniert (= gequält) werde.
ALLE, die an dieser Tat beteiligt sind, sollten sich damit beschäftigen, was hier geschieht. Ich schaffe es nicht, die "Spieler(Stimmen)", mit denen ich laufend im Kontakt bin, davon zu überzeugen, von mir abzulassen (weil das eigentliche Vorhaben gescheitert ist), also erinnere ich alle Beteiligten hier immer wieder an die "eigentlichen" Verhältnisse und Rechte in der BRD.
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