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Montag, 4. Januar 2010
"Geh doch wenigstens dort (aus der Ambulanz) weg" ...
abude, 12:53h
..., hatte ich abends und nachts x - mal gehört, während ich INTENSIV gestört, schikaniert / gequält worden war. Als ich diejenigen, die mich gestern in ihrer Mangel hatten und sich an mir wieder einmal so viele "Freiheiten" angemaßt hatten, deshalb beschimpft hatte, waren mir daraufhin MEHR LEIDEN angekündigt worden. .... "Nennst du uns eine Bande sadistischer, krimineller Freaks und hältst das auch im Weblog fest, tun wir all das (und MEHR davon) noch einmal!".
Da mir als "Grund" für die Quälerei immer wieder genannt worden war, "verschwinde aus der Diamorphinsubstitution" und mich die Mitarbeiter DORT SELBST jahrelang vor die Tür mobben wollten und jetzt vom "Erfolg" derjenigen, die mich z.B. nachts (siehe unten) schikanieren und quälen, profitieren wollen, erinnere ich nicht nur die Ärzte, deren Patient ich bin, sondern auch die Krankenhausgesellschaft (zu der auch die Ambulanz gehört) hier noch einmal an ihre Verantwortung mir (einem ihrer Patienten) gegenüber.
Vom frühen Abend an (und besonders nachts) war ich wieder besonders stark (mit den Mitteln der Technik, die an mir "probiert" wird) gestört, schikaniert und gequält worden.
Schon um 18°° war ich "ausgestellt" worden, als ich mir Notizen im handschriftlichen Tagebuch machen wollte .... und von nun an war das regelmäßig geschehen, bis ich um 23:45 das Licht ausgemacht hatte.
Kurz zuvor, auf dem Rückweg vom Besuch der Ambulanz, hatte ich eine der "Spielerstimmen" noch sehr "selbstkritisch" zur Entwicklung des "Experiments" gehört und nicht damit gerechnet, dann wieder so übel und schikanierend behandelt zu werden. .... Ich war "ausgestellt" worden, als ich die so selbstkritischen Aussagen dieses "Spielers" festhalten wollte. Ich hatte von ihm gehört, dass ich zu diesem Zeitpunkt, nach so vielen Jahren im "Experiment" nicht mehr schikaniert und schon gar nicht mehr mit Folgen für den Rest meines Lebens bestraft und gequält werden sollte. Ich hatte gehört, dass denjenigen, die vor 8 Jahren, nach meinem Umzug nach Hamburg in das Experiment eingestiegen seien, damals noch klar gewesen sei, dass man mich nicht erpressen, bestrafen und quälen und sich davon "Erfolg" erwarten könne. .... Doch schon 20 Minuten später wurde ich so sehr dabei gestört, das Gehörte festzuhalten, indem ich "ausgestellt" und dann so unkonzentriert gesteuert wurde, dass ich mich nur noch ganz oberflächlich und allgemein an die Aussagen erinnern konnte. .... Und von nun wurde ich für den Rest des Abends (verbal) provoziert und immer dann "bewusstlos" gesteuert / "ausgestellt", wenn es mich besonders störte. NATÜRLICH wurde ich "ausgestellt", sobald ich rauchte und die "Steuerkünstler" sorgten immer wieder für Brandlöcher in meiner Bekleidung oder auf dem Bett und der Decke, auf der ich saß, indem sie meine Hand mit der brennenden Zigarette dorthin "steuerten" (und die Glut auf Bekleidung oder Decke drückten). Ich war nicht in der Lage, irgendetwas zu tun, weil ich torkelig müde gesteuert worden war. Dem TV konnte ich nur minutenlang folgen, bevor ich wieder ausgestellt "weg" war. Schließlich wurde ich durch Schmerzen im Arm gequält, während ich todmüde gesteuert wurde und deshalb nicht mehr so aufrecht saß, dass der Arm ruhig in der Schlinge lag, sondern so auf das Bett oder an die Wand gedrückt wurde, dass er weh tat. .... ES WAR EXTREM! Die Akteure hatten sich nicht nur Mühe gegeben, mir Probleme zu machen, sondern sie hatten DAS bewusst provozierend getan.
Nachts sollte es noch übler werden! Ich wurde LAUFEND "bespielt", wobei ich diese "Träume" als Problem und bedrückend empfinden musste, weil ich zu den "eingespielten" Geschichten entsprechend im "Erleben" gesteuert wurde. ... Im Anschluss an die "Träume" wurde ich geweckt und hatte (eingesteuerte) SCHMERZEN in der lädierten Schulter und dem Arm. Wegen der (durch eine "Aktion" der "Spieler") gebrochenen Schulter kann ich seit 2 Wochen nur auf der rechten Seite schlafen .... und AUCH DAS wurde im Laufe der Nacht ("gesteuert") immer schmerzhafter (gemacht). Sobald ich mich auf den Rücken drehte, wurden mir wieder Schmerzen in der lädierten Schulter eingesteuert (das war in den letzten Tagen nicht mehr so gewesen).
Ich wurde stündlich oder mehr als 1x in der Stunde gestört .... und je länger die Nacht andauerte, desto häufiger wurden mir SCHMERZEN eingesteuert (wobei mir die "Stimmen" zu den Schmerzen sagten: "Die machen WIR dir!"). Die Bande sorgte einige Male dafür, dass ich die gebrochene und mit Manschette fixierte Schulter unvorsichtig und schmerzhaft bewegte, nachdem ich aus dem Schlaf geholt worden war. NATÜRLICH wurde ich aufgeheizt. Schließlich wurden mir auch noch die typischen, fiesen Schmerzen im Oberkörper eingesteuert, die allein das Werk der "Spieler" sind und unter denen ich seit (etwa) 11 JAHREN immer wieder leiden muss.
Als ich um 5:45 aufstand, beschimpfte ich die Bürgerbande, die mich zu ihrem Versuchsgegenstand gemacht hat, als sadistisch und kriminell. ...... Und daraufhin DROHTEN mir DIE, die sich nachts so übel über mich hergemacht hatten, an, dass ich nur mehr leiden müsse, solange ich "so" auf ihre "Aktivitäten" reagieren würde.
Ich wiederhole hier, dass ich mich von "Mitbürgern" nicht so behandeln lasse, ohne das festzuhalten. Ich warte darauf, dass öffentlich und verantwortlich geklärt wird, was hier geschieht .... und "erinnere" auch den Träger des Wohnheims jetzt noch einmal an seine Verantwortung mir (einem seiner Bewohner) gegenüber.
Die Art und Weise, in der ich seit gestern Abend unter Druck gesetzt, schikaniert und gequält worden bin, macht das (allgemein akzeptierten) Vorhaben von "Bürgern", dieses "Experiment" immer mehr zu einem (gewöhnlichen) Verbrechen!
Da mir als "Grund" für die Quälerei immer wieder genannt worden war, "verschwinde aus der Diamorphinsubstitution" und mich die Mitarbeiter DORT SELBST jahrelang vor die Tür mobben wollten und jetzt vom "Erfolg" derjenigen, die mich z.B. nachts (siehe unten) schikanieren und quälen, profitieren wollen, erinnere ich nicht nur die Ärzte, deren Patient ich bin, sondern auch die Krankenhausgesellschaft (zu der auch die Ambulanz gehört) hier noch einmal an ihre Verantwortung mir (einem ihrer Patienten) gegenüber.
Vom frühen Abend an (und besonders nachts) war ich wieder besonders stark (mit den Mitteln der Technik, die an mir "probiert" wird) gestört, schikaniert und gequält worden.
Schon um 18°° war ich "ausgestellt" worden, als ich mir Notizen im handschriftlichen Tagebuch machen wollte .... und von nun an war das regelmäßig geschehen, bis ich um 23:45 das Licht ausgemacht hatte.
Kurz zuvor, auf dem Rückweg vom Besuch der Ambulanz, hatte ich eine der "Spielerstimmen" noch sehr "selbstkritisch" zur Entwicklung des "Experiments" gehört und nicht damit gerechnet, dann wieder so übel und schikanierend behandelt zu werden. .... Ich war "ausgestellt" worden, als ich die so selbstkritischen Aussagen dieses "Spielers" festhalten wollte. Ich hatte von ihm gehört, dass ich zu diesem Zeitpunkt, nach so vielen Jahren im "Experiment" nicht mehr schikaniert und schon gar nicht mehr mit Folgen für den Rest meines Lebens bestraft und gequält werden sollte. Ich hatte gehört, dass denjenigen, die vor 8 Jahren, nach meinem Umzug nach Hamburg in das Experiment eingestiegen seien, damals noch klar gewesen sei, dass man mich nicht erpressen, bestrafen und quälen und sich davon "Erfolg" erwarten könne. .... Doch schon 20 Minuten später wurde ich so sehr dabei gestört, das Gehörte festzuhalten, indem ich "ausgestellt" und dann so unkonzentriert gesteuert wurde, dass ich mich nur noch ganz oberflächlich und allgemein an die Aussagen erinnern konnte. .... Und von nun wurde ich für den Rest des Abends (verbal) provoziert und immer dann "bewusstlos" gesteuert / "ausgestellt", wenn es mich besonders störte. NATÜRLICH wurde ich "ausgestellt", sobald ich rauchte und die "Steuerkünstler" sorgten immer wieder für Brandlöcher in meiner Bekleidung oder auf dem Bett und der Decke, auf der ich saß, indem sie meine Hand mit der brennenden Zigarette dorthin "steuerten" (und die Glut auf Bekleidung oder Decke drückten). Ich war nicht in der Lage, irgendetwas zu tun, weil ich torkelig müde gesteuert worden war. Dem TV konnte ich nur minutenlang folgen, bevor ich wieder ausgestellt "weg" war. Schließlich wurde ich durch Schmerzen im Arm gequält, während ich todmüde gesteuert wurde und deshalb nicht mehr so aufrecht saß, dass der Arm ruhig in der Schlinge lag, sondern so auf das Bett oder an die Wand gedrückt wurde, dass er weh tat. .... ES WAR EXTREM! Die Akteure hatten sich nicht nur Mühe gegeben, mir Probleme zu machen, sondern sie hatten DAS bewusst provozierend getan.
Nachts sollte es noch übler werden! Ich wurde LAUFEND "bespielt", wobei ich diese "Träume" als Problem und bedrückend empfinden musste, weil ich zu den "eingespielten" Geschichten entsprechend im "Erleben" gesteuert wurde. ... Im Anschluss an die "Träume" wurde ich geweckt und hatte (eingesteuerte) SCHMERZEN in der lädierten Schulter und dem Arm. Wegen der (durch eine "Aktion" der "Spieler") gebrochenen Schulter kann ich seit 2 Wochen nur auf der rechten Seite schlafen .... und AUCH DAS wurde im Laufe der Nacht ("gesteuert") immer schmerzhafter (gemacht). Sobald ich mich auf den Rücken drehte, wurden mir wieder Schmerzen in der lädierten Schulter eingesteuert (das war in den letzten Tagen nicht mehr so gewesen).
Ich wurde stündlich oder mehr als 1x in der Stunde gestört .... und je länger die Nacht andauerte, desto häufiger wurden mir SCHMERZEN eingesteuert (wobei mir die "Stimmen" zu den Schmerzen sagten: "Die machen WIR dir!"). Die Bande sorgte einige Male dafür, dass ich die gebrochene und mit Manschette fixierte Schulter unvorsichtig und schmerzhaft bewegte, nachdem ich aus dem Schlaf geholt worden war. NATÜRLICH wurde ich aufgeheizt. Schließlich wurden mir auch noch die typischen, fiesen Schmerzen im Oberkörper eingesteuert, die allein das Werk der "Spieler" sind und unter denen ich seit (etwa) 11 JAHREN immer wieder leiden muss.
Als ich um 5:45 aufstand, beschimpfte ich die Bürgerbande, die mich zu ihrem Versuchsgegenstand gemacht hat, als sadistisch und kriminell. ...... Und daraufhin DROHTEN mir DIE, die sich nachts so übel über mich hergemacht hatten, an, dass ich nur mehr leiden müsse, solange ich "so" auf ihre "Aktivitäten" reagieren würde.
Ich wiederhole hier, dass ich mich von "Mitbürgern" nicht so behandeln lasse, ohne das festzuhalten. Ich warte darauf, dass öffentlich und verantwortlich geklärt wird, was hier geschieht .... und "erinnere" auch den Träger des Wohnheims jetzt noch einmal an seine Verantwortung mir (einem seiner Bewohner) gegenüber.
Die Art und Weise, in der ich seit gestern Abend unter Druck gesetzt, schikaniert und gequält worden bin, macht das (allgemein akzeptierten) Vorhaben von "Bürgern", dieses "Experiment" immer mehr zu einem (gewöhnlichen) Verbrechen!
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