Sonntag, 3. Januar 2010
Nicht ich bin das Problem, sondern diejenigen wurden es ...
..., die mit der Technik (die an mir "probiert" wird) und mir und meinem Leben "spielen" und sich weigern, all das, was im Laufe der Jahre klar wurde, zu akzeptieren, sobald es NICHT ihrem Bild von mir und den Ideen, die SIE mit diesem Experiment wahr werden lassen wollten, entspricht. Statt realistisch einzuschätzen, was sich von ihrem ursprünglichen Vorhaben noch umsetzen lässt, "bearbeiten" sie mich routiniert (und allgemein akzeptiert) weiter und lassen mich weiter leiden. Dadurch machen sie die Probleme, diese Tat in eine Öffentlichkeit zu bringen, die NICHT gewillt ist, das Geschehene kritiklos zu tolerieren, immer größer.
Wollten sich die Beteiligten lange darüber "Legitimation" verschaffen, indem sie mich ihren Theorien und Konstrukten anpassen wollten, höre ich seit WOCHEN nur noch -- "dann geh´ doch wenigstens dort (aus der "Heroinambulanz") weg" --, sobald es um den "Grund" für das Andauern des "Experiments" geht.
War ich bis vor Tagen vor allem auf dem Weg rund um die Ambulanz durch die "Anwender" der unglaublichen Technik gesteuert "geärgert" und schikaniert und schließlich organisiert provoziert und geschlagen worden, um aus der Diamorphinsubstitution zu verschwinden, besorgt "Es" die Ambulanz jetzt wieder selbst! ..... Und so waren gestern Nachmittag wieder Patienten (die sich allesamt nach wie vor willig an kleinen Inszenierungen und Mobbing beteiligen) dazu angeschoben worden, mich zu mobben und zu provozieren. Bevor ich die Räume der Ambulanz verlassen hatte, hatte ich rund um mich herum "Texte", wie diesen, gehört: "Ein wenig das Schwein zu leben, das muss schon sein!" ..... Die anderen Patienten hatten mir durch "Texte", die sie unvermittelt in den Warteraum gesprochen hatten, klar gemacht, dass SIE es sich wieder zur Aufgabe gemacht haben, mich aus der Diamorphinsubstitution zu ekeln. ..... Und abends, zurück im Wohnheim, wurde mir dann auch noch klar gemacht, dass ich DORT auch neben dieser kleinen Demonstration "verarscht" worden wäre. .... "Die haben sich wie du verhalten und haben damit "geoutet", was wir sehen, wenn wir dich den ganzen Tag lang begleiten!" .... JETZT, abends und zurück im Wohnheim, hörte ich von den "Stimmen", dass ein Patient, der beschrieben hatte, dass er den Tag als Süßigkeiten essende und löslichen Kaffee trinkende Couchkartoffel verbracht hätte, mich dargestellt hätte. .... Nach dem Ambulanzbesuch hatte ich auf der Straße und im Bus die Stimme eines Mitarbeiters gehört, den ich dort gerade angetroffen hatte (und dessen Schicht in den letzten Monaten immer wieder ganz besonders aktiv gewesen war, wenn es darum ging, Mobbing zu organisieren und dafür die "Puppen" -- die Patienten -- "tanzen zu lassen").
Als mir seine Stimme nun klar machen wollte, dass ich "besser" aus der Diamorphinsubstitution verschwinden sollte, weil mir sonst mehr Mobbing etc.. drohen würde, hatte ich ruhig reagiert und wiederholt, dass ich das sture Festhalten an diesem Vorhaben (und der Tat überhaupt) nicht nachvollziehen könne und MEHR davon letztendlich dazu führen würde, dass die Beteiligten (wie z.B. die Verantwortlichen für die Ambulanz) noch größere Probleme bekommen würden, sollte es diese Tat doch irgendwann in die Medien / die Öffentlichkeit schaffen. .... Und auch als die Szenen aus der Ambulanz später (abends und zum TV) noch einmal von anderen "Stimmen" angesprochen worden waren, um mich dam,it zu nerven und zu stören, hatte ich wieder ruhig darauf reagiert. Also hatten sie sich alle Mühe damit gegeben, um mich mit den Szenen weiter zu provozieren ..... und hatten mich schließlich auch nachts noch einmal damit gestört und versucht, mich mit dem "Thema" Ambulanz doch noch "richtig" hoch zu bringen.
Ich hatte um 23:45 das Licht ausgemacht und wurde (erst) um 2:45, nach knapp 3 Stunden Schlaf, in denen ich nicht (!) gestört worden war, wach gesteuert und von nun an mit der Drogenamblanz beschäftigt und wach gehalten. Jetzt wurde mir noch einmal (möglichst kränkend) nahe gebracht, dass ich DORT weiterhin gemobbt und "verarscht" werden würde ..., und als ich auch jetzt nicht darauf reagierte, wurde mir (WIEDER EINMAL) gedroht.
Ich hörte, ich würde durch das Weblog für Probleme sorgen. Ich hörte, NATÜRLICH würde DAS auch die anderen Patienten gegen mich hoch bringen .... und schließlich wurde mir am Beispiel eines "knurrenden" (AGGRESSIONEN demonstrierenden) Grußes eines Patienten ("Ich habe mal geboxt!"), als ich mich von ihm verabschiedet hatte, wieder mit SCHLÄGEN durch Ambulanzpatienten GEDROHT: "Verschwinde von hier!" ..... Mir wurde jetzt (nachts) damit gesagt, dass ICH (und NICHT die Beteiligung und das "Einstiegen" der Mitarbeiter UND Patienten auf das "Experiment" an mir) für PROBLEME sorgen würde.
Ich blieb auch jetzt (von 2:45 - 3°°), als mir wieder einmal mit Schlägen gedroht wurde, ruhig, weil ich weiter schlafen wollte .... und bekam irgendwann Ruhe. Doch von nun an wurde ich etwa stündlich wach gesteuert und kurz wach gehalten, bis ich um 6:30 aufstand (nachdem ich wieder einmal aus dem Schlaf geholt worden war).
Als die Ambulanz AUCH JETZT zum Thema gemacht wurde, reagierte ich genervt und schließlich aggressiv.
Das Rollenverständnis, das ICH bei den Mitarbeitern (durch ihre Beteiligung am "Experiment") erlebe, hätte ich nicht für möglich gehalten. Sie haben ihre Patienten immer wieder zu Werkzeugen gemacht, um mich zu mobben und mir zu drohen, damit ich dort verschwinde.
Ich lasse DAS nicht stillschweigend mit mir machen und erinnere die Asklepioskliniken Hamburg JETZT noch einmal an ihre Verantwortung gegenüber ihren Patienten (von denen ich einer bin)! .... Sollte ich weiter gemobbt und auf dem Weg -- rund um den Besuch der Drogenambulanzen -- "gesteuert" schikaniert und organisiert provoziert und schließlich geschlagen/verprügelt werden oder provozierte (und durch die unglaubliche Technik, die an mir probiert wird, zustande gekommene) "Unfälle" erleiden, damit ich aus der Diamorphinsubstitution verschwinde, werde ich mich immer nachdrücklicher gegen den Missbrauch wehren (sobald mir DAS möglich ist).
Neben diesen "Szenen" aus der Ambulanz und dem, was später daraus gemacht worden war, war ich gestern (mittags und abends) nicht ganz so häufig und provozierend müde gesteuert und "ausgestellt" worden, wie in den letzten Tagen. Dennoch war ich mich mittags todmüde gesteuert worden und hatte mich aufs Bett gelegt .... und war dann 30 Minuten lang völlig "weg" gewesen (und nicht "bespielt" und auch im Schlaf "bearbeitet" worden). Abends war ich provoziert worden, indem ich Minuten, nachdem ich begonnen hatte, etwas zu lesen, durch Seh- und Konzentrationsstörungen dabei gestört worden war. Ich hatte sehr bald aufgegeben. Später war ich dadurch gestört worden, im Kopf mit dem (unsinnigen) "Stoff" der "Spieler" beschäftigt zu werden. Ich war gepiesackt worden, indem Hautpartien (besonders am Hintern) "überreizt" gesteuert worden waren und extrem gejuckt hatten. Um mich zu stören, war mir x - mal auf die Blase gedrückt, und ich aufs Klo gesteuert worden.
NATÜRLICH war mir angedroht worden, mir ALLES DAS, was ich HIER erwähnen würde, noch einmal antun, einsteuern und mich damit stören und nerven zu wollen.

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