... newer stories
Samstag, 2. Januar 2010
Auch im neuen Jahr: Druck, Drohungen und die Gewalt der unglaublichen Technik
abude, 15:05h
Es hatte gestern Nachmittag in der Drogenambulanz begonnen. Dort hatten Patienten Kontakt zu mir zu gesucht und sich "aufmerksam" nach meinem Arm, der gebrochenen Schulter erkundigt. Hatte ich bis dahin einen relativ "guten" Tag (als Versuchsgegenstand) gehabt, an dem ich nur mittags zu einer DVD gestört worden war, indem ich immer wieder müde gesteuert und ausgestellt worden war, war ich von nun (dem Ambulanzbesuch) an UNUNTERBROCHEN von den "Stimmen" und "Spielern" beschäftigt, gestört und unter Druck gesetzt worden.
Im "Gespräch", das unmittelbar, nachdem ich die Räume der Ambulanz verlassen hatte, begonnen hatte, hatte es erst einmal "Selbstkritik" der "Stimmen" gegeben. Mir war zugestimmt worden, dass DAS "EXPERIMENT", in dem mir nur immer stärker geschadet worden ist, beendet werden müsste: "Das, was in den letzten Jahren geschehen ist, als du immer wieder unter Druck gesetzt und für deine Weigerung, wie von uns gewünscht, mitzuspielen, bestraft worden bist, war ursprünglich ganz anders geplant worden und hatte ausdrücklich NICHT geschehen sollen!" ... Doch schon jetzt war mir von anderen "Stimmen" -- parallel und ganz im Widerspruch dazu -- damit gedroht worden, dass ICH dennoch nur mehr Druck und Geiselnahme erwarten könne.
Zurück im Wohnheim, wurde ich schon DÖSEND MÜDE gesteuert, als ich mir Notizen zu dem gerade Gehörten machen wollte und schlief dann "ausgestellt" über dem Tagebuch ein.
Ab 18:30 wurde ich (bis 23°°) entweder "ausgestellt" oder durch "Gespräche", die die "Stimmen" provoziert hatten, beschäftigt und gestört. Auch jetzt traten die "Stimmen" ähnlich widersprüchlich auf, wie ich sie schon auf dem Rückweg von der Ambulanz wahrgenommen hatte. Auch jetzt hörte ich auf der einen Seite, dass ich immer wieder recht gehabt hätte, als ich ein Ende gefordert hatte, weil das Experiment immer mehr zu einem "bloßen" Verbrechen geraten war. Ich hörte, dass ich die Beteiligten zurecht aufgefordert hätte, ENDLICH realistisch darauf zu reagieren, was immer wieder geschehen war und NICHT den Erwartungen an das Experiment entsprochen hatte. .... Doch auf der anderen Seite bestanden andere "Stimmen" auch jetzt darauf, dass das Experiment "SO" nicht beendet werden könne.
UND NUN begannen die "Spieler" damit, mich zu schikanieren, um mich unter Druck zu setzen! Ich wurde (wieder einmal) dösend gesteuert, um kurz darauf mit einem "Schlag" (einem eingesteuerten, heftigen Krampf, der mich herum warf) geweckt zu werden. Ich war dabei so stark zusammen gefahren, dass der Arm mit der gebrochenen Schulter (noch einmal) so heftig hoch gerissen wurde, dass ich minutenlang starke Schmerzen im Arm und der gebrochenen Schulter hatte. NUN wurde mir drastisch vor Augen geführt, dass ich weiter leiden müsse, weil ich nicht einmal dazu bereit sei, aus der "Heroinambulanz" zu verschwinden. ("Wir nehmen auch Folgen für deine Schulter in Kauf!") .... JETZT (20:45) hörte ich, dass in der Ambulanz (und mit dem nett - aufmerksamen Kontakt) nur einmal mehr mit mir "gespielt" worden sei: "Auch die Patienten WARTEN darauf, dass du dort verschwindest. Wir ALLE wollten dir nur noch einmal klar machen, dass du immer mehr Probleme -- jetzt mit Schmerzen und Folgen für Schulter und Arm -- bekommst, wenn du nicht von dort verschwindest!"
Ich reagierte natürlich aufgebracht darauf, dass Ambulanzpatienten noch einmal für "Spielchen" mit mir benutzt worden waren ... und mir JETZT (abends) dazu gesagt wurde: "Solltest du dort Patient bleiben, "spielen" dort ALLE weiterhin "falsch - freundlich" mit dir, während du später provoziert, gesteuert, gestört und schikaniert wirst, VERSCHWNIDE ENDLICH VON DORT!"
JETZT -- abends zwischen 20°° und 21.45 -- wurde mir angedroht, dafür sorgen zu wollen, dass ich mich auf dem Weg rund um die Ambulanz noch einmal und nun "selbst" (und "gesteuert") an Arm und Schulter verletzen würde. Mir wurde angekündigt, nachts stark durch Schmerzen gestört und wach gehalten zu werden. Ich hörte, dass es so lange MEHR Probleme (für mich) geben würde, bis ich aus der Diamiorphinsubstitution verschwunden sei. Die "Stimmen" begannen nun damit, mir die (sich steigernde) "Droharie" zu singen, die ich von ihnen schon so lange nachts in eigener Wohnung gehört hatte ...., bis ich schließlich (wegen meines lauten Protests gegen die Behandlung) aus der Wohnung geflogen war. (Die Spieler hatten nicht darauf verzichten wollen, mich nachts stark zu stören, sondern hatten mich wohnungslos gemacht)
Als ich die Beteiligten daraufhin als verbiesterte "Irre" beschimpfte, die ihre DROHUNGEN auch jetzt wieder wahr machen und mir weiter schaden müssten, wollten sie den Druck auf mich aufrecht erhalten, "spielten" die "Stimmen" nun damit, dass SIE jederzeit für MEHR Gewalttaten "gut" seien. .... Ich hörte sogar, dass ICH dafür sorgen würde, NIE aus meiner Zwangslage entlassen zu werden, WEIL ICH die (allgemein akzeptierte) Tat HIER festhalten würde. "DU sorgst für Probleme! .... DU sorgst dadurch, dass du unsere "Aktivitäten" im Weblog festhältst, dafür, dass wir immer weniger ein Ende machen wollen und können!"
WER NICHT GLAUBT, was ich schreibe, dem kann ich nur versichern, dass die "Spieler" meine "verrückte" Situation und meine 13 Jahre dauernde Isolation tatsächlich dazu benutzen, um mich so unter Druck zu setzen. ("Je stärker du uns kritisierst und uns vorwirfst, Straftäter zu sein, desto unmöglicher machst DU ein Ende der Tat!")
Die "Stimmen" erhöhten den DRUCK gestern Abend so lange, bis ich ihnen laut und entnervt versprach, die Tat auf jeden Fall festhalten zu wollen und die Beteiligten HIER kritisieren und immer wieder an ihre Verantwortung erinnern zu wollen. Erst dann wurden sie ruhiger, stellten mich aber von nun an (von etwa 21:30 bis 23°°) regelmäßig und lange aus und versetzten mich in einen dösenden Zustand, in dem ich nur noch das wahrnahm, was SIE mir in den Kopf brachten. ... Heute Morgen wurde mir dann noch einmal mit "REAKTIONEN" gedroht, sollte ich es wagen, die Rolle der Ambulanz (und damit der Asklepioskliniken Hamburg) hier zu erwähnen!
Als ich um 24:15 das Licht ausgemacht hatte und schlafen wollte, wurde ich SOFORT "ausgestellt" und "bespielt" und empfand nun auch "träumend" den DRUCK, den die "Stimmen" bislang nur verbal auf mich ausgeübt hatten (weil ich entsprechend im Erleben des eingespielten "Traumstücks" gesteuert worden war). Schon kurz vor 1°° (nach dem "Traum") war ich zum ersten Mal geweckt worden und hatte natürlich eine EXTREM häufig und übel gestörte Nacht erwartet.
Doch es wurde dann nicht ganz so schlimm. Zwar wurde ich noch 4 oder 5x (!) gestört, durfte aber sehr bald weiter schlafen und schließlich bis 6:30 im Bett bleiben.
DENNOCH akzeptiere ich es NATÜRLICH nicht, auch nachts immer wieder gestört und schikaniert zu werden ....., weil sich die "Spieler" auch nach 13 JAHREN nicht mit dem, was ich tatsächlich "mitbringe" (und dadurch mit meiner Reaktion auf ihre Tat) zufrieden geben wollen.
Im "Gespräch", das unmittelbar, nachdem ich die Räume der Ambulanz verlassen hatte, begonnen hatte, hatte es erst einmal "Selbstkritik" der "Stimmen" gegeben. Mir war zugestimmt worden, dass DAS "EXPERIMENT", in dem mir nur immer stärker geschadet worden ist, beendet werden müsste: "Das, was in den letzten Jahren geschehen ist, als du immer wieder unter Druck gesetzt und für deine Weigerung, wie von uns gewünscht, mitzuspielen, bestraft worden bist, war ursprünglich ganz anders geplant worden und hatte ausdrücklich NICHT geschehen sollen!" ... Doch schon jetzt war mir von anderen "Stimmen" -- parallel und ganz im Widerspruch dazu -- damit gedroht worden, dass ICH dennoch nur mehr Druck und Geiselnahme erwarten könne.
Zurück im Wohnheim, wurde ich schon DÖSEND MÜDE gesteuert, als ich mir Notizen zu dem gerade Gehörten machen wollte und schlief dann "ausgestellt" über dem Tagebuch ein.
Ab 18:30 wurde ich (bis 23°°) entweder "ausgestellt" oder durch "Gespräche", die die "Stimmen" provoziert hatten, beschäftigt und gestört. Auch jetzt traten die "Stimmen" ähnlich widersprüchlich auf, wie ich sie schon auf dem Rückweg von der Ambulanz wahrgenommen hatte. Auch jetzt hörte ich auf der einen Seite, dass ich immer wieder recht gehabt hätte, als ich ein Ende gefordert hatte, weil das Experiment immer mehr zu einem "bloßen" Verbrechen geraten war. Ich hörte, dass ich die Beteiligten zurecht aufgefordert hätte, ENDLICH realistisch darauf zu reagieren, was immer wieder geschehen war und NICHT den Erwartungen an das Experiment entsprochen hatte. .... Doch auf der anderen Seite bestanden andere "Stimmen" auch jetzt darauf, dass das Experiment "SO" nicht beendet werden könne.
UND NUN begannen die "Spieler" damit, mich zu schikanieren, um mich unter Druck zu setzen! Ich wurde (wieder einmal) dösend gesteuert, um kurz darauf mit einem "Schlag" (einem eingesteuerten, heftigen Krampf, der mich herum warf) geweckt zu werden. Ich war dabei so stark zusammen gefahren, dass der Arm mit der gebrochenen Schulter (noch einmal) so heftig hoch gerissen wurde, dass ich minutenlang starke Schmerzen im Arm und der gebrochenen Schulter hatte. NUN wurde mir drastisch vor Augen geführt, dass ich weiter leiden müsse, weil ich nicht einmal dazu bereit sei, aus der "Heroinambulanz" zu verschwinden. ("Wir nehmen auch Folgen für deine Schulter in Kauf!") .... JETZT (20:45) hörte ich, dass in der Ambulanz (und mit dem nett - aufmerksamen Kontakt) nur einmal mehr mit mir "gespielt" worden sei: "Auch die Patienten WARTEN darauf, dass du dort verschwindest. Wir ALLE wollten dir nur noch einmal klar machen, dass du immer mehr Probleme -- jetzt mit Schmerzen und Folgen für Schulter und Arm -- bekommst, wenn du nicht von dort verschwindest!"
Ich reagierte natürlich aufgebracht darauf, dass Ambulanzpatienten noch einmal für "Spielchen" mit mir benutzt worden waren ... und mir JETZT (abends) dazu gesagt wurde: "Solltest du dort Patient bleiben, "spielen" dort ALLE weiterhin "falsch - freundlich" mit dir, während du später provoziert, gesteuert, gestört und schikaniert wirst, VERSCHWNIDE ENDLICH VON DORT!"
JETZT -- abends zwischen 20°° und 21.45 -- wurde mir angedroht, dafür sorgen zu wollen, dass ich mich auf dem Weg rund um die Ambulanz noch einmal und nun "selbst" (und "gesteuert") an Arm und Schulter verletzen würde. Mir wurde angekündigt, nachts stark durch Schmerzen gestört und wach gehalten zu werden. Ich hörte, dass es so lange MEHR Probleme (für mich) geben würde, bis ich aus der Diamiorphinsubstitution verschwunden sei. Die "Stimmen" begannen nun damit, mir die (sich steigernde) "Droharie" zu singen, die ich von ihnen schon so lange nachts in eigener Wohnung gehört hatte ...., bis ich schließlich (wegen meines lauten Protests gegen die Behandlung) aus der Wohnung geflogen war. (Die Spieler hatten nicht darauf verzichten wollen, mich nachts stark zu stören, sondern hatten mich wohnungslos gemacht)
Als ich die Beteiligten daraufhin als verbiesterte "Irre" beschimpfte, die ihre DROHUNGEN auch jetzt wieder wahr machen und mir weiter schaden müssten, wollten sie den Druck auf mich aufrecht erhalten, "spielten" die "Stimmen" nun damit, dass SIE jederzeit für MEHR Gewalttaten "gut" seien. .... Ich hörte sogar, dass ICH dafür sorgen würde, NIE aus meiner Zwangslage entlassen zu werden, WEIL ICH die (allgemein akzeptierte) Tat HIER festhalten würde. "DU sorgst für Probleme! .... DU sorgst dadurch, dass du unsere "Aktivitäten" im Weblog festhältst, dafür, dass wir immer weniger ein Ende machen wollen und können!"
WER NICHT GLAUBT, was ich schreibe, dem kann ich nur versichern, dass die "Spieler" meine "verrückte" Situation und meine 13 Jahre dauernde Isolation tatsächlich dazu benutzen, um mich so unter Druck zu setzen. ("Je stärker du uns kritisierst und uns vorwirfst, Straftäter zu sein, desto unmöglicher machst DU ein Ende der Tat!")
Die "Stimmen" erhöhten den DRUCK gestern Abend so lange, bis ich ihnen laut und entnervt versprach, die Tat auf jeden Fall festhalten zu wollen und die Beteiligten HIER kritisieren und immer wieder an ihre Verantwortung erinnern zu wollen. Erst dann wurden sie ruhiger, stellten mich aber von nun an (von etwa 21:30 bis 23°°) regelmäßig und lange aus und versetzten mich in einen dösenden Zustand, in dem ich nur noch das wahrnahm, was SIE mir in den Kopf brachten. ... Heute Morgen wurde mir dann noch einmal mit "REAKTIONEN" gedroht, sollte ich es wagen, die Rolle der Ambulanz (und damit der Asklepioskliniken Hamburg) hier zu erwähnen!
Als ich um 24:15 das Licht ausgemacht hatte und schlafen wollte, wurde ich SOFORT "ausgestellt" und "bespielt" und empfand nun auch "träumend" den DRUCK, den die "Stimmen" bislang nur verbal auf mich ausgeübt hatten (weil ich entsprechend im Erleben des eingespielten "Traumstücks" gesteuert worden war). Schon kurz vor 1°° (nach dem "Traum") war ich zum ersten Mal geweckt worden und hatte natürlich eine EXTREM häufig und übel gestörte Nacht erwartet.
Doch es wurde dann nicht ganz so schlimm. Zwar wurde ich noch 4 oder 5x (!) gestört, durfte aber sehr bald weiter schlafen und schließlich bis 6:30 im Bett bleiben.
DENNOCH akzeptiere ich es NATÜRLICH nicht, auch nachts immer wieder gestört und schikaniert zu werden ....., weil sich die "Spieler" auch nach 13 JAHREN nicht mit dem, was ich tatsächlich "mitbringe" (und dadurch mit meiner Reaktion auf ihre Tat) zufrieden geben wollen.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories