... newer stories
Mittwoch, 30. Dezember 2009
quälend (und kriminell)
abude, 13:14h
Wieder war ich (mittags und abends) todmüde gesteuert oder "ausgestellt" worden, um so gestört und genervt zu werden.
Als ich mittags -- müde gesteuert und immer wieder ausgestellt -- eine DVD weiter sehen wollte und immer wieder zurück gefahren hatte, statt aufzugeben und mich hinzulegen, war ich schließlich dazu "angeschoben" worden, JETZT unter die Dusche zu gehen (und den Film abzubrechen). Es hatte mich Mühe gekostet, nicht SOFORT, dem, was sich da IN MIR getan hatte, nachzugeben. Die "Steuerkünstler" hatten gezeigt, wie ZWINGEND sie mich "anschieben" können, Dinge zu tun, die SIE sich wünschen. Sie hatten mich spüren lassen, wie viel Druck sie auf diesem Weg machen können.
Als ich später (im Anschluss an den Film) zum ersten Mal seit dem Bruch die Manschette (unter Schmerzen) abnahm, taten Schulter und Arm auch unter der Dusche immer wieder weh. NUN konnte ich sehen, WIE SEHR DIE BANDE zugeschlagen hatte: der Arm und die Schulter waren von schwarz und dunkelrot verfärbten Blutergüssen überzogen. Dazu waren der Ellenbogen und Teile des Unter- und Oberarms (fast grotesk) stark angeschwollen. Ohne zu wissen, wie stark Blutergüsse und Schwellungen waren, hatte ich schon vor Tagen gehört, dass die "Spieler" nicht nur die Provokation auf der Straße inszeniert, sondern dann auch ("gesteuert") dafür gesorgt hätten, dass ich so heftig gestürzt und dadurch so verletzt worden war. Erst sehr viel später (nach der Auseinandersetzung und dem Sturz), erst im Laufe der Nacht hatte ich unter einem starken Druck im Arm (unter den Schwellungen) gelitten ... und dazu gehört, dass auch "dabei" von den "Spielern" nachgeholfen worden sei. .... "Die Schmerzen machen wir, verschwinde aus der Heroinambulanz" ..., hatte ich dazu gehört und das Ergebnis ihrer "Arbeit" gestern zum ersten Mal richtig gesehen.
Als ich auch nach dem Duschen Schmerzen hatte, griff ich zu dem verordneten Schmerzmittel. Auch daran waren die "Steuerkünstler" beteiligt, denn sie hatten mich die Schmerzen für den Rest des Nachmittags besonders INTENSIV und mit eingesteuertem Stress erleben lassen. "Wir bringen dich jetzt auch noch auf Schmerzmittel"..., hatte ich schon zuvor sarkastisch von einer der "Stimmen" dazu gehört.
Dann hatte ich (nachmittags) etwa 2 Stunden lang Ruhe bekommen, bevor ich rund um den Besuch der Ambulanz durch das "Dauergespräch" mit den "Stimmen" genervt wurde.
IN DER AMBULANZ hatten mich die "Steuerkünstler" dazu gedrängt, mich DORT (im "Alltag", "nebenbei") die starken Blutergüsse und Schwellungen ansprechen zu lassen. Es hatte mich Mühe gekostet, dem eingesteuerten Drang nicht nachzugeben. .... Die Ambulanz hat sich ZU LANGE AKTIV AN DER TAT BETEILIGT .... und will mich immer noch "los werden.
Dann wurde ich abends, schon kurz nach dem Ambulanzbesuch und wieder zurück im Wohnheim, müde gesteuert und immer wieder "ausgestellt" und wenig später wieder "geweckt", indem mir z.B. ein schlagartig kurzer (schmerzloser) Krampf eingesteuert wurde, der dazu führte, dass der lädierten Arm hoch gerissen wurde und für Schmerzen sorgte. ...... Daneben wurde ich dadurch genervt, dass ich -- gesteuert -- dazu "angeschoben" wurde, mehr zu essen und mehr zu rauchen und ich "verlor" dann wieder brennende Zigaretten, weil ich rauchend "ausgestellt" wurde.
Auch nachts wurde ich sehr häufig gestört. Um mich wach zu halten, wurde ich so stark aufgeheizt, dass mir der Schweiß auf der Stirn stand, und der ganze Körper verschwitzt war (obwohl ich bei offenem Fenster geschlafen hatte). Um 3°° (wieder einmal wach gesteuert) wurden mir SCHMERZEN eingesteuert, um mich wach zu halten. Wieder taten Arm und Schulter weh. ..... In der letzten Nacht hatte ich nicht mehr (wie in der Nacht zuvor) auf der Schulter (also auf dem Rücken) liegen können und musste die ganze Nacht auf der rechten Seite verbringen. Als mir schließlich auch dort noch Schmerzen eingesteuert wurden, konnte ich mich nur noch hinsetzen, wenn ich mich nicht quälen wollte.
NATÜRLICH beschimpfte ich die bürgerlichen Folterlehrlinge, die sich so über mich hergemacht hatten. Sie sind gescheitert und haben die Ziele, die mit der Tat verbunden waren, nicht erreicht. Aber statt aufzugeben, haben sie mich unter Druck gesetzt und mit GEWALT zwingen wollen, "mitzuspielen" ... und sind damit, in meinen Augen, "bloß" kriminell geworden.
NATÜRLICH wurde mir, nachdem ich nachts ähnliches gesagt hatte, gedroht, dass ich bei der Einstellung nur MEHR ( unter Verletzungen, wie dem Bruch) leiden müsse. NATÜRLICH wurde mir sowohl nachts als auch zum Aufstehen "MEHR" angedroht, sollte ich NICHT aus der Diamorphinsubstitution verschwinden. ..... Die "Stimmen" hatten mir wieder DIE endlose Droharie gesungen, die ich in meiner Wohnung immer und immer wieder von ihnen gehört hatte, nachdem ich die allnächtlichen Störungen (nach 11 - 12 JAHREN) nicht mehr ruhig hingenommen hatte. Letztendlich war ich aus der Wohnung geflogen. Die Spieler hatten nicht darauf verzichten wollen, mich nachts zu stören und zu schikanieren und hatten mich ´rauswerfen lassen.
Ich werde mich auch jetzt nicht von ihren Drohungen einschüchtern lassen ...., sondern erinnere die Ärzte der Ambulanz, deren Patient ich bin (und somit die Asklepioskliniken) und den Trägers des Wohnheims ("Fördern und Wohnen"), in dem ich nach dem Rausschmiss aus meiner Wohnung untergebracht wurde (und weiterhin nachts gestört und gequält werde), jetzt noch einmal an ihre Verantwortung mir gegenüber.
Als ich mittags -- müde gesteuert und immer wieder ausgestellt -- eine DVD weiter sehen wollte und immer wieder zurück gefahren hatte, statt aufzugeben und mich hinzulegen, war ich schließlich dazu "angeschoben" worden, JETZT unter die Dusche zu gehen (und den Film abzubrechen). Es hatte mich Mühe gekostet, nicht SOFORT, dem, was sich da IN MIR getan hatte, nachzugeben. Die "Steuerkünstler" hatten gezeigt, wie ZWINGEND sie mich "anschieben" können, Dinge zu tun, die SIE sich wünschen. Sie hatten mich spüren lassen, wie viel Druck sie auf diesem Weg machen können.
Als ich später (im Anschluss an den Film) zum ersten Mal seit dem Bruch die Manschette (unter Schmerzen) abnahm, taten Schulter und Arm auch unter der Dusche immer wieder weh. NUN konnte ich sehen, WIE SEHR DIE BANDE zugeschlagen hatte: der Arm und die Schulter waren von schwarz und dunkelrot verfärbten Blutergüssen überzogen. Dazu waren der Ellenbogen und Teile des Unter- und Oberarms (fast grotesk) stark angeschwollen. Ohne zu wissen, wie stark Blutergüsse und Schwellungen waren, hatte ich schon vor Tagen gehört, dass die "Spieler" nicht nur die Provokation auf der Straße inszeniert, sondern dann auch ("gesteuert") dafür gesorgt hätten, dass ich so heftig gestürzt und dadurch so verletzt worden war. Erst sehr viel später (nach der Auseinandersetzung und dem Sturz), erst im Laufe der Nacht hatte ich unter einem starken Druck im Arm (unter den Schwellungen) gelitten ... und dazu gehört, dass auch "dabei" von den "Spielern" nachgeholfen worden sei. .... "Die Schmerzen machen wir, verschwinde aus der Heroinambulanz" ..., hatte ich dazu gehört und das Ergebnis ihrer "Arbeit" gestern zum ersten Mal richtig gesehen.
Als ich auch nach dem Duschen Schmerzen hatte, griff ich zu dem verordneten Schmerzmittel. Auch daran waren die "Steuerkünstler" beteiligt, denn sie hatten mich die Schmerzen für den Rest des Nachmittags besonders INTENSIV und mit eingesteuertem Stress erleben lassen. "Wir bringen dich jetzt auch noch auf Schmerzmittel"..., hatte ich schon zuvor sarkastisch von einer der "Stimmen" dazu gehört.
Dann hatte ich (nachmittags) etwa 2 Stunden lang Ruhe bekommen, bevor ich rund um den Besuch der Ambulanz durch das "Dauergespräch" mit den "Stimmen" genervt wurde.
IN DER AMBULANZ hatten mich die "Steuerkünstler" dazu gedrängt, mich DORT (im "Alltag", "nebenbei") die starken Blutergüsse und Schwellungen ansprechen zu lassen. Es hatte mich Mühe gekostet, dem eingesteuerten Drang nicht nachzugeben. .... Die Ambulanz hat sich ZU LANGE AKTIV AN DER TAT BETEILIGT .... und will mich immer noch "los werden.
Dann wurde ich abends, schon kurz nach dem Ambulanzbesuch und wieder zurück im Wohnheim, müde gesteuert und immer wieder "ausgestellt" und wenig später wieder "geweckt", indem mir z.B. ein schlagartig kurzer (schmerzloser) Krampf eingesteuert wurde, der dazu führte, dass der lädierten Arm hoch gerissen wurde und für Schmerzen sorgte. ...... Daneben wurde ich dadurch genervt, dass ich -- gesteuert -- dazu "angeschoben" wurde, mehr zu essen und mehr zu rauchen und ich "verlor" dann wieder brennende Zigaretten, weil ich rauchend "ausgestellt" wurde.
Auch nachts wurde ich sehr häufig gestört. Um mich wach zu halten, wurde ich so stark aufgeheizt, dass mir der Schweiß auf der Stirn stand, und der ganze Körper verschwitzt war (obwohl ich bei offenem Fenster geschlafen hatte). Um 3°° (wieder einmal wach gesteuert) wurden mir SCHMERZEN eingesteuert, um mich wach zu halten. Wieder taten Arm und Schulter weh. ..... In der letzten Nacht hatte ich nicht mehr (wie in der Nacht zuvor) auf der Schulter (also auf dem Rücken) liegen können und musste die ganze Nacht auf der rechten Seite verbringen. Als mir schließlich auch dort noch Schmerzen eingesteuert wurden, konnte ich mich nur noch hinsetzen, wenn ich mich nicht quälen wollte.
NATÜRLICH beschimpfte ich die bürgerlichen Folterlehrlinge, die sich so über mich hergemacht hatten. Sie sind gescheitert und haben die Ziele, die mit der Tat verbunden waren, nicht erreicht. Aber statt aufzugeben, haben sie mich unter Druck gesetzt und mit GEWALT zwingen wollen, "mitzuspielen" ... und sind damit, in meinen Augen, "bloß" kriminell geworden.
NATÜRLICH wurde mir, nachdem ich nachts ähnliches gesagt hatte, gedroht, dass ich bei der Einstellung nur MEHR ( unter Verletzungen, wie dem Bruch) leiden müsse. NATÜRLICH wurde mir sowohl nachts als auch zum Aufstehen "MEHR" angedroht, sollte ich NICHT aus der Diamorphinsubstitution verschwinden. ..... Die "Stimmen" hatten mir wieder DIE endlose Droharie gesungen, die ich in meiner Wohnung immer und immer wieder von ihnen gehört hatte, nachdem ich die allnächtlichen Störungen (nach 11 - 12 JAHREN) nicht mehr ruhig hingenommen hatte. Letztendlich war ich aus der Wohnung geflogen. Die Spieler hatten nicht darauf verzichten wollen, mich nachts zu stören und zu schikanieren und hatten mich ´rauswerfen lassen.
Ich werde mich auch jetzt nicht von ihren Drohungen einschüchtern lassen ...., sondern erinnere die Ärzte der Ambulanz, deren Patient ich bin (und somit die Asklepioskliniken) und den Trägers des Wohnheims ("Fördern und Wohnen"), in dem ich nach dem Rausschmiss aus meiner Wohnung untergebracht wurde (und weiterhin nachts gestört und gequält werde), jetzt noch einmal an ihre Verantwortung mir gegenüber.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories