Dienstag, 29. Dezember 2009
und wieder ging´s um Substitution
Ich war nachts 3 - 4x gestört, wach gehalten und dann sehr stark aufgeheizt worden. Um 2:30 hatte mir die Bande SCHMERZEN in Oberkörper und Arm / Schulter eingesteuert, um mich wach zu halten. War ich wach, war ich mit der Heroinambulanz beschäftigt und mir war klar gemacht worden, dass ich auch gestern dort "verarscht" worden sei: "Verschwinde doch endlich von dort, wenn du das nicht mehr willst!" ..... Es ging darum, dass sich eine Mitarbeiterin nachmittags "freundlich" und aufmerksam nach meinem Arm erkundigt hatte. Sie hatte sich dabei verhalten, als hätte sie noch nichts von der "Geschichte" gehört und sie hatte auch dann noch anteilnehmend nachgefragt, als ich das Gespräch (zum Bruch der Schulter) beenden wollte. Ich hatte "Aufmerksamkeit" und "Anteilnahme" erlebt .... und sollte jetzt (nachts geweckt und aufgeheizt, um wach zu bleiben) mit der Szene hochgebracht werden, indem mir klar gemacht wurde, dass auch die Ambulanz hinter der organisierten Provokation und Auseinandersetzung (die zum Bruch geführt hatte) gestanden hätte. Ich hörte, gerade die Ambulanz wäre mich gern eine Weile los geworden. "DAS versuchen die doch seit Jahren!" .... Ich hörte jetzt (nachts), dass "man" sich von der schmerzhaften "Erfahrung", die mir (letztendlich mit dem Bruch) verschafft worden wäre, ein Ende meiner "Unverschämtheiten", Kritik und "Angriffe" (und vielleicht auch meines Patientendaseins in der Diamorphinsubstitution) versprochen hätte. (DIE gehen auch so weit!) Mir wurde vorgeführt, dass ich so naiv sei und mich immer noch auf die inszenierten Gespräche -- und die falsche Freundlichkeit -- in der Ambulanz einlassen würde. "Du hast es immer noch nicht gecheckt!" .... Ich hatte nachts nicht reagiert, weil ich einfach weiter schlafen wollte, nachdem ich wieder einmal gestört worden war. ..... Doch als ich zum Aufstehen (5:45) noch einmal mit dem "Thema" Ambulanz beschäftigt wurde, reagierte ich schließlich doch aggressiv: Um mich noch einmal zu provozieren, war mir zum Aufstehen klar gemacht worden, dass eine merkwürdige "Pantomime" (vor Wochen von 2 Mitarbeitern im Warteraum der Ambulanz "gegeben") den "Unfall", den ich vor einer Woche erlitten hatte, schon damals dargestellt hätte: "Die haben dir damals schon gezeigt, was geschehen wird, wie WIR ("Spieler") reagieren und wie weit wir gehen, falls du uns weiterhin so frech "angreifst" und nicht aus der Diamorphinsubstitution verschwinden willst!" .... Jetzt wurde ich noch einmal damit provoziert, immer noch naiv auf die falsch - freundlichen Kontakte in der Ambulanz einzugehen.
NUN ging ich auf das "Thema" ein und wiederholte genervt, dass auch mir klar sei, dass ich in solchen inszenierten Situationen und Kontakten regelmäßig "gesteuert" und motiviert (d.h. dazu "angeschoben") werden würde, mich zu beteiligen. Ich wiederholte, dass ich mich in meiner Situation -- laufend manipuliert und "gesteuert" und oft schikaniert und gemobbt -- nicht gegen "Aufmerksamkeit" und "Anteilnahme" (wie ich sie gestern erlebt hatte) zur "Wehr" setzen würde.
Doch NATÜRLICH reagierte ich heute Morgen, als ich so kränkend mit den Hintergründen der scheinbar "freundlichen" Kontakte konfrontiert wurde, (wie erwartet und gewünscht) aufgebracht. Ich wiederholte, dass ich nicht aus der Ambulanz verschwinden würde, sondern erwarte, dass DORT auch für mich wieder die Verhältnisse herrschen, die ein Patient / Klient der Drogenambulanzen der Asklepioskliniken (HH) erwarten kann.
Da ich schließlich doch noch völlig aufgebracht auf das endlose "Spiel" mit mir reagiert hatte, wurde mir schließlich gedroht, dass ich, solange ich "SO" eingestellt sei, nur MEHR ("Experiment") erwarten könne!
Gestern war ich vor allem dadurch schikaniert und gestört worden, dass ich mit "Müdigkeit geschlagen" worden war. Ich war nicht nur abends so häufig und so lange dösend gesteuert worden, dass der Abend ab 20°° für mich gelaufen war (weil ich immer wieder "weg" war), sondern ich war schon am frühen Nachmittag zu einer DVD "ausgestellt" oder so dösend müde gesteuert worden, dass ich den Film abgebrochen und mich aufs Bett gelegt hatte. .... Dann war ich ausgestellt und mit einem Traumstück "bespielt" worden, in dem ich Druck empfunden und mich schlecht gefühlt hatte, weil ich entsprechend im "Erleben" der eingespielten Bilder gesteuert worden war.
Ich war über dem handschriftlichen Tagebuch ("ausgestellt") eingeschlafen ...., hatte mittags und nachmittags aber dennoch einige (vergleichsweise) ruhige Stunden. ..... Wollte mich einer der "Spieler" dann doch stören, machte er sich z.B. an meiner Kopfhaut oder den Haaren zu schaffen (und die schienen sich dann zu bewegen). Dann störten mich die "Spieler" wieder dadurch, dass sie mir "Gedanken", die mich von meiner Beschäftigung abbringen sollten, in den Kopf brachten.
Aber als ich morgens und am späten Nachmittag in die Ambulanz gefahren war, war ich SOFORT schwindelig gesteuert und in die üblichen (immer gleichen) "Gespräche" mit den "Stimmen" verwickelt worden, nachdem ich die Ambulanz verlassen hatte. Hatte ich später im Bus gesessen, hatte ich -- entsprechend gesteuert -- die Augen nicht offen halten können und zugleich war mir das Gefühl gegeben / eingesteuert worden, dass ich durch meine Verfassung auffallen würde.

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