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Samstag, 12. Dezember 2009
"Das war unser Selbstmord" ...
abude, 14:36h
..., hatte ich vor etwa 6 Jahren (!) von der Stimme einer Ärztin der Drogenambulanzen Hamburg über ihre Beteiligung an der Tat (dem "Experiment") an mir gehört. ...
Die Folgen des "Experiments", an dem die Ärzte beteiligt sind, sehen etwa -- kurz und grob beschrieben -- so aus:
Ich wurde auf einem Drogenersatzmittel festgehalten, zum Frührentner und wohnungslos gemacht, weil ich seit mehr als 13 Jahren als "Versuchsgegenstand" leben muss. Währenddessen konnte ich mich um die Probleme , die ich TATSÄCHLICH habe, nicht kümmern, weil ich für "Experimente" anderer herhielt. Mir wurden Jahren meines Lebens gestohlen, mir wurde ohne Ende geschadet (wie ich hier immer wieder beschrieben habe). Ich wurde RESTLOS von Kontakten (auch von dem zu meiner Familie) isoliert und JEDEN TAG schikaniert, gemobbt und bei allem, was ich für mich tun wollte, gestört. Interessen und Dinge, die ich "drauf hatte" (Fertigkeiten), wurden mir zum Teil genommen, oder ich wurde darin eingeschränkt, weil es mir 13 JAHRE lang (!) unmöglich gemacht wurde, mich damit zu beschäftigen.
Die "Stimmen" hatten diese "Seite" ihrer TAT in den letzten Tagen SELBST so beschrieben: "Wir haben dir tatsächlich nur den REST GEGEBEN!"
Schließlich wurde ich zur Geisel, weil es die BürgerSpielerbande nicht wagt, diese Tat zu beenden. Sie konnte nicht akzeptieren, dass das Bild, das SIE sich von mir gemacht hatte und im "Experiment" leben lassen wollte, verkehrt war. Die Beteiligten hatten sich vom "Erfolg" des "Experiments" Legitimation für ihr Tun versprochen. Dafür war es notwendig, mich dem klischeehaften Bild anzupassen, das sich die "Spieler" von mir gemacht hatten .... und NATÜRLICH waren diese Versuche immer wieder gescheitert.
DOCH immer dann, wenn die Aktivitäten der "Spieler" nicht zu dem "Erfolg" führen, den sie sich wünschen, sondern meine Kritik an ihrer Tat und ihrem Bild bestätigen ..., und ICH auf einem Ende der üblen Tat bestehe, tun die "Spieler" MEHR, machen DRUCK und weigern sich, auf ihr SCHEITERN zu reagieren.
DAS ist auch jetzt wieder der Fall. Und , wie so oft, trat auch jetzt wieder mein "Verschwinden" aus der Ambulanz in den Mittelpunkt der mobbenden und schikanierenden Behandlung.
NEUERDINGS halten sich Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz damit zurück, mich zu mobben / mobben zu lassen (und ihre Patienten dafür zu Werkzeugen zu machen).
JETZT geschieht DAS unterwegs, in der Stadt (siehe Eintrag vom Freitag) oder im WOHNHEIM. Und so wurde ich (seit gestern Mittag) nicht nur von anderen Bewohnern gemobbt, sondern auch von den "Spielern" / "Steuerkünstlern" STARK traktiert und GESTÖRT. (Ich wurde tagsüber nach Belieben der Spieler müde gesteuert und "ausgestellt" und nachts laufend gestört, körperlich schikaniert, gequält und heute "Morgen", nach etwa 3 Stunden Schlaf, um 4:45 durch eingesteuerte SCHMERZEN aus dem Bett geholt.)
Zu diesen Aktivitäten / STÖRUNGEN hatte ich NATÜRLICH gehört: "Verschwinde aus der Heroinambulanz!"
Das Wohnheim ("Fördern und Wohnen") war aktiv geworden. Auch "Fördern und Wohnen" hatte (wie es die Ambulanz immer wieder getan hatte) "die Puppen" -- andere, wohnungslose Bewohner -- "tanzen lassen", um mich später, von den "Stimmen", meinen "Dauerbegleitern" damit "konfrotieren" zu lassen, dass ich doch "eigentlich" ein schwuler WICHSER sei. Dazu hatten andere Bewohner eine "Szene" gegeben: "Da ist jemand umgekippt und liegt in den Toiletten!" ... Als ich von dem "Geschehen" gehört hatte, war ich nicht weiter darauf eingegangen und hatte mich weiter in meinem Zimmer aufgehalten. Ein Bewohner hatte sich, wie ich gehört hatte, "kümmern" und einen Krankenwagen rufen wollen. .... Doch wenig später hatten mir die "Stimmen" klar gemacht, dass ich mit der kleinen "Szene" nur "verarscht" worden wäre. "Wir wollten, dass du mitspielst, merkst, dass du verarscht wurdest und dann assoziierst und reagierst. Wir wollten dich stören!"
Erst jetzt war mir klar gemacht worden, dass die Stimmen mich provozieren und zu einem "Gespräch" über IHRE "Ideen" (meiner nicht gelebten Homosexualität) bringen wollten.
Ich ging nicht darauf ein, sondern erinnerte an die Beteiligung der Ambulanzpatienten, an ihr "Engagement", als es darum ging, mich z.B. auch durch (Spiel)Szenen zu mobben und vor die Tür zu ekeln. Ich erinnerte daran, WIE verbiestert, lange und mit welchen "Spitzen" (in ihrem "Engagement") mich die Ambulanz gemobbt hatte / durch Patienten mobben ließ. Ich erinnerte mich an den "Gewinn", den die "Mobber" dabei immer wieder eingestrichen hatten. (Mobbing und an dieser Tat beteiligt zu sein, war geil.) ..... Deshalb fragte ich die "Stimmen" / meine "Begleiter" gestern Abend, ob sich das Wohnheim jetzt ähnlich, wie es die Ambulanz seit Jahren getan hat, in die TAT an mir verstricken will? .... Will "Fördern und Wohnen" seine Verantwortung mir gegenüber und die Abhängigkeiten, in der sich die Bewohner befinden, auch auf DIESE WEISE missbrauchen? (Sollte die Drogenambulanzen in DER HINSICHT das Vorbild werden?)
Die "Stimmen" / meine "Dauerbegleiter" waren frustriert, weil ich nicht mitgespielt hatte, und ich hörte, dass sie den Ehrgeiz besessen hätten, mich abends nicht nur "stumpf" dadurch zu STÖREN, dass ich müde gesteuert und immer wieder völlig "ausgestellt" werden würde. (So, wie es gestern Mittag und am frühen Abend schon geschehen war, als ich DVD oder TV geschehen hatte). .... Die "Spieler" wollten nicht aufgeben, und NUN wurde ich daran "erinnert", dass ich "Männer" gestern doch immer wieder ganz "besonders" (gesteuert) wahrgenommen hätte. Ich war schon seit TAGEN immer wieder damit beschäftigt worden, wie schlecht und "unmodisch" ich aussehen würde .... und hatte gestern, ganz im Gegensatz dazu, z.B. einen Arzt in der Ambulanz und das, was er trug, mit besonderem, positiven Interesse wahrgenommen. Zwar war mir schon währenddessen klar gewesen, dass ich entsprechend -- in den Eindrücken -- gesteuert worden war, aber ich gegenüber den "Stimmen" / meinen "Dauerbegleitern" nicht weiter darauf eingegangen. ... Später hatten sie mir klar gemacht, dass mein "besonderes Interesse" an "Männern" (natürlich) von ihnen wahrgenommen worden sei (weil sie es mir eingesteuert hatten). Sie hatten mich gefragt, ob ich mich denn nicht "ertappt" fühlen würde, hätte ich doch immer "abgestritten", dass "Mann" einen besonderen Reiz auf mich ausgeübt hätte. NATÜRLICH hatte ich mich JETZT verschaukelt gefühlt ... und das auch klar gemacht .... und auch dieses "Gespräch" war dann sehr rasch gestorben. ... ABER WIEDER war klar geworden, dass sich die Bande nicht von ihren "Spielchen" und davon, mich IHREN "Ideen" und "Theorien" anzupassen, trennen will.
Nachdem gestern Abend JEDES "Gespräch" zu "Inhalten" beendet war ...., kehrte die Bande sofort dazu zurück, mich "auszustellen". War ich schon bis 22°° immer wieder ausgestellt worden, wurde das JETZT (nach 22:30) noch stärker und häufiger getan. JETZT döste ich zum Teil "halb-wach" (gesteuert) vor dem TV und sah dann das TV (Bild), ohne dem Inhalt folgen zu können.
DIE BANDE WOLLTE STÖREN. .... UND HATTE DAS KONSEQUENT GETAN, sobald ich mittags und abends DVD oder TV gesehen hatte. (Der "Grund" der Störungen: "Verschwinde aus der Heroinambulanz!")
Auch nachts wurde ich EXTREM gestört.
Ich hatte abends -- nur von der "Szene" und den "Gesprächen" dazu (siehe oben) unterbrochen -- bis 24:30 (gesteuert) vor dem TV vor mich hin gedöst, hatte dann schlafen wollen und das Licht ausgemacht. Allerdings wurde meine Nacht schon um 3:45 endgültig beendet und in den "gut" 3 Stunden, in denen ich bis dahin im Bett gelegen hatte, war ich schon 3x (!) gestört, wach gesteuert und zum Teil lange wach gehalten worden. WIEDER hatten sich Bewohner daran beteiligt, mich zu stören, indem sie sich um 2°° LANGE und LAUT vor meiner Tür unterhalten hatten (nachdem mich die "Steuerkünstler" zuvor aus dem Schlaf geholt, wach gesteuert hatten). .... Ab 3:45 hatte mich die "Steuerkünstler" dann ununterbrochen körperlich schikaniert und provoziert, um mich wach zu halten. Schließlich hatten sie mir (20 - 30 Minuten lang) die fiesen und für das "Experiment" typischen SCHMERZEN (in der Brust und in der Seite, auf der ich lag) eingesteuert. (Unter diesen Schmerzen habe ich seit 1999 / 2000 immer wieder gelitten).
Die Bande hatte gestern eine "Offensive" gestartet: "Verschwinde aus der Heroinambulanz .... und lebe unseren "Ideen" entsprechend!" .... Deshalb hatte ich ihr heute "Morgen", 4:45, nachdem ich aufgestanden war und mich an den Weblogeintrag gesetzt hatte, versprochen, dafür sorgen zu wollen, dass sie in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit gerät und für ihre TAT am Menschen verurteilt wird. ..... Apropos "Selbstmord": Wann hören "meine" Ärzte auf, mir zu schaden oder diese TAT geschehen zu lassen und von ihr -- durch mein "Verschwinden" aus der Ambulanz -- profitieren zu wollen? Müssen sie erst sterben, damit ihre (von dieser TAT) unbelasteten Nachfolger den MISSBRAUCH eines Patienten beenden können?
Da ich nachts wieder EXTREM gestört, (und u.a. durch Schmerzen) schikaniert und gequält worden bin, wiederhole ich jetzt noch einmal, dass ich alles dafür tun werde, dass auch "Fördern und Wohnen" diese Tat (mit) verantworten muss.
Die Folgen des "Experiments", an dem die Ärzte beteiligt sind, sehen etwa -- kurz und grob beschrieben -- so aus:
Ich wurde auf einem Drogenersatzmittel festgehalten, zum Frührentner und wohnungslos gemacht, weil ich seit mehr als 13 Jahren als "Versuchsgegenstand" leben muss. Währenddessen konnte ich mich um die Probleme , die ich TATSÄCHLICH habe, nicht kümmern, weil ich für "Experimente" anderer herhielt. Mir wurden Jahren meines Lebens gestohlen, mir wurde ohne Ende geschadet (wie ich hier immer wieder beschrieben habe). Ich wurde RESTLOS von Kontakten (auch von dem zu meiner Familie) isoliert und JEDEN TAG schikaniert, gemobbt und bei allem, was ich für mich tun wollte, gestört. Interessen und Dinge, die ich "drauf hatte" (Fertigkeiten), wurden mir zum Teil genommen, oder ich wurde darin eingeschränkt, weil es mir 13 JAHRE lang (!) unmöglich gemacht wurde, mich damit zu beschäftigen.
Die "Stimmen" hatten diese "Seite" ihrer TAT in den letzten Tagen SELBST so beschrieben: "Wir haben dir tatsächlich nur den REST GEGEBEN!"
Schließlich wurde ich zur Geisel, weil es die BürgerSpielerbande nicht wagt, diese Tat zu beenden. Sie konnte nicht akzeptieren, dass das Bild, das SIE sich von mir gemacht hatte und im "Experiment" leben lassen wollte, verkehrt war. Die Beteiligten hatten sich vom "Erfolg" des "Experiments" Legitimation für ihr Tun versprochen. Dafür war es notwendig, mich dem klischeehaften Bild anzupassen, das sich die "Spieler" von mir gemacht hatten .... und NATÜRLICH waren diese Versuche immer wieder gescheitert.
DOCH immer dann, wenn die Aktivitäten der "Spieler" nicht zu dem "Erfolg" führen, den sie sich wünschen, sondern meine Kritik an ihrer Tat und ihrem Bild bestätigen ..., und ICH auf einem Ende der üblen Tat bestehe, tun die "Spieler" MEHR, machen DRUCK und weigern sich, auf ihr SCHEITERN zu reagieren.
DAS ist auch jetzt wieder der Fall. Und , wie so oft, trat auch jetzt wieder mein "Verschwinden" aus der Ambulanz in den Mittelpunkt der mobbenden und schikanierenden Behandlung.
NEUERDINGS halten sich Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz damit zurück, mich zu mobben / mobben zu lassen (und ihre Patienten dafür zu Werkzeugen zu machen).
JETZT geschieht DAS unterwegs, in der Stadt (siehe Eintrag vom Freitag) oder im WOHNHEIM. Und so wurde ich (seit gestern Mittag) nicht nur von anderen Bewohnern gemobbt, sondern auch von den "Spielern" / "Steuerkünstlern" STARK traktiert und GESTÖRT. (Ich wurde tagsüber nach Belieben der Spieler müde gesteuert und "ausgestellt" und nachts laufend gestört, körperlich schikaniert, gequält und heute "Morgen", nach etwa 3 Stunden Schlaf, um 4:45 durch eingesteuerte SCHMERZEN aus dem Bett geholt.)
Zu diesen Aktivitäten / STÖRUNGEN hatte ich NATÜRLICH gehört: "Verschwinde aus der Heroinambulanz!"
Das Wohnheim ("Fördern und Wohnen") war aktiv geworden. Auch "Fördern und Wohnen" hatte (wie es die Ambulanz immer wieder getan hatte) "die Puppen" -- andere, wohnungslose Bewohner -- "tanzen lassen", um mich später, von den "Stimmen", meinen "Dauerbegleitern" damit "konfrotieren" zu lassen, dass ich doch "eigentlich" ein schwuler WICHSER sei. Dazu hatten andere Bewohner eine "Szene" gegeben: "Da ist jemand umgekippt und liegt in den Toiletten!" ... Als ich von dem "Geschehen" gehört hatte, war ich nicht weiter darauf eingegangen und hatte mich weiter in meinem Zimmer aufgehalten. Ein Bewohner hatte sich, wie ich gehört hatte, "kümmern" und einen Krankenwagen rufen wollen. .... Doch wenig später hatten mir die "Stimmen" klar gemacht, dass ich mit der kleinen "Szene" nur "verarscht" worden wäre. "Wir wollten, dass du mitspielst, merkst, dass du verarscht wurdest und dann assoziierst und reagierst. Wir wollten dich stören!"
Erst jetzt war mir klar gemacht worden, dass die Stimmen mich provozieren und zu einem "Gespräch" über IHRE "Ideen" (meiner nicht gelebten Homosexualität) bringen wollten.
Ich ging nicht darauf ein, sondern erinnerte an die Beteiligung der Ambulanzpatienten, an ihr "Engagement", als es darum ging, mich z.B. auch durch (Spiel)Szenen zu mobben und vor die Tür zu ekeln. Ich erinnerte daran, WIE verbiestert, lange und mit welchen "Spitzen" (in ihrem "Engagement") mich die Ambulanz gemobbt hatte / durch Patienten mobben ließ. Ich erinnerte mich an den "Gewinn", den die "Mobber" dabei immer wieder eingestrichen hatten. (Mobbing und an dieser Tat beteiligt zu sein, war geil.) ..... Deshalb fragte ich die "Stimmen" / meine "Begleiter" gestern Abend, ob sich das Wohnheim jetzt ähnlich, wie es die Ambulanz seit Jahren getan hat, in die TAT an mir verstricken will? .... Will "Fördern und Wohnen" seine Verantwortung mir gegenüber und die Abhängigkeiten, in der sich die Bewohner befinden, auch auf DIESE WEISE missbrauchen? (Sollte die Drogenambulanzen in DER HINSICHT das Vorbild werden?)
Die "Stimmen" / meine "Dauerbegleiter" waren frustriert, weil ich nicht mitgespielt hatte, und ich hörte, dass sie den Ehrgeiz besessen hätten, mich abends nicht nur "stumpf" dadurch zu STÖREN, dass ich müde gesteuert und immer wieder völlig "ausgestellt" werden würde. (So, wie es gestern Mittag und am frühen Abend schon geschehen war, als ich DVD oder TV geschehen hatte). .... Die "Spieler" wollten nicht aufgeben, und NUN wurde ich daran "erinnert", dass ich "Männer" gestern doch immer wieder ganz "besonders" (gesteuert) wahrgenommen hätte. Ich war schon seit TAGEN immer wieder damit beschäftigt worden, wie schlecht und "unmodisch" ich aussehen würde .... und hatte gestern, ganz im Gegensatz dazu, z.B. einen Arzt in der Ambulanz und das, was er trug, mit besonderem, positiven Interesse wahrgenommen. Zwar war mir schon währenddessen klar gewesen, dass ich entsprechend -- in den Eindrücken -- gesteuert worden war, aber ich gegenüber den "Stimmen" / meinen "Dauerbegleitern" nicht weiter darauf eingegangen. ... Später hatten sie mir klar gemacht, dass mein "besonderes Interesse" an "Männern" (natürlich) von ihnen wahrgenommen worden sei (weil sie es mir eingesteuert hatten). Sie hatten mich gefragt, ob ich mich denn nicht "ertappt" fühlen würde, hätte ich doch immer "abgestritten", dass "Mann" einen besonderen Reiz auf mich ausgeübt hätte. NATÜRLICH hatte ich mich JETZT verschaukelt gefühlt ... und das auch klar gemacht .... und auch dieses "Gespräch" war dann sehr rasch gestorben. ... ABER WIEDER war klar geworden, dass sich die Bande nicht von ihren "Spielchen" und davon, mich IHREN "Ideen" und "Theorien" anzupassen, trennen will.
Nachdem gestern Abend JEDES "Gespräch" zu "Inhalten" beendet war ...., kehrte die Bande sofort dazu zurück, mich "auszustellen". War ich schon bis 22°° immer wieder ausgestellt worden, wurde das JETZT (nach 22:30) noch stärker und häufiger getan. JETZT döste ich zum Teil "halb-wach" (gesteuert) vor dem TV und sah dann das TV (Bild), ohne dem Inhalt folgen zu können.
DIE BANDE WOLLTE STÖREN. .... UND HATTE DAS KONSEQUENT GETAN, sobald ich mittags und abends DVD oder TV gesehen hatte. (Der "Grund" der Störungen: "Verschwinde aus der Heroinambulanz!")
Auch nachts wurde ich EXTREM gestört.
Ich hatte abends -- nur von der "Szene" und den "Gesprächen" dazu (siehe oben) unterbrochen -- bis 24:30 (gesteuert) vor dem TV vor mich hin gedöst, hatte dann schlafen wollen und das Licht ausgemacht. Allerdings wurde meine Nacht schon um 3:45 endgültig beendet und in den "gut" 3 Stunden, in denen ich bis dahin im Bett gelegen hatte, war ich schon 3x (!) gestört, wach gesteuert und zum Teil lange wach gehalten worden. WIEDER hatten sich Bewohner daran beteiligt, mich zu stören, indem sie sich um 2°° LANGE und LAUT vor meiner Tür unterhalten hatten (nachdem mich die "Steuerkünstler" zuvor aus dem Schlaf geholt, wach gesteuert hatten). .... Ab 3:45 hatte mich die "Steuerkünstler" dann ununterbrochen körperlich schikaniert und provoziert, um mich wach zu halten. Schließlich hatten sie mir (20 - 30 Minuten lang) die fiesen und für das "Experiment" typischen SCHMERZEN (in der Brust und in der Seite, auf der ich lag) eingesteuert. (Unter diesen Schmerzen habe ich seit 1999 / 2000 immer wieder gelitten).
Die Bande hatte gestern eine "Offensive" gestartet: "Verschwinde aus der Heroinambulanz .... und lebe unseren "Ideen" entsprechend!" .... Deshalb hatte ich ihr heute "Morgen", 4:45, nachdem ich aufgestanden war und mich an den Weblogeintrag gesetzt hatte, versprochen, dafür sorgen zu wollen, dass sie in den Mittelpunkt der Öffentlichkeit gerät und für ihre TAT am Menschen verurteilt wird. ..... Apropos "Selbstmord": Wann hören "meine" Ärzte auf, mir zu schaden oder diese TAT geschehen zu lassen und von ihr -- durch mein "Verschwinden" aus der Ambulanz -- profitieren zu wollen? Müssen sie erst sterben, damit ihre (von dieser TAT) unbelasteten Nachfolger den MISSBRAUCH eines Patienten beenden können?
Da ich nachts wieder EXTREM gestört, (und u.a. durch Schmerzen) schikaniert und gequält worden bin, wiederhole ich jetzt noch einmal, dass ich alles dafür tun werde, dass auch "Fördern und Wohnen" diese Tat (mit) verantworten muss.
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