Samstag, 21. November 2009
eine Bürgerwehr
In der letzten Nacht wurde ich noch häufiger gestört, intensiver schikaniert und provoziert, als in den Nächten zuvor. Gleichzeitig wurde ich unter Druck gesetzt, ruhig zu reagieren, sonst würde mir nur MEHR drohen.
DIE BÜRGERBANDE WILL ES (wieder einmal) ERZWINGEN.
Die Spitze wurde erreicht, nachdem mich die "Spieler" (mit meinem Leben) heute Morgen um 5°° aus dem Bett schikaniert hatten und mir DROHTEN, mich aus dem Wohnheim zu werfen / werfen zu lassen, würde ich doch AGGRESSIV auf die üble Behandlung und die Provokationen reagieren, statt mich -- wie gewünscht -- zu verhalten. ... ("Verschwinde aus der Diamorphinsubstitution und geh` und lass dich von uns "entwickeln!") .... Also drohe auch ich den Verantwortlichen für meine Unterbringung, die den MISSBRSAUCH eines Menschen fördern und Wohnen zum Werkzeug für die TAT an mir machen ließen, mit Strafanzeige. Die BürgerSpielerbande verhält sich, als müsste SIE Rechte -- GEGEN SICH ANGEWENDET -- nicht fürchten.
Ich war schon abends regelmäßig gestört, also "ausgestellt" worden. War ich wach, war ich müde gesteuert worden. Die Bande hatte meinen Abend LANG und ANSTREGEND gemacht.
Nachts wurde ich dann (wenigstens) stündlich wach gesteuert und eine Weile wach gehalten, indem ich körperlich schikaniert wurde. (Ich wurde stark aufgeheizt, es "floss" dann -- wie JEDE NACHT -- in mir, einige Male wurde mir ein völlig ausgetrockneter Mund -- Zunge, Zahnfleisch -- eingesteuert, beide Hände waren "eingeschlafen", taub)
Je "früher" der Morgen -- ab etwa 3:30 --, desto länger wurde ich (körperlich schikaniert) wach gehalten. Nun begannen die Stimmen damit, mich zu provozieren. Mir wurde mit dem Rausschmiss aus dem Wohnheim gedroht, ich wurde mit meinem Patientendasein in der Heroionambulanz provoziert: "Du wirst dort immer wieder dazu gebracht, Kontakt aufzunehmen. Dort "spielen" wir jetzt nur noch auf diese Weise mit dir." (Wir sorgen jetzt wieder nachts dafür, dass du dort verschwindest!)
Die Phasen, in denen ich "ausgestellt" und "bespielt" wurde, wurden von nun an immer kürzer. Als ich mich nicht zu Reaktionen provozieren ließ, sondern ruhig liegen blieb (und weiter schlafen wollte), verpasste mir die Bande die schlagartig kurz eingesteuerten (schmerzlosen) Krämpfe, die mich stark zusammen zucken lassen oder im Bett hin und her werfen und aus dem Bett holen. Es war 5°°.
Mir war schon gestern angekündigt worden, mich am Wochenende NACHTS BESONDERS intensiv stören zu wollen, sollte ich nicht "gehen" (und mich auch noch "frech" über die Bürgerbande, in deren Gewalt ich bin, äußern).
Ich beschimpfte die "Spieler", die sich an mir ausprobieren und sich davon "Entlastung" und einen besseren, späteren "Auftritt" in der Öffentlichkeit erhoffen, dass sie mich "richtig" entwickeln können, statt endlich verantwortlich zu reagieren. .... Für SIE liegt das Problem, das SIE zu einer Bürgerwehr und "bloßen" STRAFTÄTERN gemacht hat, offenbar nicht darin, dass sie sich vom eingeplanten und gewünschten "Erfolg" abhängig gemacht haben.
Nachts hatte ich gehört, dass ich durch die "Selbstkritik", die ich nach den Ambulanzbesuchen immer wieder von den "Stimmen" (meinen "Dauerbegleitern") gehört hatte, nur "verarscht" worden wäre. .... "Wir haben dann nur das gesagt, was du hören willst!"
Auch gestern hatte es (jeweils auf dem Rückweg von der Ambulanz) diese "selbstkritischen" Phasen meiner "Begleiter" gegeben. Und wieder hatte ich unmittelbar im Anschluss daran "Stimmen" gehört, die stur an ihren Theorien (Fehleinschätzungen und Wünschen in Bezug auf mich) zu kleben schienen und mir klar gemacht hatten, dass ich NOCH NICHT (und "so" nicht) aus meiner schikanierten und gequälten Geiselhaft "entlassen" werden würde. ... Eine "Stimme" hatte sich zuvor meiner Biographie angenommen und begonnen, mich mit (m)einer Lebensgeschichte zu konfrontieren, die die Theorie der "Spieler" (zu angepasst und verklemmt, um seine "eigentliche" Homosexualität zu leben) untermauern sollte. Ich hatte mich geweigert, auf die Seifenoper, die da von meiner Familie und mir gezeichnet wurde, einzugehen .... und hatte Ruhe vor dieser Art von "Gespräch" bekommen.
Ich hatte wiederholt, dass sich die "Spieler" auf Grund all dessen ein Bild machen sollten, was in den 13 JAHREN unter dieser Technik über mich klar geworden sei. Die "Spieler" WEIGERN sich einfach, die Wirklichkeit zu akzeptieren, denn dann wären SIE dazu gezwungen, zu reagieren (und müssten ihre gut ausgetretenen Pfade, mich zu "behandeln" und damit unter diesen Bedingungen festzuhalten, verlassen). Es ist bequemer, mich weiterhin -- allseits akzeptiert -- nach eingespielten Mustern zu "bearbeiten", als verantwortlich (realistisch und menschlich) zu reagieren.
Neben diesen Kontakten zu den "Stimmen" bestand der gestrige Tag dann auch immer wieder aus "Routinestörungen".
Nachdem ich den Weblogeintrag beendet hatte, fror ich ("von Innen"). Mittags schlief ich nach dem Essen zu einer DVD ("ausgestellt") ein. Später durfte ich dem Film wach folgen. Aber meine "Begleiter" nutzen JEDEN ZUSAMMENHANG, den der Film zu ihrer "Figur" -- der Person, die die Spieler in mir sehen wollen -- her gab, um einen Bezug zu mir herzustellen und mich mit ihren "Theorien" oder "Texten" zu nerven. Sollte Sexualität im Film eine Rolle spielen, wurden mir Erektionen eingesteuert.
Weil ich nach der DVD müde (gesteuert worden) war, hatte ich mich aufs Bett gelegt und war dann dösend gesteuert und immer wieder gestört worden.
Besonders abends war ich auf dem Rückweg von der Ambulanz stark schwindelig gesteuert worden und auf der Straße herum geeiert.
War ich nicht beschäftigt, wurde ich zu Reaktionen provoziert, wurden "Gespräche" mit mir begonnen. Ich fiel meiner Umgebung dann (z.B. auch auf dem Flur des Wohnheims) durch "Selbstgespräche" auf.
Es wurde mit den Zähnen "gespielt". Anfangs wurde ich damit beschäftigt, dass mir noch einmal ZAHNSCHMERZEN verpasst werden würden, dann spürte ich ein leichtes Ziehen.
Nach dem Abendbrot wurde mir SOFORT Appetit auf Süßes eingesteuert.

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