... newer stories
Samstag, 14. November 2009
abude, 09:31h
Ich war nur gestern Abend EXTREM gestört worden.
Es hatte nach dem Besuch der Ambulanz begonnen. Ich hatte Probleme beim Sprechen und stammelte (wie so oft auf dem Rückweg von der Ambulanz) im Gespräch mit den "Stimmen". Wieder einmal war ich ("ferngesteuert") beim Sprechen "gebremst" worden.
Hörte ich die "Stimmen", war vieles von dem, was bei mir ankam, widersprüchlich. TROTZ aller Zustimmung zu meiner Kritik (an noch mehr schikanierender Geiselnahme), hatten mir andere Stimmen zugleich klar gemacht, dass ich NICHT mit einem Ende rechnen könne. Sie hatten mich -- wie üblich -- provoziert und mir "mehr" ANGEDROHT.
Als ich gegen 19°° zurück im Wohnheim war, hatte ich Probleme, mir Notizen zu dem gerade Geschehenen zu machen. Ich wurde müde gesteuert oder hatte "Sehstörungen" (fast Schmerzen), sobald ich ins Tagebuch sah.
Ich wurde weiter provoziert. Ich hörte, dass mir immer dann Haare genommen worden wären, wenn ich mich nicht "versuchsgerecht", den Wünschen und "Ideen" der "Spieler" entsprechend, verhalten hätte. .... "Immer wenn wir den "Guten" sahen, oder weil du dich immer wieder geweigert hattest, aus der Diamorphinsubstitution zu verschwinden, haben wir auf deinem Kopf "geantwortet" und dir Haare genommen!" ... Dazu wurden mir Bilder von Ambulanzpatienten eingespielt, die sich schadenfroh darüber amüsierten. Dazu hörte ich, dass ich sie doch "auch so genervt" hätte!) .... Für den Rest des Abends wurde immer wieder mit Haaren auf meinem Kopf -- und nicht nur am Haaransatz, sondern auch weiter hinten auf dem Kopf -- "gespielt", sie wurden "bewegt".
Ich hörte, dass ich "eigentlich" immer nur "verarscht" worden wäre. Als ich genervt reagierte (weil hier sehr viel mehr geschehen ist), hörte ich allerdings (selbstkritisch), dass auch "SIE" mittlerweile ein Problem damit hätten, mich UND DIESE TAT lange nicht ernst genommen und nicht anders reagiert zu haben.
Mittlerweile war es etwa 20°° .... und von nun an wurde ich LAUFEND "ausgestellt", bis ich um etwa 24°° das Licht aus machte. Es war EXTREM und provozierend. Ich sackte immer wieder "ausgestellt" weg. Der Abend wurde RESTLOS gestört. Ich wurde genervt, weil ich rauchend ausgestellt wurde und mir die Bande einige Brandlöcher auf der Decke verpasste, auf der ich saß.
Ich reagierte auch deshalb genervt und aggressiv auf diese Behandlung, weil ich nach solchen, EXTREM gestörten Abenden bislang mit ähnlich STARK gestörten Nächte rechnen konnte.
Aber es wurde dann NICHT so! .... Ich "durfte" lange ungestört schlafen und wurde "erst" nach 5°° aus dem Schlaf geholt und von nun an wach gehalten. Jetzt wurde ich wie üblich körperlich schikaniert. Allerdings geschah das nicht mehr so stark, wie bislang, und ich blieb hartnäckig liegen. Daraufhin durfte ich später noch 1 oder 2x (kurz und "bespielt") schlafen und stand erst um 6:30 auf.
Die Nacht war ähnlich ruhig und ungestört verlaufen, wie der gestrige Tag (an dem ich lange und fast ungestört DVDs gesehen hatte).
Es hatte nach dem Besuch der Ambulanz begonnen. Ich hatte Probleme beim Sprechen und stammelte (wie so oft auf dem Rückweg von der Ambulanz) im Gespräch mit den "Stimmen". Wieder einmal war ich ("ferngesteuert") beim Sprechen "gebremst" worden.
Hörte ich die "Stimmen", war vieles von dem, was bei mir ankam, widersprüchlich. TROTZ aller Zustimmung zu meiner Kritik (an noch mehr schikanierender Geiselnahme), hatten mir andere Stimmen zugleich klar gemacht, dass ich NICHT mit einem Ende rechnen könne. Sie hatten mich -- wie üblich -- provoziert und mir "mehr" ANGEDROHT.
Als ich gegen 19°° zurück im Wohnheim war, hatte ich Probleme, mir Notizen zu dem gerade Geschehenen zu machen. Ich wurde müde gesteuert oder hatte "Sehstörungen" (fast Schmerzen), sobald ich ins Tagebuch sah.
Ich wurde weiter provoziert. Ich hörte, dass mir immer dann Haare genommen worden wären, wenn ich mich nicht "versuchsgerecht", den Wünschen und "Ideen" der "Spieler" entsprechend, verhalten hätte. .... "Immer wenn wir den "Guten" sahen, oder weil du dich immer wieder geweigert hattest, aus der Diamorphinsubstitution zu verschwinden, haben wir auf deinem Kopf "geantwortet" und dir Haare genommen!" ... Dazu wurden mir Bilder von Ambulanzpatienten eingespielt, die sich schadenfroh darüber amüsierten. Dazu hörte ich, dass ich sie doch "auch so genervt" hätte!) .... Für den Rest des Abends wurde immer wieder mit Haaren auf meinem Kopf -- und nicht nur am Haaransatz, sondern auch weiter hinten auf dem Kopf -- "gespielt", sie wurden "bewegt".
Ich hörte, dass ich "eigentlich" immer nur "verarscht" worden wäre. Als ich genervt reagierte (weil hier sehr viel mehr geschehen ist), hörte ich allerdings (selbstkritisch), dass auch "SIE" mittlerweile ein Problem damit hätten, mich UND DIESE TAT lange nicht ernst genommen und nicht anders reagiert zu haben.
Mittlerweile war es etwa 20°° .... und von nun an wurde ich LAUFEND "ausgestellt", bis ich um etwa 24°° das Licht aus machte. Es war EXTREM und provozierend. Ich sackte immer wieder "ausgestellt" weg. Der Abend wurde RESTLOS gestört. Ich wurde genervt, weil ich rauchend ausgestellt wurde und mir die Bande einige Brandlöcher auf der Decke verpasste, auf der ich saß.
Ich reagierte auch deshalb genervt und aggressiv auf diese Behandlung, weil ich nach solchen, EXTREM gestörten Abenden bislang mit ähnlich STARK gestörten Nächte rechnen konnte.
Aber es wurde dann NICHT so! .... Ich "durfte" lange ungestört schlafen und wurde "erst" nach 5°° aus dem Schlaf geholt und von nun an wach gehalten. Jetzt wurde ich wie üblich körperlich schikaniert. Allerdings geschah das nicht mehr so stark, wie bislang, und ich blieb hartnäckig liegen. Daraufhin durfte ich später noch 1 oder 2x (kurz und "bespielt") schlafen und stand erst um 6:30 auf.
Die Nacht war ähnlich ruhig und ungestört verlaufen, wie der gestrige Tag (an dem ich lange und fast ungestört DVDs gesehen hatte).
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories
