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Montag, 26. Oktober 2009
"Wir wollten das nicht mehr hören (oder lesen)!"
abude, 17:05h
Wieder wurde ich um kurz vor 5°° wach gesteuert. Ich hatte von 24°° - 5°° schlafen "dürfen", war aber einige Male gestört worden. Nachdem ich wach gesteuert worden war, wurde ich durchgehend körperlich schikaniert, bis ich um 6:15 aufstand. (Es "floss" zum Teil klopfend stark in mir, ich wurde aufgeheizt und mit eingesteuerten Erektionen genervt, mich störte "etwas" im Hals, ich musste Schlucken). Während ich ruhig liegen blieb und ertrug, was sich da in mir tat, weil ich weiter schlafen wollte, wurde ich mit der Ambulanz beschäftigt (und provoziert).
Dort war auch gestern wieder ein wenig -- für mich -- inszeniert worden. DAS erlebe ich fast jeden Tag (auch wenn ich es hier nicht immer erwähne). Die Mitarbeiter und die Patienten wollen es nicht aufgeben, sich durch diese "Szenen", in denen ich reagieren soll, ihre "Urteile" über mich bestätigen zu lassen (oder sie wollen mich damit aus der Behandlung "ärgern"). ..... Als ich heute Morgen um 5:30 aufstand, war ich zuvor etwa 40 Minuten lang körperlich schikaniert und mit dem "Thema" Ambulanz provoziert worden .... und war entsprechend genervt.
Nun begannen die Stimmen, die mich zum Aufstehen begleitet hatten, ein "Gespräch" zum Thema Ambulanz. Nachdem klar geworden war, dass ich die Ambulanz hier (noch einmal) wegen ihres Festhaltens an dem "gehandelten" Bild von mir und wegen der andauernden "Szenen" (in denen Patienten immer wieder eine Rolle geben) kritisieren würde, hatte ich besonders genervt reagiert, als ich daraufhin gehört hatte, dass allein die Mitarbeiter, die ich täglich in der Ambulanz (also in der Anmeldung oder in der Vergabe) treffe, für die andauernde "Extra - Behandlung" verantwortlich wären. Ich erwarte, dass nach Ende des "Experiments" verantwortlich aufgeklärt wird, was hier geschah und werde mich an die Verantwortlichen (für die Ambulanz) halten, wenn es darum geht, Verantwortung für die Aktivitäten, unter denen ich dort leiden musste, zu übernehmen. Ich habe ALLEN Beteiligten immer wieder (unter anderem hier) gesagt, dass sie den Mußtopf, in den SIE sich durch ihre Beteiligung am "Experiment" begeben haben, endlich verlassen oder umkippen und sich damit beschäftigen sollten, was mit mir und um mich herum geschehen ist, um sich endgültig von dieser Tat zu trennen. .... DAMIT bin ich bis heute nicht wirklich weiter gekommen.
Daraufhin hatten meine "Begleiter" heute Morgen geantwortet, dass SIE (und alle am Experiment beteilgiten) mich "so" nicht mehr hören oder "so etwas" nicht mehr von mir lesen wollten.
Offenbar denken die "Spieler" immer noch, dass ich mir etwas davon verspreche, den Mund zu halten (und auf ein ENDE zu hoffen). DAS werde ich nicht tun. Nur die Aussicht, dass Technik und Tat (herkömmlich und kritisch) öffentlich wahrgenommen werden, wird die "Spieler" bremsen. Gestern Abend war mir -- parallel zum TV -- "klar gemacht" worden, dass ganz Deutschland nach wie vor HINTER DER TAT stünde: "Du wirst kein Ende bekommen!"
Auf der anderen Seite höre ich immer wieder, dass DIE ENTWICKLUNG, die das "Experiment" genommen hat .... (weil die "andere Seite" an ihren "Urteilen" über mich und den "Zielen" des Experiments klebt) ..., AUSDRÜCKLICH vermieden werden sollte. Dennoch verhalten sich die "Spieler" wie eh und je und "bearbeiten" mich, STATT SICH mit der Entwicklung dieser Tat zu befassen.
UND DEMENTSPRECHEND war ich auch gestern wieder "gesteuert" schikaniert, gestört und provoziert/"geärgert" worden.
Morgens hatte mir die Bande Entzugserscheinungen eingesteuert. Die Stunde, die ich wegen der Zeitumstellung länger auf die Vergabe warten musste, war dafür benutzt worden, mir "Entzugssymptome" einzusteuern. Ich hatte morgens am Weblogeintrag gesessen und hatte irgendwann bemerkt, dass es mir immer schlechter ging, und ich mich kaum noch konzentrieren konnte. Ich fühlte mich (vom Magen her) mies, ich war müde und nervös, "fertig". .... Als ich mich deshalb aufs Bett legte und mir eine DVD ansah, ging es mir nach einer Weile zwar körperlich besser aber nun gab es "Gefühl" (zum Film). Ich war (gesteuert) immer wieder kurz davor, in Tränen auszubrechen. .... (Ich habe schon sehr lange nicht mehr unter eingesteuerten Entzugserscheinungen leiden müssen.)
NACH dem Besuch der Ambulanz hörte ich, ich sei "frech"! ... Die "Spieler" hatten meine heftigen Reaktionen angesprochen. Allerdings frage ich mich, WER bei dieser Behandlung nicht aggressiv reagiert? Ich bin um so aggressiver, je stärker mein Eindruck wird, dass ich endgültig zum OPFER dieser "Bürgerbande" werde, weil sie es nicht nötig hat, verantwortlich zu reagieren und sich von falschen Einschätzungen und haltlosen Hypothesen zu trennen. Es gab (und gibt) keine Kritik und die, die dieses "Experiment" vorangebracht haben, sind durch ihr STURES Festhalten an IHREN WÜNSCHEN (in Bezug auf mich) zu "Regisseuren" geworden, die mich nach ihren "Ideen" leben lassen wollten. Weil ich nicht das "gewünschte" mitbringe und die Akteure, die hier über so viel MACHT und MÖGLICHKEITEN verfügen, DAS nicht akzeptieren wollten, wurde und werde ich weiter und weiter gequält.
Weil ich auch jetzt (in diesem "Gespräch", das mit der Aussage, ICH sei "frech", begonnen worden war) nicht "richtig" reagiert hatte, war ich gestern Morgen (plötzlich und ohne erkennbaren Anlass) durch eingesteuerte Schmerzen in einer Fingerkuppe bestraft worden. (Das geschieht nicht zum ersten Mal, und ich habe dann das Gefühl, als wäre dort ein Blutgefäß geplatzt. Diese Stelle tut von nun an und besonders bei jeder Berührung weh)
Als ich später (vormittags) noch einmal am Weblogeintrag saß, wurde ich (wieder) zum Essen und zum Rauchen angeschoben, um dadurch gestört zu werden. Mittags tat der Rücken (rund um die Atmung) weh, sobald ich rauchte. Nachmittags durfte ich eine DVD sehen, ohne laufend ausgestellt zu werden. Ebenso erging es mir abends, zum TV. Nur am frühen Abend wurde ich immer wieder dösend- müde gesteuert oder kurz ganz ausgestellt, während ich TV sah ..., "durfte" dem TV aber später "wach" folgen. ..... Jetzt wurde ich z.B. damit beschäftigt, wie "armselig" dieses Leben sei!!!
Abends, nach der Ambulanz, antworteten mir die "Spieler" mit "betretenem" SCHWEIGEN (das ich als Zustimmung verstehen sollte), nachdem ich wiederholt hatte, wie sinnlos noch mehr Versuche seien, mich (sexuell) neu und "richtig" beheimaten zu wollen. .... Aber dennoch hielten sich meine "Begleiter" an MEHR TAT fest, und ich hörte z.B.: "Dann verschwinde doch wenigstens aus der Ambulanz!" ..... Wenig später gab es Kopfschmerzen, einen Kopfdruck, weil ich (wieder) nicht "wunschgemäß" reagiert hatte, und ich wurde weiter verbal (durch die "Stimmen") provoziert.
Es wurde immer wieder einmal mit meinen Haaren "gespielt".
Dort war auch gestern wieder ein wenig -- für mich -- inszeniert worden. DAS erlebe ich fast jeden Tag (auch wenn ich es hier nicht immer erwähne). Die Mitarbeiter und die Patienten wollen es nicht aufgeben, sich durch diese "Szenen", in denen ich reagieren soll, ihre "Urteile" über mich bestätigen zu lassen (oder sie wollen mich damit aus der Behandlung "ärgern"). ..... Als ich heute Morgen um 5:30 aufstand, war ich zuvor etwa 40 Minuten lang körperlich schikaniert und mit dem "Thema" Ambulanz provoziert worden .... und war entsprechend genervt.
Nun begannen die Stimmen, die mich zum Aufstehen begleitet hatten, ein "Gespräch" zum Thema Ambulanz. Nachdem klar geworden war, dass ich die Ambulanz hier (noch einmal) wegen ihres Festhaltens an dem "gehandelten" Bild von mir und wegen der andauernden "Szenen" (in denen Patienten immer wieder eine Rolle geben) kritisieren würde, hatte ich besonders genervt reagiert, als ich daraufhin gehört hatte, dass allein die Mitarbeiter, die ich täglich in der Ambulanz (also in der Anmeldung oder in der Vergabe) treffe, für die andauernde "Extra - Behandlung" verantwortlich wären. Ich erwarte, dass nach Ende des "Experiments" verantwortlich aufgeklärt wird, was hier geschah und werde mich an die Verantwortlichen (für die Ambulanz) halten, wenn es darum geht, Verantwortung für die Aktivitäten, unter denen ich dort leiden musste, zu übernehmen. Ich habe ALLEN Beteiligten immer wieder (unter anderem hier) gesagt, dass sie den Mußtopf, in den SIE sich durch ihre Beteiligung am "Experiment" begeben haben, endlich verlassen oder umkippen und sich damit beschäftigen sollten, was mit mir und um mich herum geschehen ist, um sich endgültig von dieser Tat zu trennen. .... DAMIT bin ich bis heute nicht wirklich weiter gekommen.
Daraufhin hatten meine "Begleiter" heute Morgen geantwortet, dass SIE (und alle am Experiment beteilgiten) mich "so" nicht mehr hören oder "so etwas" nicht mehr von mir lesen wollten.
Offenbar denken die "Spieler" immer noch, dass ich mir etwas davon verspreche, den Mund zu halten (und auf ein ENDE zu hoffen). DAS werde ich nicht tun. Nur die Aussicht, dass Technik und Tat (herkömmlich und kritisch) öffentlich wahrgenommen werden, wird die "Spieler" bremsen. Gestern Abend war mir -- parallel zum TV -- "klar gemacht" worden, dass ganz Deutschland nach wie vor HINTER DER TAT stünde: "Du wirst kein Ende bekommen!"
Auf der anderen Seite höre ich immer wieder, dass DIE ENTWICKLUNG, die das "Experiment" genommen hat .... (weil die "andere Seite" an ihren "Urteilen" über mich und den "Zielen" des Experiments klebt) ..., AUSDRÜCKLICH vermieden werden sollte. Dennoch verhalten sich die "Spieler" wie eh und je und "bearbeiten" mich, STATT SICH mit der Entwicklung dieser Tat zu befassen.
UND DEMENTSPRECHEND war ich auch gestern wieder "gesteuert" schikaniert, gestört und provoziert/"geärgert" worden.
Morgens hatte mir die Bande Entzugserscheinungen eingesteuert. Die Stunde, die ich wegen der Zeitumstellung länger auf die Vergabe warten musste, war dafür benutzt worden, mir "Entzugssymptome" einzusteuern. Ich hatte morgens am Weblogeintrag gesessen und hatte irgendwann bemerkt, dass es mir immer schlechter ging, und ich mich kaum noch konzentrieren konnte. Ich fühlte mich (vom Magen her) mies, ich war müde und nervös, "fertig". .... Als ich mich deshalb aufs Bett legte und mir eine DVD ansah, ging es mir nach einer Weile zwar körperlich besser aber nun gab es "Gefühl" (zum Film). Ich war (gesteuert) immer wieder kurz davor, in Tränen auszubrechen. .... (Ich habe schon sehr lange nicht mehr unter eingesteuerten Entzugserscheinungen leiden müssen.)
NACH dem Besuch der Ambulanz hörte ich, ich sei "frech"! ... Die "Spieler" hatten meine heftigen Reaktionen angesprochen. Allerdings frage ich mich, WER bei dieser Behandlung nicht aggressiv reagiert? Ich bin um so aggressiver, je stärker mein Eindruck wird, dass ich endgültig zum OPFER dieser "Bürgerbande" werde, weil sie es nicht nötig hat, verantwortlich zu reagieren und sich von falschen Einschätzungen und haltlosen Hypothesen zu trennen. Es gab (und gibt) keine Kritik und die, die dieses "Experiment" vorangebracht haben, sind durch ihr STURES Festhalten an IHREN WÜNSCHEN (in Bezug auf mich) zu "Regisseuren" geworden, die mich nach ihren "Ideen" leben lassen wollten. Weil ich nicht das "gewünschte" mitbringe und die Akteure, die hier über so viel MACHT und MÖGLICHKEITEN verfügen, DAS nicht akzeptieren wollten, wurde und werde ich weiter und weiter gequält.
Weil ich auch jetzt (in diesem "Gespräch", das mit der Aussage, ICH sei "frech", begonnen worden war) nicht "richtig" reagiert hatte, war ich gestern Morgen (plötzlich und ohne erkennbaren Anlass) durch eingesteuerte Schmerzen in einer Fingerkuppe bestraft worden. (Das geschieht nicht zum ersten Mal, und ich habe dann das Gefühl, als wäre dort ein Blutgefäß geplatzt. Diese Stelle tut von nun an und besonders bei jeder Berührung weh)
Als ich später (vormittags) noch einmal am Weblogeintrag saß, wurde ich (wieder) zum Essen und zum Rauchen angeschoben, um dadurch gestört zu werden. Mittags tat der Rücken (rund um die Atmung) weh, sobald ich rauchte. Nachmittags durfte ich eine DVD sehen, ohne laufend ausgestellt zu werden. Ebenso erging es mir abends, zum TV. Nur am frühen Abend wurde ich immer wieder dösend- müde gesteuert oder kurz ganz ausgestellt, während ich TV sah ..., "durfte" dem TV aber später "wach" folgen. ..... Jetzt wurde ich z.B. damit beschäftigt, wie "armselig" dieses Leben sei!!!
Abends, nach der Ambulanz, antworteten mir die "Spieler" mit "betretenem" SCHWEIGEN (das ich als Zustimmung verstehen sollte), nachdem ich wiederholt hatte, wie sinnlos noch mehr Versuche seien, mich (sexuell) neu und "richtig" beheimaten zu wollen. .... Aber dennoch hielten sich meine "Begleiter" an MEHR TAT fest, und ich hörte z.B.: "Dann verschwinde doch wenigstens aus der Ambulanz!" ..... Wenig später gab es Kopfschmerzen, einen Kopfdruck, weil ich (wieder) nicht "wunschgemäß" reagiert hatte, und ich wurde weiter verbal (durch die "Stimmen") provoziert.
Es wurde immer wieder einmal mit meinen Haaren "gespielt".
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