Samstag, 24. Oktober 2009
Nun tanzen auch im Wohnheim die Puppen ....
Ich hatte diejenigen, die mich jetzt schon so lange festhalten und quälen, um IHRE ZIELE wahr werden zu lassen, gestern Morgen um 6°° relativ laut beschimpft, nachdem ich zuvor 1 Stunde lang körperlich schikaniert worden war, um auf diese Weise aus dem Bett geholt zu werden.
SIE (diese "Spieler" mit meinem Leben) hatten mir daraufhin "geantwortet", indem SIE mich gestern Morgen (rund um den Besuch der Ambulanz) körperlich schikaniert hatten. Auf der Fahrt in die Ambulanz war mit den Haaren "gespielt" worden. Nicht nur am Haaransatz, sondern auch weiter hinten auf dem Kopf schienen sich meine Haare zu "bewegen. ("Wir machen auch dort, auf deinem Kopf, an der Glatze weiter", hatte ich schon oft gehört) ... NACH dem Besuch der Ambulanz, während ich Lebensmittel einkaufte, war mir dann eine (kreis)runde DRUCKSTELLE auf der Stirn eingesteuert worden. Der Druck war anfangs nur unangenehm und war mir erst im Laufe der Zeit stärker eingesteuert geworden. Er wanderte dann von der Mitte der Stirn zu den Schläfen. Als ich schließlich auf den Bus zurück ins Wohnheim wartete, ließen mich die "Steuerkünstler" den jetzt schon relativ starken Druck -- entsprechend "gesteuert" eingestellt -- INTENSIV und mit einem Gefühl, DAS nicht mehr lange aushalten zu können, erleben. Hatte ich zuvor aggressiv auf die Bügerbande reagiert und die, die die Verantwortung für diese Tat tragen, wegen des körperlichen Schikanierens beschimpft, hatten die "Spieler" NUN (eine Weile) für RUHE gesorgt, indem sie mich noch stärker gequält hatten. .... Als "Anlass" für diese Schmerzen diente eine Mütze, die ich mir gekauft hatte, weil ich nicht an meine Winterbekleidung komme. (Die Einlagerungsfirma reagiert nicht oder nur sehr langsam auf E - Mails!)
"Wir tun das jetzt JEDES MAL, wenn du diese neue Mütze aufsetzt", sollte ich später zu den Kopfschmerzen hören. .... Die Bande wollte mich provozieren und NERVEN! .... (Als ich gestern Abend wieder mit DER MÜTZE in die Ambulanz fuhr, wurden mir dann zwar nicht noch einmal Kopfschmerzen eingesteuert, dennoch bin ich mir SICHER, dass ich nicht zum letzten Mal unter dieser "Aktivität" der "BürgerSpieler" gelitten habe. DAS entspricht der Erfahrung, die ich bislang mit solchen "Aktivitäten" gemacht habe.)
Weil ich morgens, nach dem Aufstehen -- durch das vorherige, 1 stündige, körperliche Schikanieren aufgebracht -- nicht nur die eigentlichen "Spieler", sondern auch die Patienten der Heroinambulanz UND die Bewohner des Wohnheims dafür beschimpft hatte, weil sie sich zu willigen WERKZEUGEN des Menschenversuchs und seiner jeweiligen Ziele gemacht hatten, wurde mir mittags GEDROHT, ich müsse NUN -- angesichts der Personen, die ich JETZT "angegriffen" hätte -- auf JEDE "ANTWORT" und jede Reaktion gefasst sein. .... "DU lässt ja nichts mehr aus!"
Dann musste ich erleben, dass meine Mitbewohner mittags, abends und nachts eine Rolle im Störkonzert der "Spieler" übernahmen.
Mittags wurde ich zu einer DVD ausgestellt. DAS geschah 3 - 4x, und ich döste dann, "ferngesteuert" weggetreten vor der DVD, ohne dem Film noch irgendwie zu folgen. .... Mich weckte dann jeweils die laute Musik eines Nachbarn im Wohnheim. Es war eine Demonstration, wie "man" mit mir "spielen" kann. Die Musik war so lange laut aufgedreht, bis ich "wach" war und reagierte und die DVD zurück fuhr. Wenig später wurde ich wieder "ausgestellt" und döste vor der DVD ..., bis mich die Musik weckte.
Abends hörte ich Lärm vom Flur des Wohnheimes her. Andere Bewohner hatten eine lautstarke Auseinandersetzung. Dazu drückten mir die "Steuerkünstler" auf die Blase, steuerte mir einen Druck, auf`s Klo zu gehen, ein. .... Gleichzeitig begann die "Stimmen", die mich ununterbrochen "begleiten", damit zu "spielen", ob ich es WAGEN jetzt, bei dem Krach auf dem Flur, würde, auf die Toilette zu gehen. .... War mir vorgestern zu lauten Geräuschen oder Begegnungen mit Leuten auf der Straße STRESS / ANGST (z.B. Anspannung und eine Bewegung im Magen) eingesteuert worden, wurde jetzt damit "gespielt", dass mir zu dem Streit anderer Bewohner (im Zimmer gegenüber der Toilette) wieder solche "Schläge" verpasst -- also "eingesteuert" -- werden würden, falls ich es WAGEN sollte, jetzt auf`s Klo zu gehen. .... Ich ging ..., musste den Lärm, die Auseinandersetzung der anderen Bewohner aber dieses Mal NICHT "körperlich" spüren. Die "Steuerkünstler" hatten darauf verzichtet, mir ihre "Schläge" von Anspannung (Stress oder "Angst") einzusteuern. ... Später hörte ich, dass die "Spieler" gehofft hätten, dass ich es nicht wagen würde, mein Zimmer zu verlassen (und stattdessen den Druck, pinkeln zu müssen, ertragen hätte).
NATÜRLICH war auch jetzt im Wohnheim "gespielt" und eine Auseinandersetzung inszeniert worden.
Dann hatte ich einen Abend, an dem ich "erst" ab 22:30 laufend "ausgestellt" und dadurch gestört wurde.
Aber nachts wurde ich wieder REGELMÄSSIG gestört. Ich wurde schon sehr früh (etwa 2°°) zum ersten Mal aus dem Schlaf geholt (und von dem Zeitpunkt an etwa stündlich gestört und eine Weile wach gehalten, bis ich um 6°° aufstand). Obwohl ich bei der ersten Störung (etwa 2°°) das Gefühl hatte, kaum geschlafen zu haben, machten die Geräusche, die ich vom Flur und von der Straße her hörte, den Eindruck, dass es schon "früh" am Morgen (etwa 6°°) und "Zeit" sei, aufzustehen (bei dem Versuch, weiter zu schlafen, würde ich doch nur körperlich schikaniert werden). .... Aber blieb ich liegen, traute meinem Gefühl, kaum geschlafen zu haben und hatte "gewonnen". .... Wieder war mir von anderen Bewohnern der Eindruck gemacht worden, es sei "Morgen" ...., die Geräusche vom Flur waren KEIN ZUFALL (sondern inszeniert) worden. Die Bande hatte ein "Störkonzert" gegeben und mich aus dem Bett holen wollen. Die Bewohner hatten mitgespielt.
Weil ich nachts zwar x- mal gestört und dann eine Weile wach gehalten und körperlich schikaniert worden war, aber schließlich bis 6°° im Bett bleiben und immer wieder schlafen "durfte", war ich nicht besonders genervt und aggressiv, als ich heute Morgen aufstand. Aber als ich mir dann das handschriftliche Tagebuch angesehen und festgestellt hatte, dass meine Mitbewohner seit gestern Mittag einige Male eine störende Rolle im Sinne der Bande gespielt hatten, hatte ich genervt darauf reagiert.
Ich habe in der Ambulanz erlebt, wohin das INSTRUMENTALISIEREN und "Benutzen" von Patienten für die TAT an mir geführt hat: Es hatte eine Schlachtreihe (von Mitarbeitern und Patienten) mit dem Ziel, mich vor die Tür zu mobben, gegeben. Schon dort war ein SCHEITERN und AUFGEBEN des Vorhabens, mich vor die Tür zu mobben und überhaupt den WÜNSCHEN der Bande anzupassen, nicht mehr in Frage gekommen. Ich war immer weiter gemobbt und schikaniert worden. ALLE (auch die Patienten) hatten den Eindruck gemacht, NUR mit dem gewünschten "Ergebnis" ihrer Beteiligung an der Tat, dem gewünschten "Erfolg" leben zu wollen. Dieses Einsteigen auf die TAT, die "Schlachtreihe" ALLER (das Einbeziehen der Patienten) ist -- behaupte ich -- ein Problem für sich, auch wenn DAS jetzt noch nicht zum "Thema" gemacht wurde.
Will "das Wohnheim" die gleiche Entwicklung machen? Gibt es auch hier eine Schlachtreihe ALLER (Mitarbeiter und Bewohner), die sich den "Zielen" der Tat verschreiben und kein ANDERES ERGEBNIS des "Experiments" akzeptieren wollen, als das ursprünglich geplante, das sich immer wieder als unrealistisch erwiesen hat? ....
Heute Morgen sollte es dann weiter gehen:
Als ich hier am Weblogeintrag sitze und vom Benutzen der anderen Bewohner und dem "Streit" vom frühen Abend schreibe, werden mir kurz Kopfschmerzen eingesteuert.
Dann gibt es wieder Lärm auf dem Flur und gleichzeitig werde ich (wie gestern) zum Klo -- und in Richtung Lärm -- gesteuert. .... Es wird einige Male (kurz) mit meinen Haaren "gespielt", bevor ich den Weblogeintrag beendet habe. ("Wir machen auch auf deinem Kopf weiter" ..., höre ich dazu.) .... Und als ich wenig später das Haus verlasse, kommen mir auf der Treppe 2 junge Bewohner entgegen, die mich im Vorbeigehen (ganz im "Einklang" mit dem gesamten Geschehen an mir) durch einen vorbereiteten "Text" provozieren.
Wie weit will sich "das Wohnheim" hier engagieren und schließlich verstricken? Auch hier spielen -- wie in der Ambulanz -- Abhängigkeiten eine Rolle. ... Soll ich auch hier "gehen"? Oder wofür sollen und wollen die Bewohner sorgen? Vielleicht sollten sie sich ein ganz neues und angemessenes Bild von dieser TAT machen, die seit 13 JAHREN nicht zum gewünschten Ergebnis geführt hat, bevor sie weiter einsteigen.

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