Mittwoch, 14. Oktober 2009
Mittwoch, 14.10.09: Ich war schon gestern Abend nicht laufend ausgestellt und gestört worden und war nachts zwar um (und ab) etwa 4°° gestört aber nicht aus dem Bett geholt worden. Ich war "erst" um 6:15 aufgestanden und war dann damit beschäftigt worden, dass ich in den letzten Tagen nur noch einmal "getestet" worden sei. "Du bist nicht mehr so gut"..., hatte ich zu meinen wütenden Reaktionen auf das nicht endende Schikanieren und die Provokationen und Drohungen der letzten Tage gehört.
Wenig später begannen die "Spieler" damit, mich -- während ich einen Kaffee trank -- "denken" zu lassen. Jetzt ließen mich -- immer wieder stark überzogen -- von einem ENDE meiner miesen Lage und der Zeit nach dem Experiment "träumen".
Wenn es zutreffen würde, dass ich RUHE bekommen soll, war ich gestern ein letztes Mal "geärgert" und (vergleichsweise leicht) schikaniert worden.
Es hatte damit begonnen, dass ich morgens (wie am Sonntag) mein Portemonnaie (offenbar von den "Steuerkünstlern" dazu gebracht) "vergessen" hatte. Ich "bemerkte" das (wie am Sonntag, von "meinen Begleitern" darauf gebracht) erst kurz vor der Haltestelle, musste zurückgehen, Geld und Fahrkarte holen und kam gerade noch pünktlich in die Ambulanz. (Allerdings war mir dazu keinen "Stress" eingesteuert worden)
Mir wurde (gleich mehrfach) angekündigt, dass ich so lange "MEHR" (Experimente) erwarten könne, bis ich endlich still sei. Dann wurden mir (morgens und abends) ein "schlechtes Gewissen" zum Weblogeintrag und meinen heftigen (verbalen) Reaktionen auf die schikanierenden Aktivitäten der Bürgerbande "eingegeben". Es scheiterte, mir dieses "Gefühl" als meine Einstellung zur Tat zu verschaffen: ich bin das OPFER und werde 13 Jahre lang -- ohne Recht und ohne dass die Spieler recht hatten -- schikaniert. DAS IST GRUND GENUG, HEFTIG und AGGRESSIV zu reagieren.
Ich wurde weiter "geärgert" und zum Beispiel damit provoziert (und schikaniert): "Du ließt doch nicht mehr (deshalb haben wir das Spiegelabo jetzt "weggelassen")!"
Mittags "durfte" ich überraschenderweise eine DVD sehen, ohne mit (eingesteuerter) Müdigkeit kämpfen zu müssen oder einfach "ausgestellt" zu werden. Nachmittags war ich (schon wegen der kurzen, vorherigen Nacht) müde und legte mich 1 Stunde hin, wurde gestört, dann dösend gesteuert und hatte (wie so oft) das Gefühl ans Bett gefesselt zu sein, während ich (gesteuert) döste und (still, im Kopf) mit dem "Stoff" der "Spieler" beschäftigt wurde.
Nach dem Aufstehen gab`s Kopfschmerzen, die sich wie ein Kreuz über den Schädel zogen. (In der letzten Zeit gibt`s die kurz immer wieder einmal.)
Am frühen Abend, auf dem Rückweg von der Ambulanz, saß ich wie immer im Bus, hörte Musik und war -- wie den ganzen Tag lang -- im "Kontakt" mit meinen "Begleitern". Kurz bevor ich ausstieg hörte ich über die Musik aus den Kopfhörern hinweg die Stimmen anderer Fahrgäste, die sich hinter mir laut über mich -- den Versuchsgegenstand -- zu "amüsieren" und mich zu provozieren schienen (ich hörte z.B. ein "Bellen"). Ich ging nicht darauf ein, sagte meinen "besonderen Begleitern" aber noch einmal, dass meine heftigen REAKTIONEN auf diese Bürgerbande nachvollziehbar seien.
Wenig später wurde mir angekündigt, meinen Widerstand (zu "gehen") und meine genervten und aggressiven Reaktionen auf die TAT an mir "platt machen" zu wollen. .... (!!?!!) ..... Dann wurde mir noch einmal ein "schlechten Gewissen" eingesteuert. (Die Spieler beherrschen die Technik. Ich "erlebe" dann DIE "Gefühle" und "denke" DIE Gedanken, die SIE mir einsteuern. DAS reicht allerdings nicht, mich dadurch zu bremsen oder so weit zu bringen, dass ich mir diese "Sicht" der Dinge oder diese Haltung zu der MIESEN TAT AN MIR zu eigen mache).
Im Wohnheim kann ich die Augen ("ferngesteuert") nicht offen halten, als ich notieren will, was geschehen war, die "Steuerkünstler" machen ein Problem daraus.
Zu Nachrichten wurde ich DÖSEND gesteuert und mit anderen "Themen" (dem "Stoff" der Bande) beschäftigt und vom TV abgelenkt. ..... DOCH DANN WURDE DIE BEHANDLUNG (siehe oben) BESSER!
Erst als ich mich heute Morgen an den Weblogeintrag setze, ist die "gute" Stimmung, sind die rosigen Aussichten, die mir meine "Begleiter" nach dem Aufstehen gemacht haben, WEG, und ich höre: "Weil du dich wieder an den Weblogeitrag machst und festhältst, was geschehen ist (und nicht aufgibst) ..... , machen auch WIR WEITER und gestalten wieder alles, was du sagst und schreibst, GEGEN DICH!"

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