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Sonntag, 4. Oktober 2009
"DU nervst!"
abude, 11:01h
Auch gestern Morgen hatte ich die "Spielerbande" mit den üblichen, laufend wiederholten "Aussagen" / "Texten" zu mir gehört. In solchen Situationen machen mir die Akteure gebetsmühlenhaft "klar" , dass ich "gehen" MUSS (falls ich jemals wieder OHNE "sie" und die Technik leben will). Sie verhalten sich dann, als hätten sich ihre "Theorien" und Ideen zu mir nicht schon seit JAHREN als verkehrt und unrealistisch geklärt. .... Die Bande spult dann nur noch ihr "Standardprogramm" ab.
Ich gehe oft nicht mehr auf diese "Texte" ein. Die Provokationen haben sich abgenutzt und ihre "Inhalte" haben sich als als WÜNSCHE erwiesen. In den letzten Wochen wird daraufhin regelmäßig das NOTWENDIGE ENDE des "Experiments" zum Thema. .... Und ebenso regelmäßig höre ich dann: "DU nervst!"
Auch DAS stimmt nicht. Die Entwicklung NERVT (auch die "Spieler"). Der Wunsch der hiesigen "Spieler", mit mir "Es" leben zu lassen, ist gescheitert. Ich entspreche nicht der "Figur", die die Bürgerbande mit IHREM BILD aus mir gemacht hat. ... Nicht, "Germany proudly presents ES", wurde hier wahr, sondern sondern das "Spieler - Deutschland" regredierte, wurde Es, als es mit der Technik, dem Alltag und mir "spielte" und der Ansicht war, (mit mir als SEINEM menschlichen Material) ein "STÜCK" im Alltag leben lassen zu müssen!
Die BürgerSpielerbande ist nicht gezwungen, die Tat zu beenden, setzt sich weiter über alles, was richtig und gründliches (Menschen)Recht ist, hinweg.
Gestern ließen mich die "Spieler" tagsüber weitgehend in Ruhe. ABER ich wurde MÜDE gesteuert und zum Essen oder Rauchen "angeschoben", um dadurch GESTÖRT zu werden. Ich "durfte" mich bestenfalls (halbwegs ungestört) mit DVDs beschäftigen. Später wurde klar, dass mich die Aussicht, so oder ähnlich (kontrolliert, gesteuert, isoliert und eingeschränkt) noch JAHRE in meiner kleinen -- zum Zimmer umgebauten -- Einzelzelle (im Wohnheim) leben müssen, zum "Mitspielen" und stillschweigenden Akzeptieren meines "Schicksals" bringen würde. .... (Ich werde diese STRAFE nie akzeptieren aber von Tag zu Tag unter den TATEN der Bande weiter leben und aggressiv und wütend reagieren, sollte ich wieder STARK schikaniert und traktiert werden.)
Nachmittags sollte ich dann in der die Ambulanz "geärgert" werden. Die Mitarbeiter hatten die Patienten dazu angeschoben (missbraucht), eine kleine Szene zu geben, ZU DER ich "von Innen" -- also von den Spielern -- dazu gebracht werden sollte, auf die "Szene", ein "Gespräch" unter Patienten, einzusteigen.
DAS hatte nicht so geklappt, wie es geplant war, und ich hatte dazu, als ich ging, von einer Mitarbeiterin ein frustriertes -- "Das war ja perfekt" -- gehört. Obwohl ich den Zusammenhang nicht kapiert hatte, hatte ich auf diese kleine Demonstration der (frustrierten) Stimmung, die dort in Bezug auf mich herrscht, genervt reagiert und den Mitarbeitern später NOCH EINMAL vorgeworfen, die anderen Patienten IMMER AUCH über ihre Haltung (mir gegenüber) "mitgenommen" zu haben. (Eine Haltung, die auch OHNE WORTE sagt: "Wir haben es nicht nötig, auf die tatsächliche Entwicklung des "Experiments" und auf unser Einsteigen zu reagieren ..., wir haben es nicht nötig, uns in der Hinsicht verantwortlich zu verhalten ..., WIR WOLLEN NICHT!" ....
Jetzt scheint der Frust über den ausbleibenden Erfolg die merkwürdige Schlachtreihe von Mitarbeitern und Patienten ("Geh`!"), der ich in der Ambulanz gegenüber stehe, zusammen zu halten.
Dazu kommt, dass ich der Meinung bin, dass nur "Öffentlichkeit" diese BürgerSpielerbande (und ihre Helfershelfer) bremsen wird. Ich denke, dass schon eine "herkömmliche" Öffentlichkeit über diese TAT (bei der sich die Betreffenden realistisch / verantwortlich äußern werden und nicht nur ihre Wünsche und Phantasien blühen lassen können) das Ende der "Spielerbande" und des Menschenversuchs in Deutschland bedeuten würde. .... (Bringt mich das Spielerpack mal wieder richtig hoch, denke ich, ich MUSS -- mit allen Mitteln -- Öffentlichkeit über DIESE TAT herstellen. Schlimmer, als noch MEHR JAHRE der Versuchsgegenstand bleiben zu müssen, an dem sich meine "Mitbürger" ausprobieren, kann es für mich nicht kommen.)
Später sollte ich noch einmal hören, dass ICH "nerven" würde.
Ehrlicher wäre, meine "Begleiter" / die Stimmen der Ambulanzmitarbeiter hätten gesagt, dass sie das Ergebnis ihres Einsteigens auf das Experiment "nervt".
Auf der Straße traf ich dann auf das "Deutschland", das ICH kennen gelernt habe:
Leute, die OFFENBAR meine Situation (mich, den Versuchsgegenstand) kannten, lächelten oder grinsten, als sie mich auf der Straße sahen. Offenbar halten sie die TAT (mit der Technik, die an mir ausprobiert wird) für ein legitimes "Gesellschaftsspiel".
Als ich wieder zurück (im Wohnheim) war und mir Notizen im handschriftlichen Tagebuch machte, wurde ich in der Konzentration gestört. Später wurde ich damit beschäftigt, dass mich die "Steuerkünstler" davon abgebracht hätten, meine Reaktion auf ihre Spielchen zu Papier zu bringen. ("Du hattest dich uns gegenüber viel klarer ausgedrückt")
Ich wurde zum Essen gebracht und zum Rauchen angeschoben und schon ab 19°° immer wieder (TOD)MÜDE gesteuert oder ganz ausgestellt. Die eingesteuerte Müdigkeit sorgte dafür, dass der Abend anstrengend wurde.
Nachts durfte ich (um 1:30 bespielt und dann kurz gestört) von 0:30 bis 5:30 relativ gut schlafen. Doch dann wurde ich durch das typische -- und heute Morgen STARK und in der Körpermitte eingesteuerte -- "Fließen" gestört und wach gehalten. Dann wurde ich mit dem "Thema" Heroinambulanz zum Aufstehen provoziert.
Ich gehe oft nicht mehr auf diese "Texte" ein. Die Provokationen haben sich abgenutzt und ihre "Inhalte" haben sich als als WÜNSCHE erwiesen. In den letzten Wochen wird daraufhin regelmäßig das NOTWENDIGE ENDE des "Experiments" zum Thema. .... Und ebenso regelmäßig höre ich dann: "DU nervst!"
Auch DAS stimmt nicht. Die Entwicklung NERVT (auch die "Spieler"). Der Wunsch der hiesigen "Spieler", mit mir "Es" leben zu lassen, ist gescheitert. Ich entspreche nicht der "Figur", die die Bürgerbande mit IHREM BILD aus mir gemacht hat. ... Nicht, "Germany proudly presents ES", wurde hier wahr, sondern sondern das "Spieler - Deutschland" regredierte, wurde Es, als es mit der Technik, dem Alltag und mir "spielte" und der Ansicht war, (mit mir als SEINEM menschlichen Material) ein "STÜCK" im Alltag leben lassen zu müssen!
Die BürgerSpielerbande ist nicht gezwungen, die Tat zu beenden, setzt sich weiter über alles, was richtig und gründliches (Menschen)Recht ist, hinweg.
Gestern ließen mich die "Spieler" tagsüber weitgehend in Ruhe. ABER ich wurde MÜDE gesteuert und zum Essen oder Rauchen "angeschoben", um dadurch GESTÖRT zu werden. Ich "durfte" mich bestenfalls (halbwegs ungestört) mit DVDs beschäftigen. Später wurde klar, dass mich die Aussicht, so oder ähnlich (kontrolliert, gesteuert, isoliert und eingeschränkt) noch JAHRE in meiner kleinen -- zum Zimmer umgebauten -- Einzelzelle (im Wohnheim) leben müssen, zum "Mitspielen" und stillschweigenden Akzeptieren meines "Schicksals" bringen würde. .... (Ich werde diese STRAFE nie akzeptieren aber von Tag zu Tag unter den TATEN der Bande weiter leben und aggressiv und wütend reagieren, sollte ich wieder STARK schikaniert und traktiert werden.)
Nachmittags sollte ich dann in der die Ambulanz "geärgert" werden. Die Mitarbeiter hatten die Patienten dazu angeschoben (missbraucht), eine kleine Szene zu geben, ZU DER ich "von Innen" -- also von den Spielern -- dazu gebracht werden sollte, auf die "Szene", ein "Gespräch" unter Patienten, einzusteigen.
DAS hatte nicht so geklappt, wie es geplant war, und ich hatte dazu, als ich ging, von einer Mitarbeiterin ein frustriertes -- "Das war ja perfekt" -- gehört. Obwohl ich den Zusammenhang nicht kapiert hatte, hatte ich auf diese kleine Demonstration der (frustrierten) Stimmung, die dort in Bezug auf mich herrscht, genervt reagiert und den Mitarbeitern später NOCH EINMAL vorgeworfen, die anderen Patienten IMMER AUCH über ihre Haltung (mir gegenüber) "mitgenommen" zu haben. (Eine Haltung, die auch OHNE WORTE sagt: "Wir haben es nicht nötig, auf die tatsächliche Entwicklung des "Experiments" und auf unser Einsteigen zu reagieren ..., wir haben es nicht nötig, uns in der Hinsicht verantwortlich zu verhalten ..., WIR WOLLEN NICHT!" ....
Jetzt scheint der Frust über den ausbleibenden Erfolg die merkwürdige Schlachtreihe von Mitarbeitern und Patienten ("Geh`!"), der ich in der Ambulanz gegenüber stehe, zusammen zu halten.
Dazu kommt, dass ich der Meinung bin, dass nur "Öffentlichkeit" diese BürgerSpielerbande (und ihre Helfershelfer) bremsen wird. Ich denke, dass schon eine "herkömmliche" Öffentlichkeit über diese TAT (bei der sich die Betreffenden realistisch / verantwortlich äußern werden und nicht nur ihre Wünsche und Phantasien blühen lassen können) das Ende der "Spielerbande" und des Menschenversuchs in Deutschland bedeuten würde. .... (Bringt mich das Spielerpack mal wieder richtig hoch, denke ich, ich MUSS -- mit allen Mitteln -- Öffentlichkeit über DIESE TAT herstellen. Schlimmer, als noch MEHR JAHRE der Versuchsgegenstand bleiben zu müssen, an dem sich meine "Mitbürger" ausprobieren, kann es für mich nicht kommen.)
Später sollte ich noch einmal hören, dass ICH "nerven" würde.
Ehrlicher wäre, meine "Begleiter" / die Stimmen der Ambulanzmitarbeiter hätten gesagt, dass sie das Ergebnis ihres Einsteigens auf das Experiment "nervt".
Auf der Straße traf ich dann auf das "Deutschland", das ICH kennen gelernt habe:
Leute, die OFFENBAR meine Situation (mich, den Versuchsgegenstand) kannten, lächelten oder grinsten, als sie mich auf der Straße sahen. Offenbar halten sie die TAT (mit der Technik, die an mir ausprobiert wird) für ein legitimes "Gesellschaftsspiel".
Als ich wieder zurück (im Wohnheim) war und mir Notizen im handschriftlichen Tagebuch machte, wurde ich in der Konzentration gestört. Später wurde ich damit beschäftigt, dass mich die "Steuerkünstler" davon abgebracht hätten, meine Reaktion auf ihre Spielchen zu Papier zu bringen. ("Du hattest dich uns gegenüber viel klarer ausgedrückt")
Ich wurde zum Essen gebracht und zum Rauchen angeschoben und schon ab 19°° immer wieder (TOD)MÜDE gesteuert oder ganz ausgestellt. Die eingesteuerte Müdigkeit sorgte dafür, dass der Abend anstrengend wurde.
Nachts durfte ich (um 1:30 bespielt und dann kurz gestört) von 0:30 bis 5:30 relativ gut schlafen. Doch dann wurde ich durch das typische -- und heute Morgen STARK und in der Körpermitte eingesteuerte -- "Fließen" gestört und wach gehalten. Dann wurde ich mit dem "Thema" Heroinambulanz zum Aufstehen provoziert.
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