Dienstag, 28. Juli 2009
verbiestert, "irre"
Seit Jahren erlebe ich die gleichen Muster. In der Ambulanz wird der Kontakt anderer Patienten zu mir inszeniert .... und später wird mir "klar gemacht", dass dabei "gespielt", inszeniert, und ich verarscht worden sei.
Jahrelang wurde ich in der folgenden Nacht -- und möglichst kränkend -- mit diesen Wahrheiten über die Kontakte konfrontiert, um damit hoch gebracht zu werden. Mittlerweile geschieht das erst morgens, zum Aufstehen. (Ich habe schon x- mal gesagt, dass die Ambulanz dabei Abhängigkeiten missbraucht und die Patienten / Klienten durch die unglaubliche Technik und TAT -- das gesamte Geschehen -- in die Tasche gesteckt und zur "Partei" gemacht hat, die es sich zueigen gemacht hat, mich vor die TÜR zu mobben: "Geh`!" ...)
Seit einigen Tagen werde ich dadurch "verarscht", dass mir zu einer Software, die ich von einer Patientin -- "großzügig", "nett" -- bekommen habe, um sie zu kopieren, immer wieder ein verkehrter "product key" gegeben wird, und ich sie dann nicht installieren kann.
Oft macht der bildhafte -- in verschiedener Weise zu "verstehende" -- "Sprech", den die Spielerbande für ihre TAT an mir entwickelt hat, die "Verarsche" in den Kontakten möglich. Die Bande "spielt" dann mit mir und den "Szenen" in der Ambulanz. .... Dazu kommt die "Steuertechnik", mit der mich die "Spieler" in diesen Szenen / Situationen so in "Gefühl" und "Denken" steuern und "übernehmen", dass ich die "Spielchen" erst einmal naiv mitspiele .... (bis mir später mein "dummes", naives Verhalten möglichst kränkend nahe gebracht wird).
Auch heute Morgen war ich aus dem Bett geholt worden, indem mir das "Spielen" mit Software / Produktschlüssel als kränkende "Verarsche" vorgeführt wurde. ... Mir wurde klar gemacht, dass es in der Ambulanz immer noch eine einzige Schlachtreihe von Mitarbeitern und Patienten gibt, die mich vor die Tür mobben will (wobei die Mitarbeiter und "Spieler" dazu Technik und Verantwortung missbrauchen).
Oft hat die "Spielerbande" damit Erfolg, und ich setze mich dann -- so aus dem Bett geholt -- regelmäßig stinksauer an den Weblogeintrag und wiederhole meine Probleme mit und meine Kritik an den "Drogenarbeitern" und den -- im Falle der Heroinambulanz auch noch VON IHNEN -- abhängigen Patienten und Klienten.
Die Leitung der Ambulanz und die Mitarbeiter sollten die ERSTEN sein, die verantwortlich auf die Entwicklung, die das "Experiment" nahm, reagieren, statt mich DADURCH weiterhin in der Substitution festzuhalten und meine gesamte Situation durch die (allgemeinen) Umstände, unter denen ich leben muss, zu verschlechtern. (Ich werde keinen Versuch unternehmen, das "Ersatzmittel" zu entziehen, solange ich "Versuchsgegenstand" bin)
Völlig genervt wiederholte ich heute Morgen, dass die Ambulanzmitarbeiter nicht nur (mich) einen ihrer Patienten missbrauchen, sondern auch ihren Einfluss auf die anderen Patienten (und damit ihre Macht missbrauchen). Die Patienten haben selbst jahrelang dabei mitgewirkt, ihre gerade gewonnene, neue Lebensbasis -- die Diamoprhinsubstitution -- dadurch zu gefährden, indem sie sich an der TAT -- einem Menschenversuch in Deutschland -- beteiligt haben (und es immer noch nicht sein lassen wollen).
ALLE Beteiligten machen mir immer wieder klar, dass SIE nur mit "IHREM ERFOG" leben wollen. ALLES andere stellen sie mir gegenüber als "ausgeschlossen" dar. Sollte ich wieder einmal provoziert werden, fällt meine Kritik dann entsprechend heftig aus ..... und so wiederhole ich meinen Standpunkt zu den (am MENSCHENVERSUCH) Beteiligten in der Ambulanz:
BEIDE Seiten -- Mitarbeiter und Patienten -- haben sich dermaßen auf das "Experiment" eingelassen, dass sie sich den Hypothesen über mich und ihren WÜNSCHEN an mich ("verschwinde hier") verschreiben haben und sich immer weiter in die TAT verstricken. .... DAS ist "verbiestert" und ein "irres" Verhalten.
Als ich heute Morgen mit dem "Thema" Heroinambulanz ("verschwinde") aus dem Bett "geärgert" wurde, hatte ich eine Nacht hinter mir, in der ich gestört und "bespielt" worden war. Sobald ich wieder aggressiv auf die merkwürdige, von ÄRTZEN angeführte "Schlachtreihe" ALLER (in der Ambulanz) reagiert und den verantwortlich Beteiligten vorgeworfen hatte, dass SIE und ihr "Einsteigen" auf das "Experiment" zum Problem geworden seien und SIE auf diesem Weg in den Mittelpunkt des Interesses geraten würden, sollte diese Tat aufgeklärt werden ...., reagierten meine "Begleiter" darauf, indem sie DROHTEN!
Mir wurde nicht nur GRUNDSÄTZLICH MEHR angedroht ...., sondern mir wurde auch (wieder einmal) mit den Reaktionen "beleidigter" -- "DU pinkelst sie an" -- und durch den mangelnden "Erfolg" ihrer Bemühungen frustrierter Patienten gedroht.
Ich wiederholte, dass ich keiner "inszenierten Reaktion" von Beteiligten, die sich durch mich "angepinkelt" und provoziert fühlen, ausweichen werde / kann.
Es ist nicht meine Verantwortung, dass sich die "Spieler" dermaßen auf die TAT eingelassen haben, dass sie NUR das "richtige" Ergebnis, IHR "Wunschergebnis" akzeptieren wollen.
Ich frage mich, wie es "mensch" -- ein Beobachter -- zulassen konnte, dass "Bürger" so weit über ihre GRENZEN gingen und gehen (und dabei "an sich" eine schwere Straftat begehen)? .... Wie konnte "mensch" erwarten, dass die Beteiligten so souverän bleiben würden, um -- bei JEDER Entwicklung des "Experiments" -- verantwortlich und angemessen zu reagieren und handlungsfähig zu bleiben? Die "Spieler" hätten weniger an mir, am Objekt "herumschrauben" dürfen und hätten stattdessen viel mehr die Grenzen der eigenen Rolle und Aufgabe klären und im Auge behalten müssen.
Heute Morgen waren mir "Maßnahmen", STRAFAKTIONEN angekündigt worden, nachdem ich die "Ambulanzschlachtreihe" wieder aggressiv kritisiert hatte. AN DIESEM PUNKT waren wir schon x- mal und den Drohungen folgten "Aktivitäten", die keinerlei "Erfolg" (im Sinne der Spieler) hatten, sondern nur dafür gesorgt haben, dass ich mich für den Rest meines Lebens mit den Folgen einiger dieser Strafaktionen herumärgern muss.
Gestern hatten die Spieler einen ganz anderen Eindruck -- als dieses "MEHR" (STRAFEN und GEWALT) -- hinterlassen.
Ich war nicht so intensiv GESTÖRT durch die Stadt "begleitet" worden, ich war nicht so provozierend oder schikanierend "gespielt" worden, wie noch am Wochenende.
IN DER AMBULANZ hatten mich Mitarbeiter ein wenig "ärgern" wollen, indem sie Themen angesprochen hatten, die einen Bezug zu den STRAFAKTIONEN (mit ihren Folgen und Problemen für mich) hatten.
NACH den Ambulanzbesuchen war ich natürlich WIEDER müde und (leicht) schwindelig gesteuert worden.
Dann hatte ich meine Begleiter wieder mit ihrer (mittlerweile) typischen Mischung aus "Selbstkritik" und STUREM BEHARREN auf ihren Zielen und "MEHR" TAT gehört. .... (Dabei "gewinnt" schließlich grundsätzlich die Seite, die MEHR und WEITER will .... und die "Selbstkritik" wird zum Intermezzo)
Vormittags hatte ich (zu) lange am Weblogeintrag gesessen und war dazu "angestrengt" / gestresst gesteuert worden.
Nachmittags wurde ich lange NICHT MÜDE gesteuert und so gestört. (DAS geschah erst ab 17°°, und ich döste dann 30 Minuten "bespielt" auf dem Bett)
Auch auf der Fahrt in die Ambulanz -- in einem stickig heißen Bus -- wurde ich nicht schikaniert, wurde ich einmal NICHT auch noch "von Innen" aufgeheizt. .... DAS geschah erst, nachdem meine "Begleiter" diese "Vergünstigung" -- auf der Rückfahrt -- ausdrücklich angesprochen hatten. .... Vom nächsten Moment an wurde ich aufgeheizt.
Abends wurde ich zwar nicht so EXTREM, wie am Abend zuvor, MÜDE gesteuert und "ausgestellt", aber ich wurde dadurch dennoch perfekt (zum TV) gestört.
Trotz dieser "ruhigeren" Behandlung wurde ich heute Morgen provoziert und mir wurde INTENSIV gedroht, nachdem ich aggressiv auf die Provokationen reagiert hatte. Die Bande will keinen Zweifel an ihrer Bereitschaft (IMMER) weiter zu machen, aufkommen lassen. ABER auch auf diesem Weg wird sie mich nicht so weitgehend verändern können, dass SIE mit dem Ergebnis leben und ein ENDE machen kann.

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