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Sonntag, 12. Juli 2009
"Wir sind doch gar nicht mehr so schlimm" ...
abude, 14:41h
..., höre ich in letzter Zeit fast täglich von meinen "Begleitern".
Wenn ich daran denke, dass mich die sturen "Spieler" im Juni wohnungslos gemacht haben (statt auf ihr nächtliches Stören zu verzichten), fühle ich mich dann nur noch verarscht.
Um ihr stures Festhalten an der Tat zu "begründen" wiederholen sie täglich (MEHRFACH) ihr "Glaubensbekenntnis" über meine "eigentliche" Persönlichkeit (obwohl in den Jahren unter dieser Technik anderes klar wurde). .....
Aber in mancher Hinsicht haben die Stimmen, die mich den ganzen Tag lang begleiten, damit recht, wenn sie von sich behaupten, doch schon "nicht mehr so schlimm" zu sein. Seit 3 (!) Tagen "darf" ich z.B. nachts besser schlafen .... und so war es auch in der letzten Nacht. Ich wurde heute Morgen NICHT aus dem Bett schikaniert, hatte -- von etwa 1°° bis 5°° / 5:30 -- ungestört schlafen dürfen und wurde erst von diesem Zeitpunkt an bespielt und gestört und stand schließlich erst um 7°° auf!
Auch gestern hatte ich einen ruhigen Morgen.
Die "Stimmen", die ich rund um den Besuch der Ambulanz und der Bücherei gehört hatte, hatten mich nicht einfach patzig provoziert, und ich hatte ebenfalls eher "ruhig" auf die Themen, die die Spieler angesprochen hatten, reagiert, hatte aber auf meiner Kritik und meinen Forderungen, ein ENDE zu machen, bestanden. Unterwegs und IN der Bücherei hatte ich RUHE vor weiteren Störungen. Ich wurde nicht aufgeheizt, musste nicht schwitzen und wurde nicht "von Innen" -- von den "Spielern" -- angetrieben, als ich nach DVDs und CDs suchte.
Dann -- auf den Rückweg von der Bücherei -- gab es jedoch wieder eine DER merkwürdigen Begegnungen, die ich aus dem "Experiment" kenne.
An einer Bushaltestelle stand eine Frau neben mir, die einen kleinen Transportkäfig für Tiere in der Hand hielt. .... Wie ich erst später aufgeklärt wurde, hatten die "Spieler" einmal MEHR gestaltet.
ES hatte -- wohl weil ich dazu "von Innen" angeschoben worden war -- einen kurzen Kontakt zu dieser Frau gegeben. Sie erzählte mir, dass sie ein altes Meerschweinchens, ihr Haustier, immer mit sich tragen würde, wenn sie aus dem Haus ging. Das Meerschweinchen, das nicht mehr laufen könne, das übliche Alter von Meerschweinchen WEIT hinter sich gelassen hätte, in den letzten Jahren KRANK war und die Hälfte seines Gewichts verloren hätte, war derweil unsichtbar geblieben und hatte sich -- wie ich hörte -- unter einem Tuch in dem Korb verkrochen.
Zu dem Zeitpunkt war ich -- wie so oft IN DEN SZENEN der Bande -- nicht darauf gekommen, dass die "Spieler" nur einmal MEHR(schwein) gestaltetet hatten. (das Tier, das sich unter dem Tuch nicht geregt hatte, hatte es tatsächlich nicht gegeben)
Tatsächlich hatten die Spieler "gestaltet", WAS ich später an MEHR(Schwein) STÖRUNGEN erleben sollte. DAS war in dieser kleinen Szene durch eine Gruppe verkleideter Besucher des "Schlagermoves", der gestern GROSS und LAUT in der Stadt und dazu in meiner neuen Nachbarschaft gefeiert worden war, "vorgestellt" worden, die plötzlich an der Bushaltestelle aufgetaucht waren. Die "Spieler" hatten eine Szene im Alltag "gestaltet" und mir damit einen Programmhinweis auf spätere Störungen gegeben, den ich zu dem Zeitpunkt noch nicht verstehen konnte und sollte.
Ihnen war klar, dass ich -- gerade in den Stadtteil gezogen -- noch nicht wusste, wie sehr ich von der Veranstaltung betroffen sein würde. .... Den "Spielern" war klar, dass ich durch die (durch die Veranstaltung) verstopften Straßen Probleme damit bekommen würde, nachmittags rechtzeitig in der Ambulanz zu sein. ....
Zuerst sollte ich den ganzen Tag lang in meiner Unterkunft mit alten Schlagern beschallt werden, weil die Veranstaltung ganz in der Nähe stattfand. Aber vor allem sollte die Fahrt in die Ambulanz für mich deshalb zu einem Fußweg (unter ZEITDRUCK) werden, auf dem ich GESTRESST gesteuert und aufgeheizt wurde, weil mein Bus durch die verstopften Straßen aufgehalten wurde und schließlich gar nicht mehr weiter fuhr.
Das STÖRPROGRAMM bestand gestern darin, mir STREESS machen und mich SCHWITZEN zu lassen, als ich dann zu Fuß in die Ambulanz hetzen musste, um den Vergabetermin nicht zu verpassen.
Diese Steueraktionen -- "schwer gestresst" -- habe ich JAHRELANG täglich ertragen müssen, als mir der "Alltag" regelmäßig zum Problem gemacht worden war, indem mir -- oft ohne Grund -- im Alltag, beim Einkaufen etc.. STRESS eingesteuert, und ich dazu aufgeheizt worden war (oder mich die Bande im Alltag organisiert schikaniert hatte/schikanieren ließ).
Auch der Rückweg von der Ambulanz sollte ähnlich nervend verlaufen. Es sollte schließlich 1 Stunde (und nicht 15- 20 Minuten) dauern, bis ich zu Hause war. Wieder hatte ich den größten Teil des Weges zu Fuß zurücklegen müssen.
Zu dem "Gespräch", das meine "Begleiter" auf dem Weg zu mir gesucht hatten, war ich schwindelig und geschlaucht und erschöpft -- körperlich und psychisch "fertig" -- gesteuert worden und war dann aufgeheizt und in "Selbstgesprächen" beschäftigt, eine Stunde lang durch die Stadt geeiert, bis ich wieder zu Hause war.
Ich hatte dabei NATÜRLICH wieder gehört, "dann geh` doch dort (Ambulanz) weg" ..... und hatte daraufhin versucht, dem "Club der Stimmen", die mich begleitet hatten, klar zu machen, dass sie mich nur MEHR schikanieren und länger festhalten könnten aber die Entwicklung, die sie ursprünglich eingeplant hatten, auch jetzt nicht mehr erreichen würden. Einen anderen "Erfolg", als dass ich immer verbiesterter und aggressiver, isolierter und genervter auf diese Behandlung reagieren werde, wird es nicht geben.
Als mir gestern Nachmittag klar geworden war, dass mir die STÖRUNGEN des Tages schon mittags -- spielerisch -- "mitgeteilt" worden wären, hatte ich darauf reagiert, indem ich den "Spielern" (wieder einmal) vorgeworfen hatte, durch ihre Art und Weise, den Alltag zur Bühne zu machen und auf der Straße, in Einrichtungen, Geschäften, Bussen und Bahnen "Nachrichten" an mich zu gestalten, zu einer leichten DROGE gekommen zu sein, die IHNEN und ihren Unterstützern immer wieder ein leichtes "High", eine FARBE im Alltag -- und oft NUR DAS -- verschafft hatte.
Aber das war`s.
Es hatte gestern keine weiteren, "größeren" Aktivitäten / Störungen gegeben. ..... Schon der Nachmittag war (fast)ungestört verlaufen und auch abends wurde ich NICHT laufend müde gesteuert oder ausgestellt und damit (stark) gestört.
"Etwas stören muss schon sein" ..., hatte ich in letzter Zeit immer wieder von den "Spielern" gehört. Sie hatten beklagt, dass ihnen kaum noch Möglichkeiten bleiben würden, mich zu "bearbeiten". (ALLES ist schon x- mal getan worden, und ich würde nur MEHR -- und mit übleren Folgen -- gequält werden)
Ich denke, es muss / SOLLTE ein Ende geben, sonst gerät das Experiment nur immer MEHR zur bloßen Straftat.
Wenn ich daran denke, dass mich die sturen "Spieler" im Juni wohnungslos gemacht haben (statt auf ihr nächtliches Stören zu verzichten), fühle ich mich dann nur noch verarscht.
Um ihr stures Festhalten an der Tat zu "begründen" wiederholen sie täglich (MEHRFACH) ihr "Glaubensbekenntnis" über meine "eigentliche" Persönlichkeit (obwohl in den Jahren unter dieser Technik anderes klar wurde). .....
Aber in mancher Hinsicht haben die Stimmen, die mich den ganzen Tag lang begleiten, damit recht, wenn sie von sich behaupten, doch schon "nicht mehr so schlimm" zu sein. Seit 3 (!) Tagen "darf" ich z.B. nachts besser schlafen .... und so war es auch in der letzten Nacht. Ich wurde heute Morgen NICHT aus dem Bett schikaniert, hatte -- von etwa 1°° bis 5°° / 5:30 -- ungestört schlafen dürfen und wurde erst von diesem Zeitpunkt an bespielt und gestört und stand schließlich erst um 7°° auf!
Auch gestern hatte ich einen ruhigen Morgen.
Die "Stimmen", die ich rund um den Besuch der Ambulanz und der Bücherei gehört hatte, hatten mich nicht einfach patzig provoziert, und ich hatte ebenfalls eher "ruhig" auf die Themen, die die Spieler angesprochen hatten, reagiert, hatte aber auf meiner Kritik und meinen Forderungen, ein ENDE zu machen, bestanden. Unterwegs und IN der Bücherei hatte ich RUHE vor weiteren Störungen. Ich wurde nicht aufgeheizt, musste nicht schwitzen und wurde nicht "von Innen" -- von den "Spielern" -- angetrieben, als ich nach DVDs und CDs suchte.
Dann -- auf den Rückweg von der Bücherei -- gab es jedoch wieder eine DER merkwürdigen Begegnungen, die ich aus dem "Experiment" kenne.
An einer Bushaltestelle stand eine Frau neben mir, die einen kleinen Transportkäfig für Tiere in der Hand hielt. .... Wie ich erst später aufgeklärt wurde, hatten die "Spieler" einmal MEHR gestaltet.
ES hatte -- wohl weil ich dazu "von Innen" angeschoben worden war -- einen kurzen Kontakt zu dieser Frau gegeben. Sie erzählte mir, dass sie ein altes Meerschweinchens, ihr Haustier, immer mit sich tragen würde, wenn sie aus dem Haus ging. Das Meerschweinchen, das nicht mehr laufen könne, das übliche Alter von Meerschweinchen WEIT hinter sich gelassen hätte, in den letzten Jahren KRANK war und die Hälfte seines Gewichts verloren hätte, war derweil unsichtbar geblieben und hatte sich -- wie ich hörte -- unter einem Tuch in dem Korb verkrochen.
Zu dem Zeitpunkt war ich -- wie so oft IN DEN SZENEN der Bande -- nicht darauf gekommen, dass die "Spieler" nur einmal MEHR(schwein) gestaltetet hatten. (das Tier, das sich unter dem Tuch nicht geregt hatte, hatte es tatsächlich nicht gegeben)
Tatsächlich hatten die Spieler "gestaltet", WAS ich später an MEHR(Schwein) STÖRUNGEN erleben sollte. DAS war in dieser kleinen Szene durch eine Gruppe verkleideter Besucher des "Schlagermoves", der gestern GROSS und LAUT in der Stadt und dazu in meiner neuen Nachbarschaft gefeiert worden war, "vorgestellt" worden, die plötzlich an der Bushaltestelle aufgetaucht waren. Die "Spieler" hatten eine Szene im Alltag "gestaltet" und mir damit einen Programmhinweis auf spätere Störungen gegeben, den ich zu dem Zeitpunkt noch nicht verstehen konnte und sollte.
Ihnen war klar, dass ich -- gerade in den Stadtteil gezogen -- noch nicht wusste, wie sehr ich von der Veranstaltung betroffen sein würde. .... Den "Spielern" war klar, dass ich durch die (durch die Veranstaltung) verstopften Straßen Probleme damit bekommen würde, nachmittags rechtzeitig in der Ambulanz zu sein. ....
Zuerst sollte ich den ganzen Tag lang in meiner Unterkunft mit alten Schlagern beschallt werden, weil die Veranstaltung ganz in der Nähe stattfand. Aber vor allem sollte die Fahrt in die Ambulanz für mich deshalb zu einem Fußweg (unter ZEITDRUCK) werden, auf dem ich GESTRESST gesteuert und aufgeheizt wurde, weil mein Bus durch die verstopften Straßen aufgehalten wurde und schließlich gar nicht mehr weiter fuhr.
Das STÖRPROGRAMM bestand gestern darin, mir STREESS machen und mich SCHWITZEN zu lassen, als ich dann zu Fuß in die Ambulanz hetzen musste, um den Vergabetermin nicht zu verpassen.
Diese Steueraktionen -- "schwer gestresst" -- habe ich JAHRELANG täglich ertragen müssen, als mir der "Alltag" regelmäßig zum Problem gemacht worden war, indem mir -- oft ohne Grund -- im Alltag, beim Einkaufen etc.. STRESS eingesteuert, und ich dazu aufgeheizt worden war (oder mich die Bande im Alltag organisiert schikaniert hatte/schikanieren ließ).
Auch der Rückweg von der Ambulanz sollte ähnlich nervend verlaufen. Es sollte schließlich 1 Stunde (und nicht 15- 20 Minuten) dauern, bis ich zu Hause war. Wieder hatte ich den größten Teil des Weges zu Fuß zurücklegen müssen.
Zu dem "Gespräch", das meine "Begleiter" auf dem Weg zu mir gesucht hatten, war ich schwindelig und geschlaucht und erschöpft -- körperlich und psychisch "fertig" -- gesteuert worden und war dann aufgeheizt und in "Selbstgesprächen" beschäftigt, eine Stunde lang durch die Stadt geeiert, bis ich wieder zu Hause war.
Ich hatte dabei NATÜRLICH wieder gehört, "dann geh` doch dort (Ambulanz) weg" ..... und hatte daraufhin versucht, dem "Club der Stimmen", die mich begleitet hatten, klar zu machen, dass sie mich nur MEHR schikanieren und länger festhalten könnten aber die Entwicklung, die sie ursprünglich eingeplant hatten, auch jetzt nicht mehr erreichen würden. Einen anderen "Erfolg", als dass ich immer verbiesterter und aggressiver, isolierter und genervter auf diese Behandlung reagieren werde, wird es nicht geben.
Als mir gestern Nachmittag klar geworden war, dass mir die STÖRUNGEN des Tages schon mittags -- spielerisch -- "mitgeteilt" worden wären, hatte ich darauf reagiert, indem ich den "Spielern" (wieder einmal) vorgeworfen hatte, durch ihre Art und Weise, den Alltag zur Bühne zu machen und auf der Straße, in Einrichtungen, Geschäften, Bussen und Bahnen "Nachrichten" an mich zu gestalten, zu einer leichten DROGE gekommen zu sein, die IHNEN und ihren Unterstützern immer wieder ein leichtes "High", eine FARBE im Alltag -- und oft NUR DAS -- verschafft hatte.
Aber das war`s.
Es hatte gestern keine weiteren, "größeren" Aktivitäten / Störungen gegeben. ..... Schon der Nachmittag war (fast)ungestört verlaufen und auch abends wurde ich NICHT laufend müde gesteuert oder ausgestellt und damit (stark) gestört.
"Etwas stören muss schon sein" ..., hatte ich in letzter Zeit immer wieder von den "Spielern" gehört. Sie hatten beklagt, dass ihnen kaum noch Möglichkeiten bleiben würden, mich zu "bearbeiten". (ALLES ist schon x- mal getan worden, und ich würde nur MEHR -- und mit übleren Folgen -- gequält werden)
Ich denke, es muss / SOLLTE ein Ende geben, sonst gerät das Experiment nur immer MEHR zur bloßen Straftat.
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