Mittwoch, 1. Juli 2009
„Geh` da (Heroinambulanz) weg“ …
…, höre ich besonders dann, wenn der Bande die anderen, "eigentlichen" Themen des "Experiments" ausgehen. Gestern hatte ich es x – mal gehört. … „Du gehst bestimmt nicht dort weg (?!)“ …, hatten mich meine "Begleiter" gegen Abend so lange -- immer wiederholt -- genervt, bis ich schließlich auf die GROTESKE reagierte: „Doch, klar, morgen "gehe" ich, spiele ich mit ... (und alles wird gut)“ ... diese Situation hatte es schon x- mal gegeben und auch gestern reagierten meine "Begleiter" genervt darauf, dass ich es gewagt hatte, auf diese Weise zu reagieren und sie zu verarschen.
Abend hatten sie in einer ähnlichen Situation „spitz“ reagiert und mir klar gemacht, mir dieses Verhalten schon „nehmen“ zu wollen. "DU bekommst nur MEHR!".
Dann hatte ich einen Abend und – bis 2:45 – eine Nacht erlebt, in der mein Zimmergenosse LAUFEND, unruhig herumgelaufen, das Zimmer verlassen und -- auch nachts -- „Besuch“ bekommen hatte.
Nachdem ich mich hingelegt und um 24°° das Licht ausgemacht hatte, wurde ich durch das Störkonzert, das die "Steuerkünstler" nun zusammen mit meinem Zimmergenossen (hier heißt das "Kollege") gaben, lange wach gehalten. Waren es später, nachdem ich dösend gesteuert worden war, einmal nicht die Steuerkünstler, die mich nervten und störten, hatte mich mein Zimmergenosse geweckt, weil er wieder einmal das Zimmer betreten oder verlassen hatte, etwas gesucht, gegessen oder zur Toilette gegangen war.
Als ich um 2:45 (wieder einmal aus meinem Dösen) wach gestört worden war, es dann an der Tür klopfte und jemand noch einmal um „Hilfe“ in Bezug auf seinen Computer bat und ich dazu (leicht) hoch gefahren wurde, reagierte ich entsprechend und kündigte meinem „Kollegen“ an, mich in ein anderes Zimmer verlegen lassen zu wollen: wenigstens JEDE 2. Nacht stört er mich -- nachtaktiv -- im Konzert mit der BANDE.
Als ich NUN (3°°) versuchte, weiter zu schlafen, setzen meine „Begleiter“ ein, beschäftigten und provozierten mich und fuhren mich weiter hoch. Es "floss" und "klopfte" lange im Oberkörper, um mich wach zu halten. .... "DANN geh` doch aus der Heroinambulanz weg" …, hörte ich auch jetzt X – MAL (vielleicht verhalten wir uns DANN anders). Ich wurde damit beschäftigt, dass ich so "funktionieren" würde, wie es von den Spielern geplant worden sei. ... Mir wurde "MEHR" (Problem im Wohnheim) angekündigt. Als ich dann noch einmal hörte: „Du gehst BESTIMMT nicht dort -- aus der Heroinambulanz -- weg, auch wenn wir dich weiter STÖREN und dir stärker schaden (?!?)“ …, reagierte ich wie gehabt: "ABER NATÜRLICH werde ich morgen gehen (und dann wird alles gut)!" .... (Nachdem ich bereits aus der Wohnung geflogen bin, weil ich das andauernde, nächtliche Schikanieren und STÖREN -- mit dem Ziel aus der Heroinambulanz zu verschwinden -- nicht länger ruhig erduldet hatte, habe ich NATÜRLICH nicht vor, JETZT aus er Heroinambulanz zu verschwinden)
Ich kündigte meinen "Begleitern" an, mir dieses Zimmer, mit diesem „Kollegen“, dieses Wohnheim und dieses LEBEN NICHT um DEN PREIS „retten“ zu wollen, JETZT den Wünschen der Ambulanz (verschwinde) und der anderen Spieler zu entsprechen und mich nachts "in Ruhe" schikanieren zu lassen.
Irgendwann (3:15 / 3:30) durfte ich dann ungestört schlafen und wurde WACH (gesteuert), als mein „Kollege“ gerade (4:30 / 5°°) ins Bett ging. Dazu wurde ich provoziert, stand schließlich auf, war völlig genervt und hatte keine 2 Stunden geschlafen.
Einer der GRANDIOSEN Herrschaften über (Macht)MITEL, MICH und meine Umgebung / den Alltag hatte mir am Wochenende versprochen, für „Action“ -- in der Unterkunft -- sorgen zu wollen. Im Wohnheim hatte er Unterstützung gefunden und hatte (einen ersten) Erfolg. Von anderen "Spielern" (seinen Tatgenossen) hatte ich gestern (wieder einmal) gehört, dass ich NIE an Rechte kommen würde, nachdem ich die Bande gewarnt hatte, mich nicht weiter für ihre unrealistischen Wünsche zu verheizen.
Bemerkt NIEMAND, was sich hier auswächst?
Hier verstricken sich „Bürger“ immer weiter in eine TAT, der die – ursprüngliche, „inhaltliche“ – Basis fehlt. DAHER weicht die Bande auf solche Nebenschauplätze, wie die Heroinambulanz oder das Wohnheim aus (geh` dort weg, sonst stören wir dich im Wohnheim). Sie setzt mich unter DRUCK, organisiert den Alltag, findet überall Unterstützung und schadet mir immer stärker.
WER LAUFEND DROHT, WIRD DIE DROHUNGEN WAHR MACHEN MÜSSEN, SONST VERLIERT ER / SIE NOCH MEHR AN „BASIS“.
Ich werfe dem Spielerpack darüber hinaus vor, dass es EITEL ist. ....
Also wurde ich gestern „eitel“ (gesteuert) im Alltag "begleitet". Texte einer CD, die ich auf dem Weg in die Ambulanz gehört hatte, wurden dazu benutzt. Sie schienen Parallelen zu DIESER (unglaublichen) TAT zu haben .... und wurden von meinen "Begleitern" dazu benutzt, mich diese allgemeine, breite Aufmerksamkeit „eitel“ erleben zu lassen. .... (DU bist „wichtig")
ALLES war mir eingesteuert worden.
Ich kann die „Gefühle“, die Stimmung und die „Gedanken, die mir dann durch den Kopf geschickt werden, nicht „abstellen“ und sage den Spielern in solchen "(Steuer-)Fällen", dass es keinerlei Hilfe für mich ist, sollte es da tatsächlich Bezüge zu dieser TAT geben. Es ist LEIDER nur Unterstützung für die TAT, eine Art „Truppenbetreuung“ für die Spieler und ihre Unterstützer.
Ich war auch gestern -- nach den Ambulanzbesuchen -- MÜDE, schwindelig gesteuert und in Bussen und auf der Straße „vermöbelt“ worden, weil ich nicht -- wie gewünscht -- reagiert hatte. (die Bande gewöhnt sich gerade daran, mich jetzt auch in der Öffentlichkeit zu "vermöbeln" und mich – wie nach Schlägen – zusammen zucken zu lassen)
Ich hatte – durch die Ähnlichkeit einer Frau, der ich im Bus begegnet war, mit einer früheren Bekannten / Freundin von mir – mit PEINLICHER „Erinnerung“ konfrontiert werden sollen. .... ("Verschwinde aus der Ambulanz, sonst machen wir so weiter“) .... Als ich nicht – wie gewünscht – gefühlsmäßig und peinlich berührt reagierte, wurde ich „vermöbelt“ und hörte dann: „Schreib schön genau über diese Szene, unsere Aktion und worauf wir anspielen wollten!“ ... GERADE die Heroinambulanz hatte – zu Zeiten der Heroinstudie – immer wider versucht, mich möglichst „peinlich“ zu bearbeiten. Schon damals hatten sie darauf gezielt, dass ich nicht WAGEN würde, im Weblog zu outen, dass ich IN DER AMBULANZ immer wieder als WICHSER (u.s.w.) gemobbt worden war. ... (zu peinlich) Gestern reagierte ich, indem ich wiederholte, auch DIESE „Aktion“ hier erwähnen zu wollen, es aber den „Spielern“, der BANDE (später) SELBST überlassen würde, zu outen, WER (WIE) an meine Biographie gekommen sei und WER WAS aus meiner Geschichte gemacht hätte.
Ich hatte den Mainstream getroffen. 3 Arbeitnehmer – etwa 40 Jahre alt – hatten sich köstlich amüsiert, nachdem sie mich wahrgenommen hatten. ... Über diese TAT, das Opfer dieser Tat (mich) findet mensch offenbar zusammen, verständigt und amüsiert sich. (WO bleibt Kritik, WO bleibt Empörung / "Verwunderung" und Ablehnung dieser 13 Jahre andauernden Tat?)
Ich war – über das schwüle Wetter und die Temperaturen hinaus – aufgeheizt worden und hatte ölen müssen, als ich IN DER BÜCHEREI nach Medien gesucht hatte.
NATÜRLICH war wieder (leicht) mit den Haaren "gespielt" worden. Ich hatte abends und morgens WIEDER MEHR Haare (als zuvor) lassen müssen. Auch eine Glatze wird mich nicht „homosexuell“ werden lassen (und ebensowenig aus der Heroinambulanz vertreiben).
Die Bande stellt MICH gern als „trotzig“ hin, weil ich mich weder durch DROHUNGEN, noch durch die entsprechenden TATEN aus der Heroinambulanz vertreiben lasse. Die Bande wirkt angepinkelt und bockig, wenn sie mir DROHT, mir nur IMMER MEHR schaden zu wollen, sollte ich nicht endlich aus der Diamorphinsubstitution verschwinden und (überhaupt) "gehen". Sie hatte sich lange darum bemüht, mir ihr „Eingreifen“ AUF meinem Kopf als ganz „natürlichen“ Prozess – „du wirst eben alt“ – zu verkaufen. Dann wieder hatten meine "Begleiter" „zugegeben“, sich tatsächlich immer wieder über die Haare hergemacht zu haben. Heute Morgen -- nach dem Duschen -- stellte ich fest, dass mein Haaransatz noch einmal GENAU DORT „verlegt“ worden ist, wo sich die Steuerkünstler in den letzten Tagen bemerkbar gemacht und mir „durch`s Haar gestrichen", Haare auf dem Kopf bewegt hatten.
HIER kann „mensch“ beobachten, WIE jemand reagiert, der 13 Jahre lang missbraucht und schikaniert wurde und wird.
AUCH DIE HEROINAMBULANZ hatte wieder ein wenig „inszeniert“. Als ich die Ambulanz abends verlassen wollte und an der Anmeldung meine Wartemarke zurückgab, präsentierte mir eine Mitarbeiterin eine Blick ihr Dekolletee. Nur weil ich gerade mit ganz anderem beschäftigt (worden) war, nahm ich die „Szene“ nur im vorbeigehen war, dachte aber SOFORT daran, dass es sich nicht um einen Zufall – sondern eine kleine "Inszenierung" -- gehandelt hatte. UND RICHTIG ...., sofort im Anschluss daran machten meine "Begleiter" den verklemmten und unterschwellig aggressiven WICHSER, den die Spieler in mir SEHEN WOLLEN / MÜSSEN (weil IHNEN sonst „etwas“ fehlt) zum Thema. .... WIEDER hatte ich in der Szene „versagt“, wieder hatte ich nicht das „richtige“ empfunden.
Die Tatsache, dass ich von „Spielern“ verfolgt werde und überführt werden soll ... und SIE dann den Alltag inszenieren, IST ALLERDINGS ein Problem und hin und wieder Grund, dass ich leicht verkrampft (und nicht verklemmt) reagiere.

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