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Montag, 29. Juni 2009
Die „Spieler“ wollen MEHR!
abude, 14:03h
Dieses Experiment ist zu einer Geiselnahme geworden. Die Beteiligten weigern sich, zu akzeptieren, dass ich nicht der Person entspreche, die SIE in mir gesehen hatten. Sie weigern sich, darauf zu reagieren, dass es auch UNTER DIESER TECHNIK nicht möglich war, mich den Vorstellungen, die die Akteure von mir und meinem Leben in und nach ihrem Experiment hatten, anzupassen.
DEMENTSPRECHEND lassen alle „Gespräche“, die meine Begleiter mit mir zur Entwicklung der Tat und zu meiner Entwicklung führen, sehr rasch klar werden, dass SIE gefordert sind, sich von ihren unhaltbaren Theorien und dem ewigen „MEHR“ (Schikanieren, MEHR Gewalttat) zu trennen. VOR ALLEM die verantwortlich Beteiligen müssen reagieren.
NOCH sind die „Spieler“ dazu nicht bereit und so reagieren sie auf diese Entwicklung und IN DEN Gesprächen immer gleich : sie weichen aus, sobald zu klar wird, dass ich die „Spieler“ nicht als eine „Instanz“ akzeptiere, die „selbstverständlich“ über mich verfügt. Meine "Gesprächspartner" weichen aus, sobald selbst SIE nicht mehr abstreiten können, dass SIE sich in mir getäuscht haben. In den Gesprächen folgt dann regelmäßig ein Repertoire an „Standardtexten“, durch das ICH – und nicht mehr die tatsächliche Entwicklung des „Experiments“ – wieder zum "Thema" werde. Dazu wird dann DRUCK gemacht. Sollte ich währenddessen unterwegs sein, wie z.B. nach dem Besuch der Ambulanz, werde ich MÜDE und SCHWINDELIG gesteuert. Oft stammele ich dann – im Sprechen „gebremst“ gesteuert – und eiere dazu auf der Straße herum oder schlafe im 'Bus ein. Es ist schon fast GROTESK dreist, wie die „sauberen“ und unauffälligen (MACHT-)Mittel der Technik dann eingesetzt werden, weil den "Spielern" das Gespräch zu unbequem wurde.
Genau diese Situation hatte es auch gestern – morgens und abends -- nach dem Besuch der Ambulanz gegeben. Ich hatte mich WIEDER EINMAL auf die "Gespräche", die meine "Begleiter" unmittlebar nach JEDEM Ambulanzbesuch beginnen, eingelassen und versucht, darzustellen, dass MEHR Tat nur MEHR PROBLEME bringen wird. Ich hatte an die Spieler appelliert, ein ENDE zu machen, indem sie sehr, sehr selbst – kritisch aufklären sollten, was hier geschah. ….
DOCH meine „Gesprächspartner“ hatten sehr rasch mit dunklen, unklaren DROHUNGEN (mir "körperlich" zu schaden oder mir z.B. in meiner Unterkunft Problem zu machen) reagiert. Sie hatten versucht, mir sehr, sehr überzeugend „nahe zu bringen“, dass ICH dafür verantwortlich sei, wie meine weitere Behandlung aussehen würde: „DU zwingst uns bei dieser Haltung nur immer höher und weiter!“ Sie hatten sich nicht nur an meiner Bereitschaft „gestoßen“, ihre TAT zu akzeptieren und hinzunehmen, sollten SIE ein ENDE machen, indem SIE verantwortlich und sehr selbst- kritisch aufklären würden, WAS HIER geschehen ist, sondern sie hatten sich noch viel mehr DARAN gestoßen, dass ich genervt und aggressiv reagiert hatte, nachdem mir so „wüst“ (mit körperlichen „Strafmaßnahmen“) und unklar GEDROHT worden war.
Gestern Abend war diese – zwischen meinen „Begleitern“ und mir – typische „Szene“ auf eine neue Spitze getrieben worden, unmittelbar bevor ich nach Hause, in die „Unterkunft“ gekommen war. .... Dort traf ich meinen Zimmergenossen, der sich in seiner abgedunkelten Zimmerhälfte aufs Bett gehauen und (demonstrativ) wohlig schmatzend etwas gegessen und TV gesehen hatte.
Zu dieser Szene wurde mir ABNEIGUNG eingesteuert. Ich wurde leicht „hochgefahren“ und sollte zu genervten, aggressiven Reaktionen mitgenommen / hingerissen werden. ….
Ich spielte nicht mit, war lediglich still und beobachtete, was sich da „Außen“ (in meiner neuen Umgebung) und „Innen“ (in mir) tat. …. Jetzt hörte ich, dass ich mit den DROHUNGEN zuvor, auf der Straße, nur „verarscht“ worden wäre. …. „Das haben wir nur noch mal „so“ getan!“
Dann wurde ich sehr bald MÜDE gesteuert, immer wieder völlig „ausgestellt“ und so (und für den Rest des Abends) PERFEKT gestört. Auch die Nacht wurde EXTREM gestört. Die „Spieler“ / Herrschaften über die Steuertechnik UND mein „nachtaktiver“ Zimmergenosse „teilten“ sich das STÖREN, und ich wurde -- im Wechsel beider Seiten -- sehr, sehr häufig geweckt.
Zum Aufstehen wurde ich an die (LEEREN) Drohungen vom späten Nachmittag erinnert. Fazit dessen, womit ich heute Morgen, nach der stark gestörten Nacht, beschäftigt wurde: „So schlimm sind wir doch gar nicht mehr!“ … Vielleicht wollten mich die „Spieler“ provozieren. ….. JETZT reagierte ich aggressiv.
Ich hatte meinen Zimmergenossen am frühen Abend mit eingesteuerter Abneigung erleben sollen. Dabei war ich zu einer genervten Reaktion "aufgefordert" worden, indem ich von den "Steuerkünstlern" hochgefahren worden war. .... Vielleicht hatte diese Szene und die Steueraktion die STÖRENDE Rolle, die mein Zimmergenosse nachts spielte, vorbereiten sollen. … Hätte ich aggressiv – also "STÖREND" – darauf reagiert, als ich ihn demonstrativ „wohlig schmatzend“ in seinem regressiven Brutkasten angetroffen hatte, während mir von der BANDE (die auch er unterstützt) gedroht und DRUCK gemacht worden war …., hätte er NACHTS nach einem typischen MUSTER der Bande „reagieren“ können: „DU machst es, du machst die Behandlung, die dir zu Teil wird, selbst. ... DU störst uns/mich und deshalb STÖREN wir dich!“
Ich hatte NICHT – wie geplant – reagiert und war später dennoch – im Konzert – gestört worden.
Mittags hatte ich zur „Arbeit“ der Beteiligten gehört, dass MIR im Laufe des Experiments“ immer DAS geschehen sollte, was ich zu anderen gesagt …, oder wie ich auf die Aktivitäten der Spieler reagiert hätte. ALLERDINGS sollte dieses Muster zu Beginn des Experiments angewendet werden. ABER ich hatte nicht aggressiv auf die unglaubliche Situation, in der ich mich plötzlich befunden hatte, reagiert. DAS war erst geschehen, nachdem ich erlebt hatte, dass die Beteiligten NICHT dazu bereit waren, auf das, was ich TATSÄCHLICH mitbringe, zu reagieren und mich nur STUR weiter auf IHRE ZIELE hin schikaniert hatten.
Dementsprechend war ich gestern behandelt worden: mit der „Haltung“ meines Zimmergenossen „konfrontiert“ hätte ich – zuvor so mies behandelt – „reagieren“ sollen … und er und die Spieler hätten mir dann „nur“ geantwortet.
Das hatte es gestern noch „gegeben“ :
WIE angespannt ich gesteuert werde, wurde mir klar, als ich aus dem Wohnheim kam, um in die Ambulanz zu fahren und mich das Bellen eines kleinen Hundes plötzlich wie ein Blitzschlag getroffen hatte und durch meinen gesamten Körper gefahren war. Diese eingesteuerte Anspannung hatte mich schon mittags und nachmittags begleitet und mich (hektisch) „Fehler“ machen lassen. Dazu war meine Konzentration von Zeit zu Zeit gestört worden. DANN ist (oft nur kurz) ALLES weg, was ich gerade gedacht hatte oder tun wollte, und ich mache Fehler, verliere den Gesprächsfaden etc..!
In den letzten Tagen wird mit wieder „Appetit“ eingesteuert.
Ich verliere MEHR Haare, als zuvor. ... „Dann, wenn du nicht gehst und weiterhin „so“ reagierst, DANN wird die Glatze doch noch wahr“ …, hatte ich zu Beginn meines „untergebrachten“ Lebens von einer „sie“ gehört.
AUCH GESTERN hatte ich „Gesprächspartner“ selbst – kritisch erlebt. ABER WIEDER war ich nach dieser „Phase“ nur WEITER und oft übler gesteuert und provoziert worden.
DEMENTSPRECHEND lassen alle „Gespräche“, die meine Begleiter mit mir zur Entwicklung der Tat und zu meiner Entwicklung führen, sehr rasch klar werden, dass SIE gefordert sind, sich von ihren unhaltbaren Theorien und dem ewigen „MEHR“ (Schikanieren, MEHR Gewalttat) zu trennen. VOR ALLEM die verantwortlich Beteiligen müssen reagieren.
NOCH sind die „Spieler“ dazu nicht bereit und so reagieren sie auf diese Entwicklung und IN DEN Gesprächen immer gleich : sie weichen aus, sobald zu klar wird, dass ich die „Spieler“ nicht als eine „Instanz“ akzeptiere, die „selbstverständlich“ über mich verfügt. Meine "Gesprächspartner" weichen aus, sobald selbst SIE nicht mehr abstreiten können, dass SIE sich in mir getäuscht haben. In den Gesprächen folgt dann regelmäßig ein Repertoire an „Standardtexten“, durch das ICH – und nicht mehr die tatsächliche Entwicklung des „Experiments“ – wieder zum "Thema" werde. Dazu wird dann DRUCK gemacht. Sollte ich währenddessen unterwegs sein, wie z.B. nach dem Besuch der Ambulanz, werde ich MÜDE und SCHWINDELIG gesteuert. Oft stammele ich dann – im Sprechen „gebremst“ gesteuert – und eiere dazu auf der Straße herum oder schlafe im 'Bus ein. Es ist schon fast GROTESK dreist, wie die „sauberen“ und unauffälligen (MACHT-)Mittel der Technik dann eingesetzt werden, weil den "Spielern" das Gespräch zu unbequem wurde.
Genau diese Situation hatte es auch gestern – morgens und abends -- nach dem Besuch der Ambulanz gegeben. Ich hatte mich WIEDER EINMAL auf die "Gespräche", die meine "Begleiter" unmittlebar nach JEDEM Ambulanzbesuch beginnen, eingelassen und versucht, darzustellen, dass MEHR Tat nur MEHR PROBLEME bringen wird. Ich hatte an die Spieler appelliert, ein ENDE zu machen, indem sie sehr, sehr selbst – kritisch aufklären sollten, was hier geschah. ….
DOCH meine „Gesprächspartner“ hatten sehr rasch mit dunklen, unklaren DROHUNGEN (mir "körperlich" zu schaden oder mir z.B. in meiner Unterkunft Problem zu machen) reagiert. Sie hatten versucht, mir sehr, sehr überzeugend „nahe zu bringen“, dass ICH dafür verantwortlich sei, wie meine weitere Behandlung aussehen würde: „DU zwingst uns bei dieser Haltung nur immer höher und weiter!“ Sie hatten sich nicht nur an meiner Bereitschaft „gestoßen“, ihre TAT zu akzeptieren und hinzunehmen, sollten SIE ein ENDE machen, indem SIE verantwortlich und sehr selbst- kritisch aufklären würden, WAS HIER geschehen ist, sondern sie hatten sich noch viel mehr DARAN gestoßen, dass ich genervt und aggressiv reagiert hatte, nachdem mir so „wüst“ (mit körperlichen „Strafmaßnahmen“) und unklar GEDROHT worden war.
Gestern Abend war diese – zwischen meinen „Begleitern“ und mir – typische „Szene“ auf eine neue Spitze getrieben worden, unmittelbar bevor ich nach Hause, in die „Unterkunft“ gekommen war. .... Dort traf ich meinen Zimmergenossen, der sich in seiner abgedunkelten Zimmerhälfte aufs Bett gehauen und (demonstrativ) wohlig schmatzend etwas gegessen und TV gesehen hatte.
Zu dieser Szene wurde mir ABNEIGUNG eingesteuert. Ich wurde leicht „hochgefahren“ und sollte zu genervten, aggressiven Reaktionen mitgenommen / hingerissen werden. ….
Ich spielte nicht mit, war lediglich still und beobachtete, was sich da „Außen“ (in meiner neuen Umgebung) und „Innen“ (in mir) tat. …. Jetzt hörte ich, dass ich mit den DROHUNGEN zuvor, auf der Straße, nur „verarscht“ worden wäre. …. „Das haben wir nur noch mal „so“ getan!“
Dann wurde ich sehr bald MÜDE gesteuert, immer wieder völlig „ausgestellt“ und so (und für den Rest des Abends) PERFEKT gestört. Auch die Nacht wurde EXTREM gestört. Die „Spieler“ / Herrschaften über die Steuertechnik UND mein „nachtaktiver“ Zimmergenosse „teilten“ sich das STÖREN, und ich wurde -- im Wechsel beider Seiten -- sehr, sehr häufig geweckt.
Zum Aufstehen wurde ich an die (LEEREN) Drohungen vom späten Nachmittag erinnert. Fazit dessen, womit ich heute Morgen, nach der stark gestörten Nacht, beschäftigt wurde: „So schlimm sind wir doch gar nicht mehr!“ … Vielleicht wollten mich die „Spieler“ provozieren. ….. JETZT reagierte ich aggressiv.
Ich hatte meinen Zimmergenossen am frühen Abend mit eingesteuerter Abneigung erleben sollen. Dabei war ich zu einer genervten Reaktion "aufgefordert" worden, indem ich von den "Steuerkünstlern" hochgefahren worden war. .... Vielleicht hatte diese Szene und die Steueraktion die STÖRENDE Rolle, die mein Zimmergenosse nachts spielte, vorbereiten sollen. … Hätte ich aggressiv – also "STÖREND" – darauf reagiert, als ich ihn demonstrativ „wohlig schmatzend“ in seinem regressiven Brutkasten angetroffen hatte, während mir von der BANDE (die auch er unterstützt) gedroht und DRUCK gemacht worden war …., hätte er NACHTS nach einem typischen MUSTER der Bande „reagieren“ können: „DU machst es, du machst die Behandlung, die dir zu Teil wird, selbst. ... DU störst uns/mich und deshalb STÖREN wir dich!“
Ich hatte NICHT – wie geplant – reagiert und war später dennoch – im Konzert – gestört worden.
Mittags hatte ich zur „Arbeit“ der Beteiligten gehört, dass MIR im Laufe des Experiments“ immer DAS geschehen sollte, was ich zu anderen gesagt …, oder wie ich auf die Aktivitäten der Spieler reagiert hätte. ALLERDINGS sollte dieses Muster zu Beginn des Experiments angewendet werden. ABER ich hatte nicht aggressiv auf die unglaubliche Situation, in der ich mich plötzlich befunden hatte, reagiert. DAS war erst geschehen, nachdem ich erlebt hatte, dass die Beteiligten NICHT dazu bereit waren, auf das, was ich TATSÄCHLICH mitbringe, zu reagieren und mich nur STUR weiter auf IHRE ZIELE hin schikaniert hatten.
Dementsprechend war ich gestern behandelt worden: mit der „Haltung“ meines Zimmergenossen „konfrontiert“ hätte ich – zuvor so mies behandelt – „reagieren“ sollen … und er und die Spieler hätten mir dann „nur“ geantwortet.
Das hatte es gestern noch „gegeben“ :
WIE angespannt ich gesteuert werde, wurde mir klar, als ich aus dem Wohnheim kam, um in die Ambulanz zu fahren und mich das Bellen eines kleinen Hundes plötzlich wie ein Blitzschlag getroffen hatte und durch meinen gesamten Körper gefahren war. Diese eingesteuerte Anspannung hatte mich schon mittags und nachmittags begleitet und mich (hektisch) „Fehler“ machen lassen. Dazu war meine Konzentration von Zeit zu Zeit gestört worden. DANN ist (oft nur kurz) ALLES weg, was ich gerade gedacht hatte oder tun wollte, und ich mache Fehler, verliere den Gesprächsfaden etc..!
In den letzten Tagen wird mit wieder „Appetit“ eingesteuert.
Ich verliere MEHR Haare, als zuvor. ... „Dann, wenn du nicht gehst und weiterhin „so“ reagierst, DANN wird die Glatze doch noch wahr“ …, hatte ich zu Beginn meines „untergebrachten“ Lebens von einer „sie“ gehört.
AUCH GESTERN hatte ich „Gesprächspartner“ selbst – kritisch erlebt. ABER WIEDER war ich nach dieser „Phase“ nur WEITER und oft übler gesteuert und provoziert worden.
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