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Sonntag, 14. Juni 2009
„Du bleibst auch dann dabei“ ….
abude, 11:29h
…, „uns im Weblog zu kritisieren und anzugreifen, uns abfällig zu beschimpfen und uns zu drohen, wenn wir dir DOCH noch eine Glatze verpassen“ …., hatte ich gestern Abend gehört. Die Spielerherrschaften hatten "bedauert", dass mich auch die neue Umgebung nicht stumm gemacht hätte, und ich sie wegen ihrer STEUER- und STÖRAKTIVITÄTEN und des starken, nächtlichen Schikanierens so heftig im Weblog angegriffen und im "Gespräch" beschimpft hatte.
Schon als ich noch nicht wohnungslos war, hatte ich vom Spielerpack hören müssen, ICH würde ES -- durch meine Reaktionen und Kritik -- dazu „ZWINGEN“, sich noch weiter über mein Äußeres und meine Haare herzumachen .... und schließlich war mir gestern (morgens und abends) STARKER Haarausfall verpasst / eingesteuert worden. Dabei hatte die Bande ihre lange geübte Zurückhaltung aufgegeben. „DU bist schon nichts mehr gewohnt“, hatte eine „sie“ gestern Abend angesichts der Menge an Haaren, die ich gelassen hatte, gedröhnt und provoziert. ... (Später waren mir diese Situation und die Haare, die mir genommen worden waren, immer wieder – im Bild – „eingespielt“ worden). Da der Bande die Themen ausgehen und selbst die verstrickten Bandenmitglieder ihre „Theorien“ zu mir nicht mehr ernsthaft aufrecht erhalten können, wurde DIE AMBULANZ gestern wieder einmal zum „Grund“ der schikanierenden Behandlung gemacht. ... („geh` dort“ … oder ... „geh` doch wenigstens dort weg“)
Die Bande hatte mir schon vor WOCHEN die "Frage" gestellt, ob ich auch dann noch ein (Diamorphin-) substituierter Patient bleiben würde, wenn mir NOCH EINMAL UND NOCH STÄRKER körperlich geschadet werden würde .... und gestern Nachmittag hatten andere Patienten über die MACHT der „Spieler“ herum - gealbert, indem sie auf meine – von dem so MÄCHTIGEN Spielerpack (zur Strafe) grundgebräunte – Gesichtsfarbe angespielt hatten. ... ("Na, verschwindest du immer noch nicht?")
Doch die Bande hatte gestern schon nicht mehr versucht, meine Weigerung, den WÜNSCHEN der „Spieler“ nachzukommen, als „TROTZIG“ darzustellen. … "Trotzig", bockig, verbiestert und verstrickt halten die „Spieler“ und das Deutschland, das sie unterstützt, an ihren WÜNSCHEN, „Theorien“ und der TAT fest. .... „Wir sind schon so weit gegangen und müssen das jetzt auch durchziehen“. .... Abends hatte ich dann gehört: „Wir schikanieren und quälen dich so lange bis du still bist“.
Ich hatte schon seit dem Morgen immer wieder vor WUT über das selbstherrliche Spielerpack, das tatsächlich meint, sich und seine WÜNSCHE mit GEWALT durchsetzen zu können, geschäumt. Ich rede seit 12 ½ Jahren gegen Wände, sobald ich versuche, den Beteiligten klar zu machen, dass die Wünsche, die SIE an das Experiment hatten, mit mir nicht WAHR werden.
Hatten sich meine „Begleiter“ gestern lange „cool“ oder nur – wie so oft – patzig gegeben, war ich am späten Abend doch noch für meine „Frechheiten“ vermöbelt worden, und ich war immer wieder, "ferngesteuert" -- wie von Schlägen getroffen -- stark zusammen - gezuckt. … DAS wiederholte sich auch heute Morgen, nachdem ich um 5:15 endgültig wach und aus dem Bett schikaniert worden war.
Ich hatte die „Mitbürger“, die mich nachts einige Male gestört und besonders morgens körperlich (aus dem Bett) schikaniert hatten, (leise) verbal angegriffen und beschimpft, während ich aufgestanden ... und mein Zimmergenosse gerade ins Bett gegangen war. Ihm waren meine Selbstgespräche / ihm war mein Verhalten schon gestern Abend aufgefallen. Hatte ich ihm meine „besondere“ Situation gestern noch nicht geschildert, war es dann heute Morgen (5:45) so weit. …. Er blieb „cool“ …. „Die Frage ist, WER (dich missbraucht)?“...., hatte ich von ihm gehört. Schon gestern Abend hatten er und einer seiner Bekannten mir (ganz nebenbei) gezeigt, dass sie die Tat und die aktuelle Entwicklung -- wie meine gesamte Umgebung -- sehr gut kennen.
Ich denke, es wird bei dieser Behandlung nicht wieder so lange, relativ „ruhige“ Zeiten in einer Wohnung, an einem Ort geben, wie bisher. Denn ich lasse mich nachts auch hier -- "untergebracht" -- nicht SCHIKANIEREN / QUÄLEN UND PROVOZIEREN und erdulde das ruhig. ... HIER wächst sich ein Problem aus, das „Bürgers“ zwar lange tolerieren oder ignorieren können ... aber sie werden sich dennoch irgendwann damit befassen (müssen).
Gestern hatte mich die Bande davor gewarnt, in der Unterkunft offen über meine Lage zu sprechen : „Dann bist du für alle (unsere Mitspieler / „Spielfiguren“) dort nur noch der Idiot, psychotisch!“
„Gespräche“ mit den (Menschen-)Versuchsbetreibern beginnen oft mit „Statements“ : „Wir dachten immer, du wärst …!“ Gestern war ich auf diese Weise zum Exhibitionisten „erklärt“ worden. Ich war immer wieder zum Rauchen gebracht / „angeschoben“ worden. Rauchte ich dann eine Zigarette, war mir (zum Teil) ein leichter DRUCK auf die Atmung / auf den Oberkörper eingesteuert worden. (die „Spieler“ beenden keines ihrer Mittel, mich zu steuern und mir Probleme u machen)
NATÜRLICH war ich auch gestern müde gesteuert worden. Besonders nach den Ambulanzbesuchen (im Bus), mittags und abends waren mir die Augen – „ferngesteuert“ – zugefallen. Mittags hatte ich – MÜDE gesteuert – versucht, zu schlafen, war 2 – 3x kurz ausgestellt und wieder geweckt worden. Zum Aufstehen war DIE AMBULANZ zum „Thema“ gemacht worden („geh` dort weg“), und ich hatte SOFORT aggressiv reagiert. …. Die „Reaktion“ der Bande: DROHUNGEN! … Ich hörte (wieder einmal), ICH würde die Spieler zu körperlichen (Straf)Maßnahmen ZWINGEN. ... „Wir wollten das eigentlich nicht“, machte die Unverschämtheit dieser Provokation perfekt.
Nachmittags „kündigte“ mir die Stimme einer Ambulanzmitarbeiterin an, dass ich so lange wohnungslos und „untergebracht“ leben müsse, bis ich aus der Diamorphinsubstitution verschwunden sei. ... Was tun diese Ärzte / „Helfer“ (einem ihrer Patienten an)? WIE werde ich mich wohl gegen solche „Helfer“ wehren, sollte ich JEMALS die Gelegenheit dazu bekommen?
Auch in den letzten Tagen war mir immer wieder JEDE Konzentration / Erinnerung oder der Gesprächsfaden genommen oder abgeschnitten worden. ... An gerade Gesagtes kann ich mich dann nicht mehr erinnern, mache „Fehler“ im Alltag, „vergesse“, was ich tun wollte, vergesse WICHTIGES, muss 2x laufen. Die „Steuerkünstler“ greifen zu und ein, wie sie wünschen. Was ich bis dahin im Kopf hatte, ist dann wie weggewischt. Dem Opfer der Bande bleibt nur, DAS zu akzeptieren.
Schon als ich noch nicht wohnungslos war, hatte ich vom Spielerpack hören müssen, ICH würde ES -- durch meine Reaktionen und Kritik -- dazu „ZWINGEN“, sich noch weiter über mein Äußeres und meine Haare herzumachen .... und schließlich war mir gestern (morgens und abends) STARKER Haarausfall verpasst / eingesteuert worden. Dabei hatte die Bande ihre lange geübte Zurückhaltung aufgegeben. „DU bist schon nichts mehr gewohnt“, hatte eine „sie“ gestern Abend angesichts der Menge an Haaren, die ich gelassen hatte, gedröhnt und provoziert. ... (Später waren mir diese Situation und die Haare, die mir genommen worden waren, immer wieder – im Bild – „eingespielt“ worden). Da der Bande die Themen ausgehen und selbst die verstrickten Bandenmitglieder ihre „Theorien“ zu mir nicht mehr ernsthaft aufrecht erhalten können, wurde DIE AMBULANZ gestern wieder einmal zum „Grund“ der schikanierenden Behandlung gemacht. ... („geh` dort“ … oder ... „geh` doch wenigstens dort weg“)
Die Bande hatte mir schon vor WOCHEN die "Frage" gestellt, ob ich auch dann noch ein (Diamorphin-) substituierter Patient bleiben würde, wenn mir NOCH EINMAL UND NOCH STÄRKER körperlich geschadet werden würde .... und gestern Nachmittag hatten andere Patienten über die MACHT der „Spieler“ herum - gealbert, indem sie auf meine – von dem so MÄCHTIGEN Spielerpack (zur Strafe) grundgebräunte – Gesichtsfarbe angespielt hatten. ... ("Na, verschwindest du immer noch nicht?")
Doch die Bande hatte gestern schon nicht mehr versucht, meine Weigerung, den WÜNSCHEN der „Spieler“ nachzukommen, als „TROTZIG“ darzustellen. … "Trotzig", bockig, verbiestert und verstrickt halten die „Spieler“ und das Deutschland, das sie unterstützt, an ihren WÜNSCHEN, „Theorien“ und der TAT fest. .... „Wir sind schon so weit gegangen und müssen das jetzt auch durchziehen“. .... Abends hatte ich dann gehört: „Wir schikanieren und quälen dich so lange bis du still bist“.
Ich hatte schon seit dem Morgen immer wieder vor WUT über das selbstherrliche Spielerpack, das tatsächlich meint, sich und seine WÜNSCHE mit GEWALT durchsetzen zu können, geschäumt. Ich rede seit 12 ½ Jahren gegen Wände, sobald ich versuche, den Beteiligten klar zu machen, dass die Wünsche, die SIE an das Experiment hatten, mit mir nicht WAHR werden.
Hatten sich meine „Begleiter“ gestern lange „cool“ oder nur – wie so oft – patzig gegeben, war ich am späten Abend doch noch für meine „Frechheiten“ vermöbelt worden, und ich war immer wieder, "ferngesteuert" -- wie von Schlägen getroffen -- stark zusammen - gezuckt. … DAS wiederholte sich auch heute Morgen, nachdem ich um 5:15 endgültig wach und aus dem Bett schikaniert worden war.
Ich hatte die „Mitbürger“, die mich nachts einige Male gestört und besonders morgens körperlich (aus dem Bett) schikaniert hatten, (leise) verbal angegriffen und beschimpft, während ich aufgestanden ... und mein Zimmergenosse gerade ins Bett gegangen war. Ihm waren meine Selbstgespräche / ihm war mein Verhalten schon gestern Abend aufgefallen. Hatte ich ihm meine „besondere“ Situation gestern noch nicht geschildert, war es dann heute Morgen (5:45) so weit. …. Er blieb „cool“ …. „Die Frage ist, WER (dich missbraucht)?“...., hatte ich von ihm gehört. Schon gestern Abend hatten er und einer seiner Bekannten mir (ganz nebenbei) gezeigt, dass sie die Tat und die aktuelle Entwicklung -- wie meine gesamte Umgebung -- sehr gut kennen.
Ich denke, es wird bei dieser Behandlung nicht wieder so lange, relativ „ruhige“ Zeiten in einer Wohnung, an einem Ort geben, wie bisher. Denn ich lasse mich nachts auch hier -- "untergebracht" -- nicht SCHIKANIEREN / QUÄLEN UND PROVOZIEREN und erdulde das ruhig. ... HIER wächst sich ein Problem aus, das „Bürgers“ zwar lange tolerieren oder ignorieren können ... aber sie werden sich dennoch irgendwann damit befassen (müssen).
Gestern hatte mich die Bande davor gewarnt, in der Unterkunft offen über meine Lage zu sprechen : „Dann bist du für alle (unsere Mitspieler / „Spielfiguren“) dort nur noch der Idiot, psychotisch!“
„Gespräche“ mit den (Menschen-)Versuchsbetreibern beginnen oft mit „Statements“ : „Wir dachten immer, du wärst …!“ Gestern war ich auf diese Weise zum Exhibitionisten „erklärt“ worden. Ich war immer wieder zum Rauchen gebracht / „angeschoben“ worden. Rauchte ich dann eine Zigarette, war mir (zum Teil) ein leichter DRUCK auf die Atmung / auf den Oberkörper eingesteuert worden. (die „Spieler“ beenden keines ihrer Mittel, mich zu steuern und mir Probleme u machen)
NATÜRLICH war ich auch gestern müde gesteuert worden. Besonders nach den Ambulanzbesuchen (im Bus), mittags und abends waren mir die Augen – „ferngesteuert“ – zugefallen. Mittags hatte ich – MÜDE gesteuert – versucht, zu schlafen, war 2 – 3x kurz ausgestellt und wieder geweckt worden. Zum Aufstehen war DIE AMBULANZ zum „Thema“ gemacht worden („geh` dort weg“), und ich hatte SOFORT aggressiv reagiert. …. Die „Reaktion“ der Bande: DROHUNGEN! … Ich hörte (wieder einmal), ICH würde die Spieler zu körperlichen (Straf)Maßnahmen ZWINGEN. ... „Wir wollten das eigentlich nicht“, machte die Unverschämtheit dieser Provokation perfekt.
Nachmittags „kündigte“ mir die Stimme einer Ambulanzmitarbeiterin an, dass ich so lange wohnungslos und „untergebracht“ leben müsse, bis ich aus der Diamorphinsubstitution verschwunden sei. ... Was tun diese Ärzte / „Helfer“ (einem ihrer Patienten an)? WIE werde ich mich wohl gegen solche „Helfer“ wehren, sollte ich JEMALS die Gelegenheit dazu bekommen?
Auch in den letzten Tagen war mir immer wieder JEDE Konzentration / Erinnerung oder der Gesprächsfaden genommen oder abgeschnitten worden. ... An gerade Gesagtes kann ich mich dann nicht mehr erinnern, mache „Fehler“ im Alltag, „vergesse“, was ich tun wollte, vergesse WICHTIGES, muss 2x laufen. Die „Steuerkünstler“ greifen zu und ein, wie sie wünschen. Was ich bis dahin im Kopf hatte, ist dann wie weggewischt. Dem Opfer der Bande bleibt nur, DAS zu akzeptieren.
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