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Freitag, 12. Juni 2009
Schikanieren als Daseinsberechtigung
abude, 13:34h
Tatsächlich („inhaltlich“) sind die „Versuchsbetreiber und ihre Helfer gescheitert. Zu ihren „Steueraktionen“ höre ich immer wieder, dass ich zu diesem Zeitpunkt des Experiments schon nicht mehr „merken“ sollte, wie sehr ich gesteuert und manipuliert werde. Aber auch wenn ich bemerke, dass mir wieder einmal „Gefühle“, „Gedanken“ und mein körperliches Befinden eingesteuert werden, kann ich dem „Leben“, das mir dann gemacht wird, nicht entkommen und muss immer wieder durchleben, was mir eingesteuert wird (z.B. „Angst“, Stress in Alltagssituationen, die ich – auf Grund meiner Erfahrungen – völlig anders einschätze). In diesen Momenten kann ich meinen „Begleitern“ nur immer wieder sagen, dass SIE mich „da“ gerade „leben/erleben“ lassen, und ich den „eingesteuerten“ Braten nicht fresse. …. Dennoch lassen die Spieler nicht von mir ab und steuern mir immer wieder die „Gefühle“, die SIE sich für ihre „Figur“ wünschen, ein.
Ebenso geht es mir mit der „eigentlichen“ Homosexualität, die die Spieler und NUR SIE (in meinen 42 Lebensjahren vor Beginn es Experiments“) bei mir gesehen haben wollen. Ein Beispiel dafür, mich „ferngesteuert“ wahrnehmen und „denken“ zu lassen, hatte ich am Mittwoch in einer kleinen Szene erlebt.
Wieder war in öffentlichen Verkehrsmitteln inszeniert worden. …. Ich hatte drei (männliche)Teenager, die in den Bus gestiegen waren, besonders „interessiert“ wahrgenommen und dazu war mir SOFORT durch den Kopf gegangen, was NUN wieder an Inszenierung/Szene und Steueraktion auf mich zu kommen würde. Später hatte ich gehört, dass mir all das, was ich in der Situation dachte – wie z.B. : „schon wieder so eine Szene der Spieler“ – von den „Gestaltern“ der kleinen Szene eingegeben worden sei. ….
Meine Reaktion war selbst für die „Spieler“ so überzeugend, dass das „Gespräch“, das es später zu der Szene gab, sehr bald beendet worden war.
Am Donnerstagnachmittags sollte es dann eine ähnliche Szene mit einer ebenso jungen Frau geben. Allerdings ließ man (SpielerInnen) mich zu diesem Mädchen nicht „denken“, steuerte mir kein besonderes Interesse ein, sondern jetzt reagierten Umstehende so auffällig auf diese „Szene“, dass mir an ihrem Verhalten klar wurde, dass „DA“ gestaltet und ich von Spielern begleitet werden würde .... (die offenbar erwarten würden, dass zu dieser "Szene" etwas bei mir "geschehen" würde). ... Für war diese und sind solche Szenen nur unangenehm.
ABER DAS waren die "Inhalte", ALLE "Inhalte", die in den letzten beiden Tagen „dran“ waren.
Der Rest der Spieler- und Steueraktivitäten bestand aus dem üblichen körperlichem Schikanieren und STÖREN:
Besonders nach den Ambulanzbesuchen wurde ich schwindelig gesteuert und mir fielen im Bus die Augen („ferngesteuert“) zu. Auch zu meinen Interessen wurde ich immer wieder gestört (wie z.B. DVD / TV und Musik, ich versuche oft schon nicht mehr, etwas zu lesen , weil ich sofort durch Sehstörungen genervt und müde gesteuert werde). Sowohl mittags, als auch abends wurde ich zum TV / DVD MÜDE gesteuert oder so häufig „ausgestellt“, dass ich den Faden verlieren musste, dem Thema / der Geschichte nicht folgen konnte. …. Es wurden Spielchen gespielt. Ich hörte abends, nachdem ich 1 Stunde lang TV gesehen hatte, OHNE ausgestellt worden zu sein, dass „sie“ mich doch schon nicht mehr so übel behandeln und laufend MÜDE steuern und ausstellen würden. … Aber Minuten später war ich dann zum ersten Mal – und von nun an geschah das für den Rest des Abends immer wieder – ausgestellt „weg“.
NATÜRLICH wurde ich nachts laufend gestört, geweckt und eine Weile wach gehalten. In der letzten Nacht wurde ich wieder durch die typische, „innere Unruhe“ -- das eingesteuerte „Fließen“ -- wach gehalten. Es blubberte oder „klopfte“ zum Teil fies in mir. In der Nacht zum Donnerstag war ich, sobald ich wieder einmal wach gesteuert worden war, damit beschäftigt worden, dass ich doch schon x- mal gestört worden wäre und es immer noch noch viel zu früh sei, um aufzustehen. Die Bande wollte mich provozieren (und damit wach machen).
Auch tagsüber hatte es „(Stör-)buisiness as usual“ gegeben. Besonders wenn ich unterwegs war, wurde ich durch „Gespräche“ oder „Gedanken“, die mir von den Spielern in den Kopf gebracht worden waren, begleitet und gestört. Ich nehme dann kaum noch irgendetwas anderes, als diese „Spieleraktivitäten (in meinem Kopf) wahr. …. War ich mittags noch müde gesteuert worden, hatte ich wieder relativ ungestörte Nachmittage, an denen ich mich nicht mit eingesteuerter MÜDIGKEIT herumschlagen musste. Aber als ich am Mittwochnachmittag nur kurz im Zimmer der Unterkunft sauber gemacht hatte, war ich nach kurzer Zeit körperlich fertig, geschafft gesteuert -- und dazu aufgeheizt -- worden. Ich hatte noch eine Stunde später – immer noch aufgeheizt – geschwitzt.
NATÜRLICH hatte ich gehört, dass ich bislang mit dem, was ich zu mir und meinem weiteren Verhalten (im Experiment() gesagt hätte, „recht behalten“ hätte, …. ABER sobald ich forderte, dass die Bande ein ENDE machen sollte, hörte ich: „SO – bei dieser Entwicklung, mit diesem Ergebnis -- geht das nicht!“
Auch in den letzten beiden Tagen wurde ich vor allem routiniert gestört und körperlich schikaniert/getriezt.
Diese Tat wäre vielleicht dann noch IRGENDWIE akzeptabel, wenn die „Theorien“ über mich zutreffend gewesen wären …, , ich „mitgespielt“ und irgendeinen „Gewinn“ aus dem Experiment gezogen hätte. DAS IST NICHT SO.
Die Spieler (behaupte ich schon seit Monaten / Jahren) vermeiden mittlerweile vor allem ein ENDE / Abbruch des Experiments. Sie traktieren mich durch ein Repertoire bewährter, immer wiederkehrender Mittel und Methoden.
Ich denke, die Akteure legitimieren das andauern der Tat durch solche AKTIVITÄTEN.
Ich behaupte, dass mittlerweile niemand mehr verantwortlich begründen kann, dass ich immer noch unter DIESER TECHNIK festgehalten und bearbeitet werde.
Hier zuzusehen und diesen Missbrauch dadurch weiter möglich zu machen, macht die Leute / die BRD zu Mittätern.
Ebenso geht es mir mit der „eigentlichen“ Homosexualität, die die Spieler und NUR SIE (in meinen 42 Lebensjahren vor Beginn es Experiments“) bei mir gesehen haben wollen. Ein Beispiel dafür, mich „ferngesteuert“ wahrnehmen und „denken“ zu lassen, hatte ich am Mittwoch in einer kleinen Szene erlebt.
Wieder war in öffentlichen Verkehrsmitteln inszeniert worden. …. Ich hatte drei (männliche)Teenager, die in den Bus gestiegen waren, besonders „interessiert“ wahrgenommen und dazu war mir SOFORT durch den Kopf gegangen, was NUN wieder an Inszenierung/Szene und Steueraktion auf mich zu kommen würde. Später hatte ich gehört, dass mir all das, was ich in der Situation dachte – wie z.B. : „schon wieder so eine Szene der Spieler“ – von den „Gestaltern“ der kleinen Szene eingegeben worden sei. ….
Meine Reaktion war selbst für die „Spieler“ so überzeugend, dass das „Gespräch“, das es später zu der Szene gab, sehr bald beendet worden war.
Am Donnerstagnachmittags sollte es dann eine ähnliche Szene mit einer ebenso jungen Frau geben. Allerdings ließ man (SpielerInnen) mich zu diesem Mädchen nicht „denken“, steuerte mir kein besonderes Interesse ein, sondern jetzt reagierten Umstehende so auffällig auf diese „Szene“, dass mir an ihrem Verhalten klar wurde, dass „DA“ gestaltet und ich von Spielern begleitet werden würde .... (die offenbar erwarten würden, dass zu dieser "Szene" etwas bei mir "geschehen" würde). ... Für war diese und sind solche Szenen nur unangenehm.
ABER DAS waren die "Inhalte", ALLE "Inhalte", die in den letzten beiden Tagen „dran“ waren.
Der Rest der Spieler- und Steueraktivitäten bestand aus dem üblichen körperlichem Schikanieren und STÖREN:
Besonders nach den Ambulanzbesuchen wurde ich schwindelig gesteuert und mir fielen im Bus die Augen („ferngesteuert“) zu. Auch zu meinen Interessen wurde ich immer wieder gestört (wie z.B. DVD / TV und Musik, ich versuche oft schon nicht mehr, etwas zu lesen , weil ich sofort durch Sehstörungen genervt und müde gesteuert werde). Sowohl mittags, als auch abends wurde ich zum TV / DVD MÜDE gesteuert oder so häufig „ausgestellt“, dass ich den Faden verlieren musste, dem Thema / der Geschichte nicht folgen konnte. …. Es wurden Spielchen gespielt. Ich hörte abends, nachdem ich 1 Stunde lang TV gesehen hatte, OHNE ausgestellt worden zu sein, dass „sie“ mich doch schon nicht mehr so übel behandeln und laufend MÜDE steuern und ausstellen würden. … Aber Minuten später war ich dann zum ersten Mal – und von nun an geschah das für den Rest des Abends immer wieder – ausgestellt „weg“.
NATÜRLICH wurde ich nachts laufend gestört, geweckt und eine Weile wach gehalten. In der letzten Nacht wurde ich wieder durch die typische, „innere Unruhe“ -- das eingesteuerte „Fließen“ -- wach gehalten. Es blubberte oder „klopfte“ zum Teil fies in mir. In der Nacht zum Donnerstag war ich, sobald ich wieder einmal wach gesteuert worden war, damit beschäftigt worden, dass ich doch schon x- mal gestört worden wäre und es immer noch noch viel zu früh sei, um aufzustehen. Die Bande wollte mich provozieren (und damit wach machen).
Auch tagsüber hatte es „(Stör-)buisiness as usual“ gegeben. Besonders wenn ich unterwegs war, wurde ich durch „Gespräche“ oder „Gedanken“, die mir von den Spielern in den Kopf gebracht worden waren, begleitet und gestört. Ich nehme dann kaum noch irgendetwas anderes, als diese „Spieleraktivitäten (in meinem Kopf) wahr. …. War ich mittags noch müde gesteuert worden, hatte ich wieder relativ ungestörte Nachmittage, an denen ich mich nicht mit eingesteuerter MÜDIGKEIT herumschlagen musste. Aber als ich am Mittwochnachmittag nur kurz im Zimmer der Unterkunft sauber gemacht hatte, war ich nach kurzer Zeit körperlich fertig, geschafft gesteuert -- und dazu aufgeheizt -- worden. Ich hatte noch eine Stunde später – immer noch aufgeheizt – geschwitzt.
NATÜRLICH hatte ich gehört, dass ich bislang mit dem, was ich zu mir und meinem weiteren Verhalten (im Experiment() gesagt hätte, „recht behalten“ hätte, …. ABER sobald ich forderte, dass die Bande ein ENDE machen sollte, hörte ich: „SO – bei dieser Entwicklung, mit diesem Ergebnis -- geht das nicht!“
Auch in den letzten beiden Tagen wurde ich vor allem routiniert gestört und körperlich schikaniert/getriezt.
Diese Tat wäre vielleicht dann noch IRGENDWIE akzeptabel, wenn die „Theorien“ über mich zutreffend gewesen wären …, , ich „mitgespielt“ und irgendeinen „Gewinn“ aus dem Experiment gezogen hätte. DAS IST NICHT SO.
Die Spieler (behaupte ich schon seit Monaten / Jahren) vermeiden mittlerweile vor allem ein ENDE / Abbruch des Experiments. Sie traktieren mich durch ein Repertoire bewährter, immer wiederkehrender Mittel und Methoden.
Ich denke, die Akteure legitimieren das andauern der Tat durch solche AKTIVITÄTEN.
Ich behaupte, dass mittlerweile niemand mehr verantwortlich begründen kann, dass ich immer noch unter DIESER TECHNIK festgehalten und bearbeitet werde.
Hier zuzusehen und diesen Missbrauch dadurch weiter möglich zu machen, macht die Leute / die BRD zu Mittätern.
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