Dienstag, 2. Juni 2009
Wie gehabt, der Bürgera ... „spielt“
Wieder STÖRTE, PROVOZIERTE und „SPIELTE“ die Bürgerbande!
Nachdem ich abends dadurch gestört worden war, dass mich die Bande (nur nicht ganz so EXTREM häufig und lange, wie am Abend zuvor) ausgestellt hatte, war ich schon sehr bald wieder wach gesteuert worden, nachdem ich um 24°° das Licht ausgemacht hatte und wenig später -- kurz -- „ausgestellt“ geschlafen hatte.
Ich hatte meinen „neuen“ NACHBARN zuhören SOLLEN, die NUN BESONDERS PROVOZIEREND im Zimmer neben dem Schlafzimmer herumalberten. Sie waren tatsächlich aus dem Grund in die Wohnung nebenan gesetzt worden, um mich IMMER WIEDER (im Konzert mit den Spielern/Steuerkünstlern) zu STÖREN. Ich war ruhig geblieben ..., hatte der BANDE aber versprochen, LAUT zu reagieren, sollte sie mich nachts weiterhin STÖREN und PROVOZIEREN!
Das geschah dann „erst“ um 5°°! Ich wurde aus dem Schlaf gesteuert, DANN begann das "Fließen" (stark) und schließlich setze es einen „Schlag“. Da ich die Stereoanlage gestern in Umzugskartons verstaut hatte, dachte das selbstherrliche SPIELERPACK offenbar, dass ich nun RUHE geben müsste. Ich warf den PC an, auch dort habe ich ein ganz gutes LAUTSPRECHERSYSTEM angeschlossen ...., spielte PUNKROCK ab, um gegen das Pack, das mich belästigt, schikaniert, quält und provoziert, zu protestieren. DAZU WURDE ICH VERBAL LAUT und zog über die „Bürger“ her, die sich hier an mir ausprobieren.
Ich versprach ihnen, dafür sorgen zu wollen, dass sie die PROBLEME ernten würden, die IHREM VERHALTEN, IHRER TAT entsprechen. ..... Das hiesige Spieler- und Bürgerpack hat nichts anderes getan, als mich JAHR für JAHR (7 ½ Jahre lang) immer MEHR gegen sich hoch zu bringen.
Das hatte es gestern „gegeben“:
Rund um den Besuch der Ambulanz war ich angespannt gesteuert worden, sobald ich anderen Patienten begegnet war. Die Bürgerbande hatte „da“ ANGST bei mir gesehen (und die Ambulanzärzte hatten ihre Patienten schon vor 7 ½ Jahren dazu angeschoben, sich immer wieder entsprechend zu geben. Ich hatte dann Drohgesten erlebt, die ich als Spiel aus meiner Kindheit kannte). Gestern war mir z.B. (kurz, wie ein „Schlag“ in den Magen) „ANGST“ eingesteuert worden, als ich auf eine Gruppe von substituierten Patienten getroffen hatte ..., andere Patienten hatten sich, als sie mir entgegen gekommen waren, merkwürdig auf mich zu bewegt. .... „DIE kannten DAS -- den Wunsch, sich hier durchsetzen zu wollen, dieses „Engagement“ in Bezug auf dich -- selbst noch nicht von sich ...., BIS JETZT“ ..., hörte ich zur Einstellung und zum Verhalten der Ambulanzpatienten mir gegenüber.
Wieder zu Hause, wurde nicht nur mit der WOHNUNG, sondern NATÜRLICH auch wieder mit dem Tod meiner Schwester „gespielt“. Wieder war mir -- "gesteuert" -- "eingefüllt" und "überzeugend" verbal nahe gebracht worden, dass beides nicht „real“ sei. Als ich nicht mitspielte, hörte ich, dass die Bande ein „KIND“ -- das in seinen Wünschen und nicht mit der Wirklichkeit lebt -- aus mir machen wollte. ..... (????)
Gestern Mittag war mir die übliche, eingesteuerte MÜDIGKEIT erspart worden. Die Spieler wollten mir offenbar die Gelegenheit geben, Umzugskartons zu packen. Als ich das tat, wurde ich sehr bald stark aufgeheizt (gesteuert) und „ölte“ auch dann noch, als ich vor einem Ventilator weiter Dinge sortierte und das Wichtigste in Umzugskartons packte (um es einlagern zu können).
Auch nachmittags, rund um den Besuch der Ambulanz, wurde ich aufgeheizt und schwitzte.
NACH dem Ambulanzbesuch war ich (wieder einmal) im „Gespräch“ mit meinen „besonderen Begleitern“ gebremst (gesteuert) worden. Ich stammelte -- wie so oft vor der Tür der Ambulanz -- nur noch vor mich hin, während es um die völlig verfahrene Entwicklung der TAT ging (ein Thema, das MIR natrülich wichtig ist). .... In der S- Bahn döste ich dann „ferngesteuert“ immer wieder weg. Es wurde DANN besonders übel .... und mein Kopf sackte WEIT vorüber, als ich neben einer Familie mit Kindern saß. Zugleich wurde ich mit meiner „Verfassung“ beschäftigt: „Das ist doch für die kleinen Kinder ganz schlecht.“
Gestern Abend und heute Morgen wurden mir (leichte) Kopfschmerzen verpasst, weil ich mich nicht „richtig“ verhalten hatte.
Ich werde morgen wohl nicht bloggen können, weil ich -- wohnungslos -- sehen muss, wo, wie ich unterkomme. Ab Donnerstag werde ich kürzer und aus Internetcafes weiter bloggen.
ICH WILL DIE TAT DIESER BANDE WEITERHIN "ÖFFENTLICH" (zugänglich) MACHEN.

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