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Freitag, 22. Mai 2009
Die Bande und die Stadt wollen MEHR, MEHR, MEHR!
abude, 14:14h
Gestern Abend, 20°°, war mir angekündigt worden, dass ich schon wieder „so jemanden“ -- der mich nachts schikanieren würde -- „gemacht hätte“. Es sollte wahr werden. (auch meine „neunen“ Nachbarn hatten wieder IHREN „STÖREINSATZ“)
Ich hatte bereits einen gewöhnlichen „Versuchsalltag“ hinter mir.
Ein Patienten der Ambulanz (und Nachbar) hatte morgens Kontakt zu mir gesucht. Während des Gesprächs mit ihm, wurde ICH (über den Kopf, von der Bande) damit beschäftigt, doch bei IHM unterkriechen zu können, wenn ich ohne Wohnung wäre. Dazu wurde mir eine Szene durch den Kopf geschickt, in der ich ihn hörte, wie er mir in dem Fall „ernst“ mitteilt, dass ich nachts aber „STILL“ sein müsse (D.h.: du wirst dich nachts ruhig bearbeiten, schikanieren lassen). Es wurde mir wieder KLAR, dass ich versuchen werde, in Einrichtungen unterzukriechen.
Abends hatte ich (nach dem Ambulanzbesuch) die Stimme eines Mitarbeiters gehört. Diese Stimme hatte mir gesagt, dass SIE -- der Ambulanzmitarbeiter -- sich selbst nicht mehr „wieder erkennen“ würde. Er WOLLE und KÖNNE sich NICHT von seinem Bild von mir trennen. Er würde mich (immer noch) für eigentlich homosexuell und DESHALB für völlig „neben sich“, „verkehrt“ und schon GESTÖRT halten, weil ich diese „Tatsache“ hartnäckig leugnen und abwehren würde! .... (Ich denke hingegen, der Bande geht die „BASIS“, mich irgendwie „begründet“ festzuhalten und zu bearbeiten, flöten, sollte sie ihre Irrtümer und Fehleinschätzungen in Bezug auf meine Persönlichkeit eingestehen. Ich wäre dann zur Geisel geworden. NATÜRLICH „schmeckt“ es nicht, wenn mensch zu lange und zu überzeugt und (vielleicht) zu leichtfertig an haltlosen Hypothesen festgehalten hat und SO VIEL dafür getan -- und mir angetan hat --, wie es hier geschehen ist.)
Mir war gestern die WEITREICHENDE, allgemeine Unterstützung, die die TAT bekommt, signalisiert worden. Auf dem HAUPTBAHNHOF hatte derjenige, der die Ansage zu den S- Bahnzügen gemacht hatte, ein Lied (wie ein Vogel) durch den Lautsprecher auf dem Bahnsteig gepfiffen, als ich umgestiegen war. .... (Es war kein "Zufall": ich hatte die an der TAT Beteiligten -- nachts gestört und völlig aufgebracht -- auch als „Vögel“ oder Wesen beschimpft, die nicht mehr IN DIESER GESELLSCHAFT leben.) .... Ich hatte merkwürdige, übertriebene Reaktionen anderer Fahrgäste erlebt, zu denen ich zufällig „Kontakt“ hatte. Auf dem Fußweg nach Hause waren 2 Jugendliche auf Fahrrädern an mir vorbeigebraust und einer der beiden hatte sich zu mir herübergebeugt und in mein OHR gebellt, als er an mir vorbeigefahren war. Ich hatte die beiden Räder nicht gehört, weil ich Musik gehört hatte und das Bellen hatte mich -- wie ein Stromschlag -- getroffen, weil ich entsprechend gesteuert worden war. Das Bellen war durch meinen ganzen Körper gefahren, und das rechte Bein hatte -- „von selbst“ und ebenfalls „gesteuert“ -- reagiert und einen merkwürdigen Schritt getan. (ein „Schlag“ mit Hilfe der Technik)
NATÜRLICH war ich gestern aufgeheizt worden, als ich unterwegs war. NACH DEM BERSUCH der Ambulanz war ich (besonders in der S- Bahn) MÜDE, „drogenbreit“ gesteuert worden und war dann INTENSIV (im Kopf) damit beschäftigt worden, dass ich anderen Fahrgästen auffallen würde. Auch der Rest des Tages und der Abend waren -- wie üblich -- durch gemachte MÜDIGKEIT gestört worden. Da ich bestenfalls (noch) TV sehen kann, OHNE so stark gestört zu werden, dass ich die Beschäftigung (z.B. Lesen)aufgebe, verbrachte ich wieder viel Zeit vor dem TV und war nur zu Sportübertragungen nicht MÜDE gesteuert und „ausgestellt“ worden. ALLES andere hatte ich nur bruchstückhaft verfolgen können oder hatte aufgegeben, weil ich immer wieder „ausgestellt“ worden war.
Nachmittags hatte der Nachbar, der nachts am stärksten durch meinen Protest gestört wird, an die Wand geklopft, als ich LEISE (auf Zimmerlautstärke) Musik gehört hatte. Ich hatte sofort stinksauer, laut und aggressiv reagiert. AUCH DIESE NACHBARN haben das Spiel der Bande gespielt, als sie sich lange ruhig verhalten hatten, wenn ich nachts STÖREND LAUT gegen meine Behandlung durch die Bürgerbande protestiert hatte. ..... AUCH DIE NACHBARN hätten ganz anders reagieren können und meinen „FALL“ (DIE TAT ALS GANZES) gegenüber der Verwaltung ansprechen und als DAS PROBLEM darstellen können. Sie hätten so dafür sorgen können, dass die Spieler nachts aus dem Haus verschwinden / das Schikanieren beenden. Die Hausverwaltung hätte nicht mich, sondern die Bande (nachts) aus dem Haus werfen müssen. .... (DAS hatte ich der Verwaltung in einem Brief ausdrücklich vorgeschlagen)
Noch viel AGGRESSIVER und wieder LAUT hatte ich reagiert, als meine „Begleiter“ gestern einige Male mit der WOHNSITUATION „gespielt“ hatten. .... („Du fliegst nicht raus, wir haben da was vorbereitet“) ... Es war ein PERVERSES, sadistisches „Spielchen“ mit meiner Situation und der hilflosen ISOLATION, in der ich der Bürgerbande und der „spielenden“ Stadt ausgeliefert bin.
Es war abends mit meinen Haaren „gespielt“ -- sie waren auf dem Kopf „bewegt“ -- worden, um mich zu stören. Schließlich hatte es leichte aber fiese Kopfschmerzen gegeben. "Die sind tief im Kopf“, hatte eine „sie“ die Schmerzen beschrieben. (Mit der Technik lässt sich ein Mensch -- ein Tier sicher auch -- unglaublich genau, dosiert und völlig sauber QUÄLEN)
Nachdem ich mich um 24°° hingelegt hatte, war ich um 1°° wach gesteuert worden. DAZU hatte ich meine neunen Nachabern -- im Zimmer neben meinem Schlafzimmer -- herumalbern hören. NUN, nachdem ich 1 Stunde geschlafen hatte, war ich fast 1 ½ Stunden lang wach gehalten worden, indem beschäftigt worden und z.B. leicht angespannt -- WACH -- gesteuert worden war. Ich war aufgeheizt worden und hin und wieder hatten die Spieler es in mir „FLIESSEN“ lassen. DAZU musste / sollte ich den herumalbernden Nachbarn zuhören (sie wollen dann stören, sie sind ganz und gar „Produkte“ der Bande). Nur gegen 1:45 hatte ich KURZ und bespielt schlafen „dürfen“, um wieder aus dem Schlaf schikaniert zu werden.
NATÜRLICH HATTE ICH (UM 2:30) MIT PUNKROCK GEGEN DIE BEHANDLUNG PROTESTIERT. Natürlich war ich weiter schikaniert worden. Ich hatte Fenster weit aufgemacht, um nicht zu sehr zu schwitzen. Ich war auch später immer wieder wach gesteuert worden, hatte dann aber jeweils wieder schlafen dürfen ..., bis ich wieder „bespielt“ und geweckt worden war.
Zu einer der Störungen hatte ich (wieder einmal) hören müssen: „GEH` DORT (Heroinambulanz) WEG!“
Mir hatte der gestrige Tag klar gemacht, dass die Bande und ihre Unterstützer in der Stadt MEHR wollen. (auf dem Weg in die Ambulanz kann ich pechschwarze TEXTE (Graffitis) lesen). Ein Beispiel : „Der HVV macht SSaubernaziterror“ ..., „der HVV macht im Gleichschritt alles grau“ (im Winter hatte ich S- Bahnstationen abends, entsprechend „gesteuert“, nicht wieder erkannt und das Umsteigen verpasst) ein anderer „Spruch“ beschreibt, wie -- saublöd -- „verarscht“ wird. JEDER TEXT beschreibt die Bande als eine „Spaßnazitruppe“ .... (????) .... Was hatte ich vorgestern gehört: „Friss dein DING!“ Ich hoffe, die „Spieler“ werden diese TEXTE und ihre Haltung zur und ihr Einsteigen auf die TAT noch oft „fressen“ müssen. ...... (Als ich die Graffitis las, dachte ich daran, dass ich die Spieler schon so oft als „blau“, wie von ihrer MACHT und den Möglichkeiten „angetrunken“, erlebt hatte)
Seit Gestern habe ich wieder Probleme beim Bloggen. Die Seiten bei myblog lassen sich (wieder einmal) nur SEHR langsam hochladen. .... (?)
Ich hatte bereits einen gewöhnlichen „Versuchsalltag“ hinter mir.
Ein Patienten der Ambulanz (und Nachbar) hatte morgens Kontakt zu mir gesucht. Während des Gesprächs mit ihm, wurde ICH (über den Kopf, von der Bande) damit beschäftigt, doch bei IHM unterkriechen zu können, wenn ich ohne Wohnung wäre. Dazu wurde mir eine Szene durch den Kopf geschickt, in der ich ihn hörte, wie er mir in dem Fall „ernst“ mitteilt, dass ich nachts aber „STILL“ sein müsse (D.h.: du wirst dich nachts ruhig bearbeiten, schikanieren lassen). Es wurde mir wieder KLAR, dass ich versuchen werde, in Einrichtungen unterzukriechen.
Abends hatte ich (nach dem Ambulanzbesuch) die Stimme eines Mitarbeiters gehört. Diese Stimme hatte mir gesagt, dass SIE -- der Ambulanzmitarbeiter -- sich selbst nicht mehr „wieder erkennen“ würde. Er WOLLE und KÖNNE sich NICHT von seinem Bild von mir trennen. Er würde mich (immer noch) für eigentlich homosexuell und DESHALB für völlig „neben sich“, „verkehrt“ und schon GESTÖRT halten, weil ich diese „Tatsache“ hartnäckig leugnen und abwehren würde! .... (Ich denke hingegen, der Bande geht die „BASIS“, mich irgendwie „begründet“ festzuhalten und zu bearbeiten, flöten, sollte sie ihre Irrtümer und Fehleinschätzungen in Bezug auf meine Persönlichkeit eingestehen. Ich wäre dann zur Geisel geworden. NATÜRLICH „schmeckt“ es nicht, wenn mensch zu lange und zu überzeugt und (vielleicht) zu leichtfertig an haltlosen Hypothesen festgehalten hat und SO VIEL dafür getan -- und mir angetan hat --, wie es hier geschehen ist.)
Mir war gestern die WEITREICHENDE, allgemeine Unterstützung, die die TAT bekommt, signalisiert worden. Auf dem HAUPTBAHNHOF hatte derjenige, der die Ansage zu den S- Bahnzügen gemacht hatte, ein Lied (wie ein Vogel) durch den Lautsprecher auf dem Bahnsteig gepfiffen, als ich umgestiegen war. .... (Es war kein "Zufall": ich hatte die an der TAT Beteiligten -- nachts gestört und völlig aufgebracht -- auch als „Vögel“ oder Wesen beschimpft, die nicht mehr IN DIESER GESELLSCHAFT leben.) .... Ich hatte merkwürdige, übertriebene Reaktionen anderer Fahrgäste erlebt, zu denen ich zufällig „Kontakt“ hatte. Auf dem Fußweg nach Hause waren 2 Jugendliche auf Fahrrädern an mir vorbeigebraust und einer der beiden hatte sich zu mir herübergebeugt und in mein OHR gebellt, als er an mir vorbeigefahren war. Ich hatte die beiden Räder nicht gehört, weil ich Musik gehört hatte und das Bellen hatte mich -- wie ein Stromschlag -- getroffen, weil ich entsprechend gesteuert worden war. Das Bellen war durch meinen ganzen Körper gefahren, und das rechte Bein hatte -- „von selbst“ und ebenfalls „gesteuert“ -- reagiert und einen merkwürdigen Schritt getan. (ein „Schlag“ mit Hilfe der Technik)
NATÜRLICH war ich gestern aufgeheizt worden, als ich unterwegs war. NACH DEM BERSUCH der Ambulanz war ich (besonders in der S- Bahn) MÜDE, „drogenbreit“ gesteuert worden und war dann INTENSIV (im Kopf) damit beschäftigt worden, dass ich anderen Fahrgästen auffallen würde. Auch der Rest des Tages und der Abend waren -- wie üblich -- durch gemachte MÜDIGKEIT gestört worden. Da ich bestenfalls (noch) TV sehen kann, OHNE so stark gestört zu werden, dass ich die Beschäftigung (z.B. Lesen)aufgebe, verbrachte ich wieder viel Zeit vor dem TV und war nur zu Sportübertragungen nicht MÜDE gesteuert und „ausgestellt“ worden. ALLES andere hatte ich nur bruchstückhaft verfolgen können oder hatte aufgegeben, weil ich immer wieder „ausgestellt“ worden war.
Nachmittags hatte der Nachbar, der nachts am stärksten durch meinen Protest gestört wird, an die Wand geklopft, als ich LEISE (auf Zimmerlautstärke) Musik gehört hatte. Ich hatte sofort stinksauer, laut und aggressiv reagiert. AUCH DIESE NACHBARN haben das Spiel der Bande gespielt, als sie sich lange ruhig verhalten hatten, wenn ich nachts STÖREND LAUT gegen meine Behandlung durch die Bürgerbande protestiert hatte. ..... AUCH DIE NACHBARN hätten ganz anders reagieren können und meinen „FALL“ (DIE TAT ALS GANZES) gegenüber der Verwaltung ansprechen und als DAS PROBLEM darstellen können. Sie hätten so dafür sorgen können, dass die Spieler nachts aus dem Haus verschwinden / das Schikanieren beenden. Die Hausverwaltung hätte nicht mich, sondern die Bande (nachts) aus dem Haus werfen müssen. .... (DAS hatte ich der Verwaltung in einem Brief ausdrücklich vorgeschlagen)
Noch viel AGGRESSIVER und wieder LAUT hatte ich reagiert, als meine „Begleiter“ gestern einige Male mit der WOHNSITUATION „gespielt“ hatten. .... („Du fliegst nicht raus, wir haben da was vorbereitet“) ... Es war ein PERVERSES, sadistisches „Spielchen“ mit meiner Situation und der hilflosen ISOLATION, in der ich der Bürgerbande und der „spielenden“ Stadt ausgeliefert bin.
Es war abends mit meinen Haaren „gespielt“ -- sie waren auf dem Kopf „bewegt“ -- worden, um mich zu stören. Schließlich hatte es leichte aber fiese Kopfschmerzen gegeben. "Die sind tief im Kopf“, hatte eine „sie“ die Schmerzen beschrieben. (Mit der Technik lässt sich ein Mensch -- ein Tier sicher auch -- unglaublich genau, dosiert und völlig sauber QUÄLEN)
Nachdem ich mich um 24°° hingelegt hatte, war ich um 1°° wach gesteuert worden. DAZU hatte ich meine neunen Nachabern -- im Zimmer neben meinem Schlafzimmer -- herumalbern hören. NUN, nachdem ich 1 Stunde geschlafen hatte, war ich fast 1 ½ Stunden lang wach gehalten worden, indem beschäftigt worden und z.B. leicht angespannt -- WACH -- gesteuert worden war. Ich war aufgeheizt worden und hin und wieder hatten die Spieler es in mir „FLIESSEN“ lassen. DAZU musste / sollte ich den herumalbernden Nachbarn zuhören (sie wollen dann stören, sie sind ganz und gar „Produkte“ der Bande). Nur gegen 1:45 hatte ich KURZ und bespielt schlafen „dürfen“, um wieder aus dem Schlaf schikaniert zu werden.
NATÜRLICH HATTE ICH (UM 2:30) MIT PUNKROCK GEGEN DIE BEHANDLUNG PROTESTIERT. Natürlich war ich weiter schikaniert worden. Ich hatte Fenster weit aufgemacht, um nicht zu sehr zu schwitzen. Ich war auch später immer wieder wach gesteuert worden, hatte dann aber jeweils wieder schlafen dürfen ..., bis ich wieder „bespielt“ und geweckt worden war.
Zu einer der Störungen hatte ich (wieder einmal) hören müssen: „GEH` DORT (Heroinambulanz) WEG!“
Mir hatte der gestrige Tag klar gemacht, dass die Bande und ihre Unterstützer in der Stadt MEHR wollen. (auf dem Weg in die Ambulanz kann ich pechschwarze TEXTE (Graffitis) lesen). Ein Beispiel : „Der HVV macht SSaubernaziterror“ ..., „der HVV macht im Gleichschritt alles grau“ (im Winter hatte ich S- Bahnstationen abends, entsprechend „gesteuert“, nicht wieder erkannt und das Umsteigen verpasst) ein anderer „Spruch“ beschreibt, wie -- saublöd -- „verarscht“ wird. JEDER TEXT beschreibt die Bande als eine „Spaßnazitruppe“ .... (????) .... Was hatte ich vorgestern gehört: „Friss dein DING!“ Ich hoffe, die „Spieler“ werden diese TEXTE und ihre Haltung zur und ihr Einsteigen auf die TAT noch oft „fressen“ müssen. ...... (Als ich die Graffitis las, dachte ich daran, dass ich die Spieler schon so oft als „blau“, wie von ihrer MACHT und den Möglichkeiten „angetrunken“, erlebt hatte)
Seit Gestern habe ich wieder Probleme beim Bloggen. Die Seiten bei myblog lassen sich (wieder einmal) nur SEHR langsam hochladen. .... (?)
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