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Freitag, 8. Mai 2009
zum Spielball geworden
abude, 14:11h
Heute Morgen wurde mir klar, dass ich WIEDER EINMAL -- in ganz typischer Weise -- „verarscht“ worden war.
Vor Wochen war in der Ambulanz der Besuch eines Politikers angekündigt worden. es waren Patienten gesucht worden, mit denen sich der Politiker unterhalten wollte.
Ich hatte die Ambulanz -- wegen des Mobbings und der Beteiligung an der TAT an mir -- immer wieder kritisiert. ..... UND SOFORT hatten meine „besonderen Begleiter“ mit dem angekündigten Besuch des Politikers gespielt: „Das ist nur eine „Geschichte“, die dir erzählt wird. Da soll DRUCK auf dich gemacht werden und es soll gestestet“ werden, wie weit du mit deiner „öffentlichen“ Kritik gehst!“ .... Meine „Begleiter“ hatten mir -- IN MEIMEM KOPF -- „klar gemacht“, dass nur einmal mehr mit mir "gespielt" worden wäre.
Dabei hatten ich die Spieler nicht nur (als „Stimmen“) zu diesem „Thema“ gehört, sondern sie hatten mir ihre „Ideen“ als „Gedanken“ DIREKT in den Kopf gebracht, hatten mir dazu (zum Teil) „Gefühl“ -- Verunsicherung oder Aggressionen, wieder eine „Geschichte“ gehört zu haben und darauf hereingefallen zu sein -- eingesteuert und mich immer und immer wieder damit beschäftigt. ....
Die Bande lässt mich dann „denken“ / „empfinden“, beschäftigt mich. Das geschieht LAUFEND und besonders dann, wenn es ein Problem / eine „Störung“ in meinem Alltag gibt. Besonders übel ist diese Seite der Behandlung, weil mir später GRUNDSÄTZLICH das GEGENTEIL der Darstellung, die mir zuvor in den Kopf gebracht wurde, ebenso „klar gemacht“ wird. (Und so hörte ich heute, dass der Besuch des Politikers NATÜRLICH stattfinden würde, und ich von meinen "besonderen Begleitern" nur wieder einmal verarscht worden wäre.)
Über die gemachten „Gedanken“ und die PARANOIDE Einstellung, die ich im Laufe der Zeit, in der ich so begleitet und bearbeitet wurde, entwickelt habe, habe ich HIER oft geschrieben. Dieses „Spielen“ mit meiner Isolation und Geschehnissen im Alltag („machen wir dir das Problem, mit dem du dich gerade herumärgerst ..., oder ist es ein Zufall und ein "tatsächliches" Geschehen / Problem im Alltag?“), das dann oft regelrecht IN MEINEM KOPF inszeniert wird, macht krank und aggressiv. Es macht mich fertig. Ich wurde zum Spielball. Es ist oft GROTESK, was "ICH" -- "ferngesteuert" -- dann denke, was mir die Spieler dann als "TATSACHE" in den Kopf bringen. Weil die Bande nicht locker lässt, hat sie oft "Erfolg" und "verarscht" mich dann immer wieder. (Ein Beispiel: "Diese Störung des S- Bahnbetriebs wurden von uns inszeniert, um DICH zu ärgern!")
..... Zum Politikerbesuch und meiner Kritik an der Ambulanz: Nicht ich muss damit aufhören, hier zu „outen“ und zu kritisieren, was mit mir geschieht, sondern die Spieler sollten IHRE TAT beenden. Die Ambulanz sollte sich völlig aus dem "Experiment" heraushalten / herausgehalten werden. ....
Demgegenüber hatte ich jetzt ENDLICH eine Nacht, in der ich zwar bespielt (und gegen Morgen dann kurz gestört) aber nicht wach gehalten und dann schikaniert worden war.
Ich wurde erst (körperlich) schikaniert, als ich -- um 7°° -- aus dem Bett geholt wurde.
Es hatte schon seit 5°° Versuche gegeben, mich aus dem Bett zu holen. Weil ich nicht reagiert hatte und liegen geblieben war, war ich ab 5°° immer häufiger gestört und dazu stärker aufgeizt worden. Um mich endgültig zum Aufstehen zu bewegen, war schließlich der Darm aufgepumpt worden. Dazu war mir jede Menge Schleim in Hals und Rachen eingesteuert worden (vor Monaten war ich damit so stark gestört worden, dass ich den eingesteuerten Schleim wie ein Band in Hals und Rachen gespürt hatte, das mich manchmal fast zum Kotzen gebracht hatte).
Mir war gestern Abend -- nach dem Ambulanzbesuch -- „signalisiert“ worden, dass sich etwas (zum besseren hin)ändern würde. Weil ich aber zugleich die üblichen Forderungen -- „geh` und geh` MEHR“ -- gehört hatte, hatte ich keine wirkliche Veränderung erwartet. Dazu war ich schwindelig und MÜDE / „drogenbreit“ gesteuert worden, sobald ich die Ambulanz verlassen hatte. Als ich in der S- Bahn dann auch noch „vermöbelt“ worden war (immer wieder von schlagartig kurz eingesteuerten Krämpfen , wie nach „Schlägen“, auf dem Sitzplatz zusammenzuckte) und dazu mit einem anderen Fahrgast, der neben mir saß, beschäftigt worden war („was wird der dabei denken?“), hatte ich nicht an eine bessere Behandlung geglaubt und einen EXTREM gestörten Abend und eine ebensolche Nacht erwartet.
Ähnlich, wie heute Morgen, als ich unter dem Eindruck der „guten“ Nacht, die mir zugestanden worden war, aus dem Bett geholt wurde...., aber zugleich körperlich schikaniert wurde, hatten mich auch abends die Widersprüche -- zwischen der „signalisierten“ Bereitschaft, etwas zu verändern und der folgenden, miesen Behandlung in der S- Bahn -- GESTÖRT.
(auch DAS macht mich fertig, auch DAS macht krank!)
ABER ich hatte tatsächlich eine etwas bessere Behandlung bekommen. (Abends hatte ich wach TV sehen dürfen. Nachts hatte ich so gut, wie lange nicht mehr, schlafen dürfen).
Tagsüber war ich, wie in letzter Zeit üblich, behandelt worden. Ich war durch die üblichen „Texte“ provoziert und unter DRUCK gesetzt worden (besonders dann, wenn ich unterwegs war).
Es war -- kurz und „leicht“ -- mit den Haaren des Haaransatzes „gespielt“ worden.
Ich war mit „Müdigkeit geschlagen“ und mittags auf dem Bett "bespielt" und dann kurz geweckt, gestört worden.
Ich hatte einen ruhigen Nachmittag zugestanden bekommen. Später hatte es das (nur ganz leicht) eingesteuerte Schwächegefühl gegeben, als ich in der Ambulanz auf die Vergabe gewartet hatte.
Habe ich abends und nachts wieder nur ein „Wellental“ in der miesen Behandlung erlebt?
Ich denke, die Akteure machen vor allem deshalb weiter, weil sie ein Ende des "Experiments" vermeiden wollen. Denn dann müsste das unglaubliche Geschehen "in die Welt gebracht" werden. Es würde Kritik/Aufsehen/Probleme geben.
Dabei machen es sich die „Spieler“ mit ihrer "Arbeit" an mir oft leicht (das ist jedenfalls mein Eindruck), wenn sie JEDES Problem, jede „Auffälligkeit“ im Alltag dazu benutzen, um damit und mit mir zu „spielen“. Ich kann sie dabei nicht bremsen, nicht „aussteigen“, denn sie beschäftigen mich IN MEINEM KOPF (bedenkenlos?) weiter und weiter und weiter mit „Themen“, über die sie oft nur zu „stolpern“ scheinen.
Vor Wochen war in der Ambulanz der Besuch eines Politikers angekündigt worden. es waren Patienten gesucht worden, mit denen sich der Politiker unterhalten wollte.
Ich hatte die Ambulanz -- wegen des Mobbings und der Beteiligung an der TAT an mir -- immer wieder kritisiert. ..... UND SOFORT hatten meine „besonderen Begleiter“ mit dem angekündigten Besuch des Politikers gespielt: „Das ist nur eine „Geschichte“, die dir erzählt wird. Da soll DRUCK auf dich gemacht werden und es soll gestestet“ werden, wie weit du mit deiner „öffentlichen“ Kritik gehst!“ .... Meine „Begleiter“ hatten mir -- IN MEIMEM KOPF -- „klar gemacht“, dass nur einmal mehr mit mir "gespielt" worden wäre.
Dabei hatten ich die Spieler nicht nur (als „Stimmen“) zu diesem „Thema“ gehört, sondern sie hatten mir ihre „Ideen“ als „Gedanken“ DIREKT in den Kopf gebracht, hatten mir dazu (zum Teil) „Gefühl“ -- Verunsicherung oder Aggressionen, wieder eine „Geschichte“ gehört zu haben und darauf hereingefallen zu sein -- eingesteuert und mich immer und immer wieder damit beschäftigt. ....
Die Bande lässt mich dann „denken“ / „empfinden“, beschäftigt mich. Das geschieht LAUFEND und besonders dann, wenn es ein Problem / eine „Störung“ in meinem Alltag gibt. Besonders übel ist diese Seite der Behandlung, weil mir später GRUNDSÄTZLICH das GEGENTEIL der Darstellung, die mir zuvor in den Kopf gebracht wurde, ebenso „klar gemacht“ wird. (Und so hörte ich heute, dass der Besuch des Politikers NATÜRLICH stattfinden würde, und ich von meinen "besonderen Begleitern" nur wieder einmal verarscht worden wäre.)
Über die gemachten „Gedanken“ und die PARANOIDE Einstellung, die ich im Laufe der Zeit, in der ich so begleitet und bearbeitet wurde, entwickelt habe, habe ich HIER oft geschrieben. Dieses „Spielen“ mit meiner Isolation und Geschehnissen im Alltag („machen wir dir das Problem, mit dem du dich gerade herumärgerst ..., oder ist es ein Zufall und ein "tatsächliches" Geschehen / Problem im Alltag?“), das dann oft regelrecht IN MEINEM KOPF inszeniert wird, macht krank und aggressiv. Es macht mich fertig. Ich wurde zum Spielball. Es ist oft GROTESK, was "ICH" -- "ferngesteuert" -- dann denke, was mir die Spieler dann als "TATSACHE" in den Kopf bringen. Weil die Bande nicht locker lässt, hat sie oft "Erfolg" und "verarscht" mich dann immer wieder. (Ein Beispiel: "Diese Störung des S- Bahnbetriebs wurden von uns inszeniert, um DICH zu ärgern!")
..... Zum Politikerbesuch und meiner Kritik an der Ambulanz: Nicht ich muss damit aufhören, hier zu „outen“ und zu kritisieren, was mit mir geschieht, sondern die Spieler sollten IHRE TAT beenden. Die Ambulanz sollte sich völlig aus dem "Experiment" heraushalten / herausgehalten werden. ....
Demgegenüber hatte ich jetzt ENDLICH eine Nacht, in der ich zwar bespielt (und gegen Morgen dann kurz gestört) aber nicht wach gehalten und dann schikaniert worden war.
Ich wurde erst (körperlich) schikaniert, als ich -- um 7°° -- aus dem Bett geholt wurde.
Es hatte schon seit 5°° Versuche gegeben, mich aus dem Bett zu holen. Weil ich nicht reagiert hatte und liegen geblieben war, war ich ab 5°° immer häufiger gestört und dazu stärker aufgeizt worden. Um mich endgültig zum Aufstehen zu bewegen, war schließlich der Darm aufgepumpt worden. Dazu war mir jede Menge Schleim in Hals und Rachen eingesteuert worden (vor Monaten war ich damit so stark gestört worden, dass ich den eingesteuerten Schleim wie ein Band in Hals und Rachen gespürt hatte, das mich manchmal fast zum Kotzen gebracht hatte).
Mir war gestern Abend -- nach dem Ambulanzbesuch -- „signalisiert“ worden, dass sich etwas (zum besseren hin)ändern würde. Weil ich aber zugleich die üblichen Forderungen -- „geh` und geh` MEHR“ -- gehört hatte, hatte ich keine wirkliche Veränderung erwartet. Dazu war ich schwindelig und MÜDE / „drogenbreit“ gesteuert worden, sobald ich die Ambulanz verlassen hatte. Als ich in der S- Bahn dann auch noch „vermöbelt“ worden war (immer wieder von schlagartig kurz eingesteuerten Krämpfen , wie nach „Schlägen“, auf dem Sitzplatz zusammenzuckte) und dazu mit einem anderen Fahrgast, der neben mir saß, beschäftigt worden war („was wird der dabei denken?“), hatte ich nicht an eine bessere Behandlung geglaubt und einen EXTREM gestörten Abend und eine ebensolche Nacht erwartet.
Ähnlich, wie heute Morgen, als ich unter dem Eindruck der „guten“ Nacht, die mir zugestanden worden war, aus dem Bett geholt wurde...., aber zugleich körperlich schikaniert wurde, hatten mich auch abends die Widersprüche -- zwischen der „signalisierten“ Bereitschaft, etwas zu verändern und der folgenden, miesen Behandlung in der S- Bahn -- GESTÖRT.
(auch DAS macht mich fertig, auch DAS macht krank!)
ABER ich hatte tatsächlich eine etwas bessere Behandlung bekommen. (Abends hatte ich wach TV sehen dürfen. Nachts hatte ich so gut, wie lange nicht mehr, schlafen dürfen).
Tagsüber war ich, wie in letzter Zeit üblich, behandelt worden. Ich war durch die üblichen „Texte“ provoziert und unter DRUCK gesetzt worden (besonders dann, wenn ich unterwegs war).
Es war -- kurz und „leicht“ -- mit den Haaren des Haaransatzes „gespielt“ worden.
Ich war mit „Müdigkeit geschlagen“ und mittags auf dem Bett "bespielt" und dann kurz geweckt, gestört worden.
Ich hatte einen ruhigen Nachmittag zugestanden bekommen. Später hatte es das (nur ganz leicht) eingesteuerte Schwächegefühl gegeben, als ich in der Ambulanz auf die Vergabe gewartet hatte.
Habe ich abends und nachts wieder nur ein „Wellental“ in der miesen Behandlung erlebt?
Ich denke, die Akteure machen vor allem deshalb weiter, weil sie ein Ende des "Experiments" vermeiden wollen. Denn dann müsste das unglaubliche Geschehen "in die Welt gebracht" werden. Es würde Kritik/Aufsehen/Probleme geben.
Dabei machen es sich die „Spieler“ mit ihrer "Arbeit" an mir oft leicht (das ist jedenfalls mein Eindruck), wenn sie JEDES Problem, jede „Auffälligkeit“ im Alltag dazu benutzen, um damit und mit mir zu „spielen“. Ich kann sie dabei nicht bremsen, nicht „aussteigen“, denn sie beschäftigen mich IN MEINEM KOPF (bedenkenlos?) weiter und weiter und weiter mit „Themen“, über die sie oft nur zu „stolpern“ scheinen.
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