Samstag, 2. Mai 2009
beispielhaft „daneben“
Gestern Abend hatte ich vor meiner Haustür polnisch sprechende junge Männer getroffen. Ich hatte nur „boxen“ verstanden, als ich an ihnen vorbeiging. Dann hatten sie, während ich schon an ihnen vorbeigegangen war, lebhaft und genervt - aggressiv reagiert und schließlich demonstrativ LAUT hinter mir ausgespuckt.
„Auch SIE -- Nachbarn -- sind von DEINEM VERHALTEN genervt“ ... „Die GANZE STADT steht hinter der Tat, ist von deinem Verhalten genervt“ ..., hatte ich dazu gehört. Später sollte ich hören, dass den „verantwortlichen „Spielern“ noch stärker als meinen Nachbarn danach wäre, mich zu verprügeln.
Zuhause war ich dann zwar lange durch „Gespräche“ gestört worden, war abends aber NICHT laufend „ausgestellt“ oder todmüde gesteuert worden.
Dann wurde ich nachts aber doch wieder STARK gestört, (nach 3 Stunden Schlaf) um 3:30 geweckt und wach gehalten, indem ich -- wie üblich -- körperlich schikaniert wurde.
WIEDER wurde ich von 3:30 bis 5:30 durchgehend gestört und wach gehalten und stand um schließlich 6:30 auf. (zwischen 5.30 und 6:30 hatte ich noch 2x KURZ und übel „bespielt“ schlafen dürfen. Die eingespielten „Stücke“ hatten mir ausdrücklich „Lust“ nach mehr Schlaf nehmen sollen.)
ICH HATTE UM 4°° UND UM 5°° MIT LAUTEM PUNKROCK GEGEN DIE MITBÜRGER, DIE MICH IN IHRER MANGEL HABEN UND JEDE NACHT SCHIKANIEREN (QUÄLEN), PROTESTIERT.
Daraufhin war mir noch einmal mit SCHLÄGEN durch meine polnischen Nachbarn -- würden sie doch unter MIR leiden -- GEDROHT worden.
Wie oft hatte ich als „Grund“ der nächtlichen Störungen -- „verschwinde aus der Heroinambulanz“ -- gehört, und deshalb war ich, als mir dann mit Schlägen durch gestörte Nachbarn gedroht wurde, an die ÄRZTE und die Mitarbeiter aus der Heroinstudie erinnert worden.
SIE hatten mir x- mal mit Schlägen durch Patienten gedroht, um mich -- in die Heroinstudie aufgenommen -- aus der Ambulanz zu mobben. SIE / die „Spieler“ hatten Patienten und andere (Passanten) vor der Tür der Ambulanz „auftreten“ lassen und mir dazu STRESS, „ANGST“ eingesteuert. Ich sollte mich bedroht fühlen, hatte ich das „Einsteigen“ der Ambulanz doch HIER immer wieder kritisiert. ..... In der letzten Nacht hatte ich mich auch an den Beginn des Experiments (1996) und einen anderen Arzt, bei dem ich damals Methadon bekommen hatte, erinnert. Auf dem Weg in seine Praxis war ich „hochgefahren“, aggressiv gesteuert worden. Mein Besuch war „inszeniert“ worden, ich war „ferngesteuert“ aggressiv eingestellt worden und dann in eine geplante Auseinandersetzung geraten, in der schließlich (nur) der Arzt (!) zugeschlagen hatte! .... (Für mich war das der „Startschuss“ ins „Experiment“.)
Die beteiligten Ärzte unternehmen einen MENSCHENVERSUCH und BRECHEN mit JEDER REGEL. (wobei die meisten Aktionen der letzten Jahre „aus dem Ärmel geschüttelt“ und wenig „erfolgreich“ aber dafür um so folgenreicher waren) Schon die Androhung von Gewalt führt FÜR DIE PATIENTEN zum Rauswurf aus der Substitution. Gewaltfreiheit ist Grundlage in der Drogenarbeit.
Auch die Mitarbeiter der Heroinambulanz hatten mit ihren DROHUNGEN, dass es Schläge setzen würde, sollte ich nicht aus der Ambulanz verschwinden, ein BEISPIEL gegeben, das völlig „daneben“ war.
JETZT ist es also wieder so weit, wieder einmal waren mir SCHLÄGE angedroht worden. .... Die Spielerherrschaften verfügen dabei -- durch DIESE TECHNIK und ihre Möglichkeiten, meinen Alltag „gegen mich“ zu organisieren -- über so viel MACHT. Ihnen fehlt die BEREITSCHAFT, sich von ihren Irrtümern und ihren unrealistischen oder überzogenen Zielen zu trennen. Stattdessen macht die Tat nur immer mehr Probleme.
Ich hatte schon nachts aggressiv auf die erneuten DROHUNGEN reagiert. Heute Morgen versprach ich den verantwortlich Beteiligten, ALLES dafür tun zu wollen, dass die Leute („die Gesellschaft“) ENDLICH zum Nachdenken über diesen MENSCHENVERSUCH gebracht werden. UND sei es dadurch, dass ich dafür sorgen muss, dass die Beteiligten mit rechtlichen Mitteln zur Verantwortung gezogen werden. (Vielleicht führen Prozesse gegen die beteiligten Ärzte / Richter dazu, dass „die Leute“ diese TAT ENDLICH als Problem sehen. 12 ½ Jahre ununterbrochener Quälerei eines Menschen haben NICHT dazu geführt. Denn sonst, behaupte ich, gäbe es diese TAT nicht mehr.)
NATÜRLICH war mir daraufhin (nachts und heute Morgen) nur „MEHR“ angedroht worden.
Die Heroinambulanz hatte gestern „nur“ inszeniert (z.B. das „Sonnenbad“ eines Patienten). NATÜRLICH war damit auf mich gezielt worden. Eine Mitarbeiterin hatte „witzige“ und mehrdeutige Kommentare zu der Szene abgeben und mich dabei "im Vorbeigehen" angesprochen. Nachts war mir dann die „richtige“ -- stichelnde, provozierende -- Bedeutung ihrer Kommentare (in Bezug auf mich) nahe gebracht worden. .... Mit dem -- zur Strafe -- „ferngesteuert“ gebräunten Gesicht werde ich in der Sommersonne wohl immer Probleme behalten. Dennoch hatte mich die kleine (Sonnenbad)Szene aus der Ambulanz „kalt“ gelassen. In der Haltung der Beteiligten, in der fehlenden Bereitschaft, mich DORT endlich als Patienten zu akzeptieren, liegt DAS PROBLEM.
Gestern Morgen hatte ich noch einmal gehört, dass die „verbale Attacke“, die ich am Donnerstagabend erlebt hatte, nur ein „Spiegel“ MEINER mittlerweile HEFTIGEN REAKTIONEN auf die Aktivitäten Spieler gewesen sei. Wieder war damit versucht worden, die verbale Attacke IN MEINEM KOPF als nachvollziehbare Reaktion und „Antwort“ auf MICH und mein „verweigerndes“ Verhalten darzustellen. Die „Spieler“ versuchen regelmäßig, Ursache und Wirkung auszutauschen. Solange diese Tat unkritisch unterstütz oder stillschweigend toleriert wird, wollen diese „Spieler“ offenbar weiter machen.
Morgens hatte ich die kritiklosen „Unterstützer“ und die willigen „Helfer“ der Spieler als „Pfeifen“ -- sie setzen sich nicht mit der Tat auseinander, sondern „Spieler“ gibt ein, was in den "Szenen" mir gegenüber herauskommt -- beschimpft. Als ich nach dem Ambulanzbesuch wieder zu Hause war, war ich überrascht, als der PC, den ich auf Standby- Betrieb geschaltet hatte, während ich aus dem Haus gegangen war, dann plötzlich laut pfiff, nachdem ich ihn wieder in Betrieb genommen hatte. .... (ein „Scherz“ der Bande .... !??!!)
Vormittags hatte ich den gestrigen Weblogeintrag noch einmal korrigiert und hatte mir anschließend eine Dokumentation angesehen, hatte dazu etwas gegessen und war nach dem Essen (und zur Dokumentation) -- im Handumdrehen -- TODMÜDE gesteuert und „ausgestellt“ worden. Ich hatte dann (1 ¼ Stunde) -- gestört, ausgestellt, bespielt und wieder gestört -- auf dem Bett zugebracht und zum Aufstehen gehört, dass ich wieder mit einer STARK gestörten Nacht rechnen müsse, weil ich JETZT (mittags) geschlafen hätte. .... Nachdem ich wenig später auch noch gehört hatte, „verschwinde aus der Diamorphinsubstitution“, hatte ich aggressiv und laut reagiert und hatte die beteiligten „Spieler“ (heftig) beschimpft. Die Antwort der „Steuerkünstler“: Ich hatte -- gesteuert -- gallig - scharf „aufstoßen“ müssen und war auf diese Weise (erst einmal) ruhig gestellt worden.

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