Freitag, 1. Mai 2009
„White“ Scum
Gestern Abend und in der letzten Nacht musste ich die Beteiligten wieder als den (mit der Technik, mir und meinem Leben) „spielenden“ Abschaum ertragen, den ich hier so oft beschrieben, kritisiert und angegriffen habe.
„Es“ hatte am frühen Abend in der Heroinambulanz begonnen.
Die Mitarbeiter hatten dieses Mal nicht die Puppen -- ihre Patienten -- tanzen lassen, sondern sie hatten sich selbst ein wenig in Szene gesetzt und mich später, auf dem Weg nach Hause ("über den Kopf", ich hörte ihre Stimmen) begleitet. In diesem "Gespräch" hatten sie mich DANN "gesteuert" traktiert, als ich nicht wie gewünscht auf ihr "Thema" reagiert hatte. (siehe unten)
Im (bildhaften) Sprech des Experiments war mir in der Ambulanz (in einer kleinen Szene) gezeigt worden, dass die Mitarbeiter weiterhin versuchen würden, mich aus der Diamorphinsubstitution zu mobben (mobben zu lassen). Dann hatten Stimmen von Ambulanzmitarbeitern eine scharfe, verbale „Attacke geritten“, während ich auf dem Weg nach Hause war.
An Hand meiner Geschichte hatten sie mich zu homosexuell „erklärt“ und waren dabei -- in dem "Gespräch", das ich mit ihren Stimmen, also "über den Kopf" mit ihnen führte -- bemüht „scharf“ aufgetreten. Ich hatte, während ich auf dem Weg nach Hause war, erlebt, dass meine Biographie wieder dafür herhalten musste, die "Theorien" der "Spieler" über mich zu "untermauern". Das war gestern nicht "inhaltlich" überzeugend geschehen, sondern es war bewusst "scharf" vorgetragen worden. Die Ambulanzmitarbeiter hatten DRUCK machen und mich übertölpeln wollen.
Nachdem ich weder "richtig", noch „beeindruckt“ reagiert hatte und daraufhin (leicht) angespannt, gestresst gesteuert worden war, hatten die Beteiligten sich schließlich von ihren DREIST vorgetragenen „Überzeugungen“ distanziert.
Ich hatte gehört: "Wir waren jetzt nur noch einmal SO, wie wir EIGENTLICH NICHT sind!"
Als klar wurde, dass ich auch DIESE AKTION der Mitarbeiter der Diamorphinambulanz HIER "öffentlich" (öffentlich zugänglich) machen würde, wurde ich „vermöbelt“. Die "Steuerkünstler" ließen mich immer wieder schlagartig Krampfen, so dass ich mir keine Notizen zum Geschehen machen konnte.
Darüber hinaus sollte ich dadurch unter DRUCK gesetzt werden, dass ICH mich doch SELBST HIER „outen“ würde, sollte ich über das Geschehen (um mich herum und „IN MIR“) schreiben ... (würden diesem Geschehen doch Auszüge meiner Biographie zu Grunde liegen, die im Experiment ohne mein "Dabeisein" gefleddert worden wären )!
Auch das -- mich "Outen" -- tue ich nur bedingt (und erwarte, dass die „Spieler“ DAS NACH ENDE des „Experiments“ tun müssen / werden).
Ich beschreibe hier vor allem den MISSBRAUCH von MACHT und Mitteln, den ich TÄGLICH erleben muss.
Die Leitung der Ambulanz sollte sich ENDLICH ebenso darum „kümmern“, dass ich DORT wie jeder andere Patient (und OHNE Mobbing und inszenierte Aktivitäten) behandelt werde.
Der Haltung, die mir gestern wieder präsentiert worden war, entsprechend, hatte ich in der Ambulanz vor JAHREN gehört:
„Das (Mobbing und die Steueraktionen) ist unser Entlastungssport!“ .... (Ich hatte das von der Stimme eines Mitarbeiters gehört und hatte es anfangs nicht ernst genommen, nicht „glauben“ wollen. Ich wurde aber eines besseren belehrt.)
Ich hatte gehört: „Wir -- und zwar ALLE -- WOLLEN, dass du „SO“ bist (wie wir dich sehen und dich „verkauft“ haben)!“ ....
Nachdem OFFENSICHTLICH geworden war, dass sich die „Spieler“ in vielem geirrt hatten, hatte ich (ebenfalls schon vor Jahren) zu meiner Forderung, ein ENDE der Tat zu machen, gehört: „DAS SCHMECKT uns nicht!“ ....
Nachdem ich gestern Abend gehört hatte, dass ich nur noch einmal einen Versuch von Personen erlebt hatte, die sich nicht (wie) SIE SELBST verhalten hätten, um mir DRUCK zu machen ...., sollte ich dann einen Abend erleben, bei dem ich (wieder einmal) ungestört Fußball im TV sehen „durfte“. Deshalb hatte ich schon angenommen, die "Spieler" hätten ihr „Programm“ ENDLICH verändert und würden (mir mehr) „Ruhe geben“.
Es wurde nicht so. Unmittelbar im Anschluss an das Fußballspiel wurde ich MÜDE gesteuert und ausgestellt.
DANN wurde ich wach gehalten, nachdem ich mich um 24°° ins Bett gelegt hatte. Ich sollte meine „neuen“ Nachbarn erleben, die um 0:30 / 1°° nach Hause gekommen waren und mich KURZ und LAUT auf dem Hausflur und aus ihrer Wohnung heraus provoziert hatten. .... ERST DANN war ich ausgestellt, bespielt und wieder gestört worden. Nachdem ich -- wie üblich -- körperlich schikaniert worden war, um wach zu bleiben, hatte ich die Bande gewarnt, dass SIE auf diesem Weg für Störungen im Haus sorgen würde .... (und hatte JETZT -- zu Beginn der Nacht -- damit Erfolg, denn ich "durfte" nun weiter schlafen)
UM 3:35 wurde ich allerdings wach gesteuert und dann (wie seit MONATEN üblich) ausgiebig körperlich schikaniert, um wach zu bleiben.
JETZT (um 3:35) aus dem Schlaf schikaniert, ließ die Bande nicht mehr locker und ließ es immer weiter in mir „blubbern“, „klopfen“ und „fließen“. Sie WOLLTE eine REAKTION! ....
Da ich auch weiterhin -- von 3:35 bis etwa 5:30 -- wach gehalten wurde und mir GEDROHT wurde, „SO, bei deiner Haltung, gibt` s nur IMMER MEHR „Attacken“ und Aktionen von uns und in der Heroinambulanz“, hatte ich aufgebracht und aggressiv reagiert. NATÜRLICH wurde auch der Rausschmiss aus der Wohnung, ein „Thema“. (DAZU am findet 28.5. der Termin wegen der "Unterlassungsklage" / Ruhestörungen auf dem Amtsgericht statt)
ALSO HATTE ICH UM 4°° UND UM 5°° MIT PUNKROCK GEGEN DIE BEHANDLUNG PROTESTIERT.
Ich habe das Verhalten der an der TAT an mir beteiligten Bürger- und Helferbande hier immer und immer wieder festgehalten. (Ich denke, die Akteure präsentierten sie sich bockig und eitel.)
Für mich mutierten die „Helfer“ aus der Ambulanz dadurch, dass sie mit mir, meinem Leben und der Technik "spielen" und mich aus der Diamorphinsubstitution mobben wollen (und dazu auch die anderen Patienten einsetzen), zu „weißem“ Abschaum.
Ich verstehe die Akzeptanz und die anhaltende Unterstützung nicht, die DIESE TAT immer noch genießt.
Die Spieler / Akteure wurden das PROBLEM.
SIE werden in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses geraten, sobald diese TAT auch nur irgendwie „kritisch“ wahrgenommen werden wird.
Gestern Morgens war ich „veralbert“ worden. Nach dem Besuch der Ambulanz waren mir „echte“ Schritte angekündigt worden. Die Art und Weise, in der das geschehen war, hatte klar gemacht, dass ich jetzt „besser“ behandelt werden würde. .... Ich hatte gehört, dass ein ENDE dran sei ..., war aber zugleich (in der S. Bahn) MÜDE gesteuert worden und war zu dem "Gespräch" immer wieder -- DÖSEND gesteuert -- auf dem Sitzplatz weggesackt.
Der Rest des Mittags und der Nachmittag war, wie üblich gestört worden. Ich war MÜDE gesteuert worden und hatte die „Spieler“ in JEDER MINUTE, in der ich nicht beschäftigt war, mit den immer gleichen "Texten" zu mir und der TAT gehört.
Gestern Abend und heute Morgen hatte ich wieder das MEHR an Haaren verloren, mit dem ich HIER so lange genervt worden war.
Und schließlich wurde mir heute Morgen demonstriert, wie PERFEKT / VOLLSTÄNDIG ich „über den Kopf“ gesteuert und gestört werden kann. Ich wusste plötzlich nicht mehr, wie „weiß“ (auf Englisch) geschrieben wird. In diesen Momenten wird mein "Denken" völlig ("ferngesteuert") gestört. Ich kann mich gegen diese gemachten "Gedanken" ebenso wenig "wehren" (sie etwa "abschalten"), wie gegen die "Gefühle", die mir eingesteuert werden.

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