Donnerstag, 30. April 2009
Gestern Abend, nach dem Besuch der Ambulanz, hatte ich wieder die gleichen widersprüchlichen „Aussagen“ meiner Begleiter gehört, die mich immer wieder hoch gebracht hatten. Mir war Bereitschaft, ein ENDE über verantwortliches Aufklären zu machen, klar gemacht worden (das Aufklären des "Experiments" wird den Beteiligten hoffentlich auf keinen Fall auf Dauer erspart bleiben). Aber zugleich hatten mir andere Stimmen deutlich gemacht, dass IHNEN nach wie vor JEDE Bereitschaft, diese Tat zu beenden und aufzuklären, bislang fehlt und dass sie auch weiterhin auf den Ideen für mich BESTEHEN würden. (Aktivität muss sein.)
Es wurde klar, dass die andere Seite mit diesen WIDERSPRÜCHEN besser leben kann, als damit, sich JETZT konsequent an eine Lösung der verfahrenen Situation zu machen. .... Dementsprechend erlebte ich dann einen Abend, eine Nacht und einen Morgen, die -- wie üblich -- gestört wurden.
Ich wurde abends durch „Gespräche“ gestört, später ausgestellt. Es war anstrengend nicht schon um 22°° ins Bett zu gehen.
Ich war an die HAARE „erinnert“ worden. Als ich ins Bett ging und heute Morgen, zum Aufstehen, war es dann wieder so weit, und ich verlor das MEHR an Haaren, das hier so lange üblich war. .... (Jetzt hatten die Spieler es auf den Abend UND den Morgen verteilt. NATÜRLICH wurde mit meiner Reaktion "gespielt". Ich hörte „Zustimmung“ ... "wir waren wieder dran" ... und mir wurde das GEGENTEIL ..., "wir tun vieles nicht mehr, jetzt reagierst du überzogen" ... klar gemacht. Ich habe zu lange unter der unglaublichen Technik und den Problemen, wie Haarausfall und Hautveränderungen / -schäden, die mir damit gemacht werden können, gelitten. Im „Experiment“ lässt sich meine Verunsicherung, wieder das Opfer von "Steueraktionen" geworden zu sein, nicht mehr "abstellen". Ich reagiere sicher oft verkehrt, überzogen und paranoid. Die Akteure "spielen" dann auch damit.)
Ich hatte um 24°° das Licht ausgemacht und wurde schon 2:30 -- aufgeheizt -- wach schikaniert. Dann „floss“ und „klopfte“ es in mir, um mich WACH zu halten. Nachdem ich die "Steuerkünstler" (wieder einmal) gewarnt hatte, dass SIE auf diese Weise AUCH für MEHR STÖRUNGEN (im Haus) sorgen würde, ließen mich die Herrschaften schlagartig kurz im Bett krampfen (es gab einen „Schlag“).
ALSO STAND ICH AUF UND PROTESTIERTE UM 2:40 MIT LAUTEM PUNKROCK GEGEN DAS ANDAUERNDE, NÄCHTLICHE SCHIKANIEREN.
Als ich eine Stunde später -- 3:30 -- wieder wach schikaniert wurde und die Bande noch einmal warnte, fuhr DIE das „Fließen“ in mir so weit zurück, dass ich im Bett blieb und versuchte, weiter zu schlafen. NATÜRLICH gelang das lange nicht. Irgendwann wurde ich dann doch wieder ausgestellt, bespielt und dann wieder gestört (bis ich zwischen 5:30 und 6°° endgültig wach gesteuert wurde und aufstand).
Ich war nachts provoziert worden, indem mir klar gemacht worden war, dass ich NIE „entlassen“ werden würde. Eine Szene aus der Ambulanz war dazu benutzt worden, mich zu „ärgern“.
Nicht nur die Art und Weise, in der DORT auf diese TAT eingestiegen worden war, hat mich überrascht. Statt Klarheit über die (Grenzen der) Rolle und über den MUT (zu dem „ungewöhnlichen“, unglaublichen Schritt), hatte ich bei den Beteiligten „Überzeugung“ (Eingenommenheit / Vorurteil) in Bezug auf mich, nicht endendes "Anwenden" (MISSBRAUCH) der unglaublichen Technik erlebt. Also hatte ich nachts / heute Morgen entsprechend reagiert und die Beteiligten selbstherrliche WESEN genannt, die eine Entwicklung in Gang gebracht haben, die nicht zum Erfolg, sondern nur zu immer MEHR Problemen geführt hat. Ich muss JETZT weiter leiden, weil sich die Akteure nicht entschließen können, das Ergebnis zu akzeptieren und entsprechend zu reagieren.
Es hat keinen Sinn, dass ich auf „Einsicht“ der Beteiligten, mich (nach 12 Jahren) nachts in Ruhe zu lassen, warte. Ich kündigte den Steuerkünstlern (Folterknechten) deshalb an, dass ich in Zukunft auch dann LAUT gegen ihre Behandlung protestieren würde, sollte ich nachts „nur“ noch durch ein „leichtes Fließen“ schikaniert und wach gehalten werden.
Gestern Morgen war ich nach dem Besuch der Ambulanz -- wieder einmal -- benommen MÜDE (also völlig „drogenbreit“, DAS macht das Diamorphin nicht) gesteuert worden, während ich unterwegs war. Dazu war ich zum „Gespräch“ provoziert / „gebracht“ worden. Als ich darauf „hingewiesen“ hatte, WAS mir gerade eingesteuert wurde, hatte ich gehört: „Dann geh` doch aus der Diamorphinsubstitution raus!“
Allerdings hatte ich später AUCH WIEDER gehört, dass die „Spieler“ JETZT einen echten „Schnitt“ machen würden. .... „Und der betrifft nicht nur die Nacht, sondern auch die Ambulanz“, hatte ich gestern Mittag wörtlich gehört. Ich hatte sofort geantwortet, dass ich diesen Ankündigungen mittlerweile erst dann „glauben“ würde, wenn ich tatsächlich entsprechendes ERLEBEN würde.
Trotz des kühlen Wetters war ich vormittags -- in der Stadt unterwegs -- aufheizt worden. (das übliche, schikanierende „Sommerprogramm“)
Mittags gab es zum „Essen“ leichte Übelkeit („das ist Völlegefühl“, wurde mir dazu erklärt). Nach dem Essen gab es (kurz) starke Magenschmerzen. NATÜRLICH wurde ich am frühen Nachmittag müde gesteuert. Ich legte mich aufs Bett, wurde ausgestellt und bespielt und nach genau 1 Stunde wach gesteuert. Sollte ich nachmittags NICHT beschäftigt sein, begann SOFORT das „Gespräch“ mit mir. Es ist auf einige, immer wiederholte Texte „eingelaufen“, die mich provozieren und zum Einsteigen auf die (immer gleichen) „Themen“ bringen sollen. (Ich höre z.B., „geh´ nach Hause“ .... und antworte immer wieder, dass die Spieler -- und nicht ich -- ihr „Zuhause“ verlassen hätten)

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