Mittwoch, 29. April 2009
„Uns fehlt da was!“
Das hatte ich gestern einmal mehr von der Bande gehört. Die "Spieler" hatten mich besonders dann „begleitet“ und gestört /inszeniert, sobald ich in der Stadt unterwegs war. NATÜRLICH hatten sie wieder Unterstützung bekommen.
Nachmittags hatte die Ambulanz die Puppen, „eigentlich“ ihre Patienten, tanzen lassen. (siehe unten)
Morgens hatte es bei Lidl „Unterstützung“ gegeben. .... Ich hatte 2 Gläser Kaffee bezahlt aber nur eins gekauft. .... Ich hatte den Kassenbeleg überprüft, bevor ich den Supermarkt verlassen hatte und hatte den „Irrtum“ bemerkt. Es sollte offenbar auch so sein. Hätten die "Steuerkünstler" anderes vor gehabt, hätte ich den „Fehler“ nicht bemerkt.
Ärgerlich war`s dennoch, denn Lidl - Angestellte suchten in meinen Taschen nach einem Glas Nescafe, von dem sie wussten (behaupte ich), dass es sich DORT NICHT befand!
Ich war gerade aus der Ambulanz gekommen und hatte DORT ein (kleines) „Spiel“ erlebt, das mir klar gemacht hatte, dass ich immer noch nicht als Patient, der mit Diamorphin substituiert wird, akzeptiert werden soll. Mir war „Ablehnung“ demonstriert worden. (Abends sollte es dann "MEHR" geben!)
Auf der Rückfahrt war ich in der S- Bahn immer wieder DÖSEND gesteuert und zugleich -- IM KOPF -- mit „STOFF“ der Bande beschäftigt worden. „ICH“ war auf diese Weise ausgestellt worden .... und dazu war mein Kopf immer wieder („drogenbreit“) gesteuert WEIT vornüber gesackt. ....
„Dann geh` doch DORT (Ambulanz) weg (wenn du eine andere Behandlung willst)“ ..., hatte ich zu diesen völlig alltäglichen „Aktivitäten“ derjenigen, die gegen meinen Willen über mich verfügen, gehört.
Diese Bürgerbande wirkt selbstherrlich (auf mich). Sie ist von sich, ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten eingenommen. Dabei hat sie sich von Beginn an geirrt und sich (OFFENBAR) ein Bild von mir gemacht, durch das vor allem die „(Vor)Urteile“ der Leute bedient wurden.
Zu Hause wurde ich gestört, als ich mittags TV sah und mich „informieren“ wollte.
SOFORT wurde ich MÜDE und dösend gesteuert und -- wie gehabt -- IM KOPF mit „STOFF“ der Bande beschäftigt. Als ich TODMÜDE (gesteuert) „aufgab“ und mich aufs Bett legen wollte, um zu schlafen, wurde mir angedroht, mich IN DEM FALL nachts wieder STARK stören zu wollen!
Nach 1 ¼ Stunden, in denen ich mittags bespielt und gestört geschlafen hatte, war ich zumindest WACH und wurde für den Rest des Nachmittags nicht wieder MÜDE gesteuert.
Ich versuchte, etwas zu lesen .... und wurde durch Sehstörungen genervt.
Mit dem linken Auge sehe ich so unscharf, dass ich damit nicht lesen kann. AUCH diese Störung kenne ich erst seit einigen JAHREN (HIER, unter diesen Spielern).
Ich bin mir nicht sicher, denke aber, dass die Bande auch „da“ dran war. .... (Da Arztpraxen in den letzten JAHREN grundsätzlich AUCH als „Spielfeld“ genutzt und Ärzte zu „Spielern“ im Sinne des „Experiments“ geworden waren, verzichte ich darauf, in meiner Lage NOCH MEHR Ärzte „sehen“ zu müssen!)
Am späten Nachmittag sollte ich dann einen „unauffälligen“ Besuch der Ambulanz erleben. Dann heftete sich ein Patient an meine Fersen, als ich die Treppe der Ambulanz herunterging. Unten an der Treppe stand ein anderer Patient.
Nichts ungewöhnliches. Aber die "Spieler" wollten anderes. Wenig später hörte ich, dass SIE hätten „testen“ wollen, ob ich ANGST entwickeln / mich unwohl fühlen würde.
(Offenbar weil ICH die Ambulanz kritisiere und wegen der Beteiligung an DIESER TAT „angreife“.) Auf dem Weg zur S- Bahn wurde mir dann „ANGST“ eingesteuert, und ich hörte die üblichen Forderungen der „Spieler“ (geh` , geh` , geh`), während ich versuchte, klar zu machen, dass ich im Recht sei und seit JAHREN darauf warten würde, dass die Ambulanz ihr Vorhaben, mich „los zu werden“, aufgibt und damit -- IN JEDE RICHTUNG -- verantwortlich reagiert.
Auf dem kurzen Fußweg von der S- Bahn nach Hause ging dann eine Gruppe junger Männer vor mir in meine Richtung. Sie waren offenbar gut gelaunt. WIEDER wurde ich „gestestet“. Wieder gab es die Frage, ob ich mich nicht unwohl fühlen, ANGST empfinden würde. WIEDER hatte ich die Szene anders erlebt und das (offenbar) auch glaubhaft machen können.
Ich hörte (WIE schon gestern), dass ich die Beteiligten dadurch „kränken“ würde, dass ich nicht „gehen“ .... (und nicht dem gehandelten Bild von mir entsprechen) ... würde.
ABER statt ENDLICH auf die Widersprüche zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu reagieren, wurde weiter mit mir „gespielt“.
Zu Hause fand ich ein Schreiben des Gerichts im Briefkasten. (Es muss um die nächtlichen Ruhestörungen gehen. Ich öffnete den Brief abends nicht, weil ich im Anschluss an diese „Vorlagen“ grundsätzlich in „Gesprächen“ festgehalten werde, die kein anderes Ergebnis haben, als dass mein Ärger über die „Bürger“ und den „mitspielenden“ -- sich an der Tat beteiligenden -- STAAT noch größer wird)
Ich kündigte an, mich zu WEIGERN, der Bande -- und dem PSYCHO- REGIME „BRD“, das ich erlebe -- auch nur eine Millimeter „entgegenzukommen“.
Ich hörte daraufhin, ich würde mich „verstecken“ ... (!) ... und „eigentlich“ ein anderer sein. .... „Uns fehlt da was!“
Es ist GROTESK. .... Den Spielern fehlt die BEREITSCHAFT, auf die tatsächliche Entwicklung der Tat verantwortlich, also so zu reagieren, dass der Schaden, der hier entsteht, nicht immer noch größer wird.
Zwischen 20:30 und 21:45 hatte ich eine relativ ungestörte Zeit (vor dem TV). Dann wurde ich MÜDE gesteuert.
Auch um mich wach zu halten, wusch ich mir um 22°° die Haare und stellte fest, dass sich die Spieler wieder an meiner Kopfhaut zu schaffen gemacht hatten. (Es ist „nur“ eine kleine „Stelle“, an der ich die weitere Entwicklung der Glatze, an der die Bande so lange „gearbeitet“ hat, verfolgen kann. Es ist nicht die erste kleine „Hautmarke“, die mir auf Stirn / am Haaransatz verpasst wird. Auch diese Aktionen sagen etwas über das „irre“ Selbstverständnis der "Spieler" aus.)
Auch der Rest des Tages / die Nacht verlief wie üblich.
Ich war um 24°° ins Bett gegangen und war um 4:05 (mit den üblichen Steueraktionen) aus Schlaf und Bett schikaniert worden. Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste: Die Nacht war jetzt, 4:05, für mich beendet worden.
ICH PROTESTIERTE UM 4:10 und 5:10 MIT LAUTEM PUNKROCK GEGEN DIE BEHANDLUNG.
Ich wurde wach gehalten, indem ich körperlich schikaniert und im „Gespräch“ gehalten oder DIREKT im Kopf mit „STOFF“ der Bande beschäftigt wurde.
Ich beschimpfte die „Spieler“ schließlich auch verbal LAUT (und das hat die Nachbarn sicher noch einmal gestört), denn mir war seit 4°° GEDROHT worden und die „Spieler“ hatten sich bemüht, mich in ihren „Gesprächen“ oder durch die „Gedanken“, die sie mir in den Kopf gebracht hatten, zu provozieren.
Ich lasse mich nachts -- in meiner Wohnung -- nicht länger schikanieren und QUÄLEN und erdulde das „still“!

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