Freitag, 24. April 2009
Und immer wieder : „spielender“ A .....
Ich war überrascht, als ich heute Morgen -- nach einer fast ungestörten Nacht -- „erst“ um 5:30 aus Schlaf und Bett geholt wurde.
Ich war mit einer „Szene“ von gestern (einem „Alltagskontakt“ zu anderen Ambulanzpatienten) geweckt worden, die von „meiner“ Ärztin (die ich Ambulanz gesehen hatte) UND von der Leitung der Ambulanz (deren Stimme mir die Aktion auf dem Weg in die Ambulanz angekündigt hatte) gestaltet worden war. (zur „Szene“, siehe unten)
Weil mich diese „Szene“, in der die „Spieler“ auf ihren („kranken“) Wichser gezielt hatten (als der ich immer wieder in der Ambulanz gemobbt worden war) heute Morgen nicht aus dem Bett geholt hatte, hatte es dann einen „Schlag“ gesetzt. (ich zuckte im Bett -- wie nach einem „Schlag“ in den Magen -- STARK zusammen) NUN war ich wach, aufgebracht und stand auf.
Als ich dann -- zum Aufstehen -- erleben musste, dass die Szene (von gestern) und meine heftige Reaktion auf das heutige „Wecken“ dazu benutzt wurden, mich „ruhig“ werden, die Bande NICHT kritisieren und angreifen zu lassen .... („sei still“, sonst riskierst du die Wohnung und immer MEHR organisiertes Mobbing / "Outen") ..., reagierte ich noch AGGRESSIVER, LAUTER und protestierte erst einmal mit Punkrock gegen diese Behandlung. Ich reagierte auch deshalb so laut, weil ich wieder ERPRESST worden war und einer Bürgerbande, die mit meinem Leben spielt und mich wieder einmal provoziert hatte, ohnmächtig AUSGELEIFERT bin.
Dann beschimpfte ich die mit mir „spielenden“ Ärzte der Ambulanz, die gestern wieder andere Patienten dazu benutzt hatten, „Alltagskontakte“ zu mir zu inszenieren, über die ich gemobbt und später unter DRUCK gesetzt werden sollte. ..... (Die Ambulanzärzte setzen ihre Verantwortung auch dadurch „aufs Spiel“, dass sie Patienten einsetzen, um mich über meine „gefilzte“ Biographie -- hier als „kranken“ Wichser -- zu „outen“ und moben zu lassen. AUCH dieser Regelverstoß / Tabubruch durch Ärzte sollte die Patienten „STÖREN“! Besonders wenn sie an die nicht geklärte Diamorphinsubstitution denken, sollten sie an einer -- durch die Tat an mir -- ungestörten Behandlung interessiert sein.)
Als ich das heute Morgen -- völlig aufgebracht -- gegenüber meinen „Begleitern“ ansprach, erhöhten DIE noch einmal den DRUCK auf mich! .... Ich hörte ausdrücklich, dass mir nur MEHR „peinliches Outen" in der Ambulanz (durch Ambulanzpatienten) drohen würde, sollte ich nicht die Klappe halten (und dort verschwinden)! .... Und dazu ging mir weiterhin durch den Kopf, dass ich die Nachbarn durch meine Lautstärke, in der ich die Bande um 5:30 kritisierte und beschimpfte, nerven und die Wohnung verlieren würde.
Die Bande hatte alle Register, um mich unter DRUCK zu setzen, gezogen ...., und ich fühlte mich nur noch stärker (durch ÄRZTE) MISSBRAUCHT, verarscht und „veralbert“.
Schon gestern Morgen war mir gedroht worden, mir MEHR Probleme machen zu wollen, sollte ich es WAGEN, die spielende Bürgerbande HIER anzugreifen. Dazu hatte ich die Stimme der Psychiaterin / „Chefin“ der Ambulanz gehört: „Ich bleibe so ein „Vogel“, solltest du uns weiter angreifen, nicht still werden!“ ... (Den Vergleich aus dem Tierreich hatte ich benutzt, nachdem ich wieder einmal nachts aus dem Schlaf geholt und mit „Szenen“ aus der Ambulanz unter DRUCK gesetzt worden war, in denen vor allem das Fehlverhalten der Mitarbeiter in Bezug auf mich / für diese TAT deutlich geworden war.)
Gestern Morgen hatte mich „meine“ Ärztin -- „freundlich“ lächelnd -- in der Ambulanz, hinter der Methadonausgabe begrüßt. IN der Scheibe der Ausgabe hatte ich zugleich einen Zettel gesehen, mit dem ein Patient gesucht wurde, der seinen Lebenslauf (OHNE Namen) dort vergessen hätte.
Ich hatte eine „freundlich - normale“ Behandlung / Diamorphinvergabe erlebt. .... (offenbar hatten sich die Mitarbeiter wieder einmal „Außen“, schauspielerisch, „hui“ und „Innen“ -- in der Art und Weise, in der sie TATSÄCHLICH in meine Richtung „spielten“ -- jedoch „pfui“ verhalten)
Nachdem ich die Ambulanz verlassen hatte, wurde ich dann sehr bald von einem Patienten angesprochen, der sich 1, 60€ von mir leihen wollte, um sich Methadon kaufen zu können, das ihm (wegen eines positiven Alkoholtests in der Ambulanz) nicht gegeben worden wäre. Er wiederholte merkwürdig ausdrücklich, dass ihm 1, 60 € (!) fehlen würden ..., und ich gab sie ihm. .... (ENDE der Szene!)
Erst später, auf dem weiteren Weg (ich ging zum Einkaufen und in die Bücherei), dann nachmittags (nachdem ich „ausgestellt“ geschlafen) hatte .... UND schließlich heute Morgen (um mich damit aus dem Bett zu katapultieren) wurde mir der „Hintergrund“ dieser kleinen „Szene“ klar gemacht.
Ich hörte, dass sich die „Spieler“ (aus der Ambulanz) eingeplant hätten, dass ICH -- zum „fehlenden“ Methadon und dem geschnorrten Geld, eben zu der Szene -- das „Richtige“, vor allem Entzug und Sexualität, assoziieren würde. .... (Im „Experiment“ wurde ein ganzes System von Sprachbildern entwickelt, in denen Alltägliches eine andere, versuchesgerechte Bedeutung bekam. Ich habe mir diesen Sprech / diese Sprachbilder nie zu eigen gemacht. .... GANZ im Gegensatz zu den Spielern und ihren Unterstützern!)
NATÜRLICH hatte ich in dem Kontakt nicht das „Gewünschte“ assoziiert. ..... (Das geschieht immer wieder.)
ABER DANN wurde mir GLEICH 3x -- gestern Vormittag, gestern Nachmittag UND heute Morgen, zum „Wecken“ -- klar gemacht , dass die „Szene“ auf den („kranken“) WICHSER, als den mich die Ambulanz seit Beginn meines Patientendaseins DORT mobbt, gezielt hätte. ... (!!!!)
Nachdem mir das gestern Vormittag -- während ich noch in der Stadt unterwegs war -- klar gemacht worden war, hatte ich nicht heftig reagiert
Aber als die „Szene“ -- mit dem „Hintergrund“, den die Bande ihr gegeben hatte -- gestern Nachmittag UND heute Morgen dazu benutzt worden war, mich aus dem Bett zu holen, hatte ich LAUT UND AGGRESSIV reagiert und den beteiligten Ärzten versprochen, sie mit ihrer Auffassung von Arbeit / ärztlichem Eid und mit dem MISSBRAUCH ihrer MACHT, den ich in der Ambulanz erleben musste, „um die Welt schicken zu wollen“ .... (und sollte das über Strafprozesse -- im Anschluss an den MENSCHENVERSUCH -- geschehen). .... Was hatte ich VOR JAHREN von einem der „Drogenärzte“ gehört (?): „Wenn du nicht gehst, schicken wir dich als (kranken) Wichser um die Welt!“
Heute Morgen wurde mir „MEHR“ angedroht, nachdem klar war, dass ich (auch) HIER wieder heftig auf die Ärzte, die mit mir „spielen“, reagieren würde.
(ICH frage mich, WER MEHR von dieser TAT braucht?)
Ich hatte bereits gestern Abend „Reaktionen“ erleben müssen, die Schlüsse auf die Verfassung der Spieler zulassen.
Ich hatte -- nach dem Besuch der Ambulanz am Abend, in der S- Bahn -- erleben müssen, immer wieder („drogenbreit“) MÜDE gesteuert zu werden und auf dem Sitz wegzusacken ..., bevor ich wieder „wach“ gestört und zum „Gespräch“ gebracht wurde. .... War ich nicht (drogenbreit) MÜDE gesteuert und ausgestellt worden, war ich auf der Straße und in der S- Bahn durch „Gespräche“ mit meinen „besonderen Begleitern“, die natürlich „über den Kopf“ stattfanden, ALSO durch „Selbstgespräche“ aufgefallen.
Wieder hatten meine „Begleiter“ dabei IHREN (kranken) WICHSER zum „Thema“ gemacht.
Nachdem ich auf die „Figur“, die die Spieler von mir gezeichnet hatten, eingegangen war und die Akteure daran „erinnert“ hatte, wie sehr sie auf „Annahmen“ und einem Bild von mir, das NUR SIE (entwickelt) haben, bauen würden, hatte ich schließlich ZUSTIMMUNG zu meinen „Einwänden“ gehört. .... (!?!!) ..... Doch vielleicht hatten die „Stimmen“, die ich gehört hatte, ebenso „semi- professionell“ geschauspielert , wie ich es so oft bei den Mitarbeitern der Heroinambulanz erlebt hatte.
DENN ich wurde, sobald ich mir (zu Hause) Notizen zu dem Geschehen machen wollte, sofort wieder MÜDE gesteuert und sackte schließlich -- „ausgestellt“ -- über dem Tagebuch weg.
Und wieder wurde ich durch einen schlagartig kurz eingesteuerten Krampf „geweckt“, der mich so hochschrecken / hochfahren und mit dem Arm um mich schlagen ließ, dass der Kugelschreiber, den ich immer noch in der Hand hielt, durchstrich, was ich gerade geschrieben hatte und dabei fast die Seite des Tagebuchs zerfetzte.
Auch später -- im Sessel und vor dem TV -- wurde ich (provozierend) unvorhersehbar und schnell „ausgestellt“. Wieder sackte ich einige Male von einem Moment zum anderen (bewusstlos) weg, bis mir um 21°° angekündigt wurde, mich von nun nicht länger so traktieren zu wollen.
JETZT war ich tatsächlich schlagartig (wieder) wach!
Allerdings hielt dieser „Zustand“ nur für ein (kurze) Weile, denn sehr bald begann das Spiel der Bande erneut (und ich wurde wieder „ausgestellt“ und war immer wieder „weg“. Die „Steuerkünstler“ störten mich PERFEKT).
Die Bande hatte versucht, mich über dieses entnervende Ausstellen / STÖREN in Bewegung zu setzen. .... („Geh`, lass dich von uns entwickeln, sonst machen wir IMMER so weiter!“)
Ebenso versucht sie, mich über den DRUCK, in der Ambulanz weiterhin als („kranker“) Wichser geoutet und gemobbt zu werden, aus der Diamorphinsubstitution zu "bewegen" / zu ekeln. ....
Ich halte auch hier dagegen und drohe damit, dass DIESES VERHALTEN (und der Menschenversuch im Allgemeinen) die beteiligten Ärzte später -- aus ihrer Profession -- „bewegen“ könnte. Sie sollten zu ihrer Verantwortung zurückkehren und mich erst einmal -- „ohne weiteres“ -- als Ambulanzpatienten akzeptieren.

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