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Samstag, 18. April 2009
selbstherrlich und verantwortungslos
abude, 14:06h
„Wenn das „Experiment“ jetzt zu Ende gehen würde, dann wäre das doch ganz toll für dich, dann würdest du doch noch ganz gut aussehen“ ...., hatte ich gestern Abend von einem der „Spieler“ gehört. Er hatte mir damit MEHR „Experiment“, Mobbing und Schikanieren / Quälen angekündigt.
Zu einem möglichen ENDE der Tat, das ICH (noch) lange für realistisch hielt, hatte ich gehört: „DU bist doch nicht NUR so?“ ..... Ich hatte immer wieder gesagt, dass nur superselbstkritisches, verantwortliches Aufklären dazu führen würde, dass die „Spieler“ (letztendlich) nicht als verbiesterte und verstrickte TÄTER erscheinen würden. (denn ich bin nicht das "Material", mit dem anfangs gerechnet wurde) Nur bereitwilliges und super - kritisches Aufklären unterscheidet diese Tat von einem Verbrechen. Nur so kann für die nötige Akzeptanz gesorgt werden, sobald diese Tat -- wie sonst üblich -- öffentlich wahrgenommen werden wird.
Ich hatte gerade einen Ambulanzbesuch hinter mir, bei dem wieder einmal „die Puppen“ -- die Patienten -- „getanzt hatten“ (um mich aus der Ambulanz zu ekeln).
„Wir sind alle nur WIE DU“ ..., hatte ich schon x- mal zum Verhalten der anderen Patienten (mir gegenüber) gehört. Dieses („WIE DU“-) Gestalten hatte auch gestern darin bestanden, „Seiten“ von mir (oder meiner Persönlichkeit) darzustellen, die den Spielern dadurch, dass sie mich den ganzen Tag lang steuern und „begleiten“, klar sind. „Ich“ / Seiten von mir werden dann gegenüber denjenigen, die dann den „Alltag“ gestalten, denunziert. Wie es bereits zu Zeiten des Mobbings (über Sexualität) immer wieder geschehen war, wurde ich auch gestern durch die Spieler / Ärzte und Mitarbeiter gegenüber den anderen Patienten denunziert. Gestern hatte es sich dabei um „Nebensächliches“ gehandelt, das dann in der Ambulanz durch andere Patienten „gegeben“ worden war. Wie immer, wenn ich später -- zu Hause -- mit einer „Szene“ aus der Ambulanz „geärgert“ werden sollte, war ich in der Ambulanz (mit Hilfe der Technik) zur Kontaktaufnahme „angeschoben“ worden. Auch DAS -- dieses „ferngesteuerte Motivieren“, Kontakt aufzunehmen -- ist Missbrauch von Macht und von Möglichkeiten, die die Technik, die hier ausprobiert wird, bietet.
Sobald das in der Ambulanz geschieht, geht es AUCH um die besondere Verantwortung der Ärzte gegenüber ihren Patienten.
Ich bin nicht bereit, das „Spiel“ mit der ärztlichen Rolle, das um mich herum und an mir geschieht, „stillschweigend“ zu akzeptieren. Die Art und Weise, WIE diese Ärzte mich missbrauchen und ihre abhängigen Patienten zu Werkzeugen gemacht haben und machen, ist selbstherrlich und verantwortungslos. .... (Ich behaupte immer noch, dass die anderen Patienten durch diese Beteiligung ihre neu gewonnene Basis -- die Diamorphinsubstitution -- gefährden und vielleicht daran mitarbeiten, sie zu „beerdigen“. Solange niemand hinsieht und sich kritisch darum kümmert, was dort mit mir geschieht, wird es keine Probleme geben. DAS betrifft diese TAT auch im Allgemeinen. Aber ich denke, je später ein Ende gemacht wird, desto problematischer wird die Reaktion, die es dann auf dieses unglaubliche Geschehen geben wird, für die verantwortlich Beteiligten werden)
WANN WIRD DEN „SPIELERN“ -- HIER DEN ÄRZTEN / MITARBEITERN -- ENDLICH HEIMGELEUCHTET?
Ich warte seit JAHREN darauf, dass es die Ambulanz aufgibt, mich mit den Mitteln des „Experiments" und in seinem Rahmen vor die Tür zu mobben.
Ich hatte die Spieler mittags HEFTIG kritisiert und im gestrigen Weblognachtrag „angegriffen“.
GERADE DAS, sollte ich später hören, hätte durch die „bessere“ Behandlung, die ich am Tag zuvor genossen hatte, vermieden werden sollen.
Dennoch hatten meine „Begleiter“ schon gestern Morgen (ohne besondere Überlegung, sondern nach Schema) „durchgespielt“ und mich unmittelbar im Anschluss an den Besuch der Ambulanz -- eben wie üblich -- provoziert und schikaniert. (siehe Nachtrag zum gestrigen Weblogeintrag)
Gestern Abend wurde dann klar, dass es die Spieler "STÖRT", wenn ich sie (in den Kontakten und „Gesprächen“, die die Versuchstechnik ermöglicht) beschimpfe, nachdem ich provoziert und „veralbert“ worden bin. .... (WAS erwarten die „Spieler“ nach der üblichen, miesen Behandlung von ihrem Opfer?) .... Darüber hinaus hörte ich, dass der anderen Seite auch das „Outen“ der Spieleraktivitäten und die Kritik -- z.B. im Weblog -- nicht passt.
Ich soll Ruhe geben.
ICH WARTE nicht nur seit Jahren darauf, dass ich in der Ambulanz OHNE WEITERES als Patient akzeptiert werde, sondern auch, dass die Spieler (und ihre Unterstützer, wie die Patienten der Ambulanz) überprüfen, was sie hier tun und wohin DIESE TAT -- von der ich sage, dass ihr ein verkehrtes Bild von mir zu Grunde liegt -- führt.
Als ich meine „besonderen Begleiter“ gestern Abend beschimpfte, weil WIEDER EINMAL klar geworden war, dass es auch weiterhin „buisiness as usual“ geben, und ich eine GEISEL bleiben würde, wurde mir GEDROHT!
Ich hatte schon mittags gehört:
„Dann, wenn wir jetzt aufhören würden, wäre diese TAT nur ein Mord!“
Ich bin jahrelang missbraucht, misshandelt und veralbert worden, weil ich mich nicht „richtig“ entwickeln ließ (und es gibt mich immer noch). .... Ich denke, dass die Beteiligten DANN immer mehr zu einer Bande von „bloßen“ Straftätern wurden, als sie sich vom „Erfolg“, von der „richtigen“, für mich vorgeplanten Entwicklung abhängig gemacht hatten. .... (Ich befürchte, dass aus der endlosen TAT doch noch ein MORD -- „ohne gleichen“ -- werden könnte, wenn ich z.B. an das Hepatitis C Virus denke, das ich nicht behandeln lassen kann, weil ich eine Interferontherapie unter diesen Bedingungen nicht durchhalten würde)
Ich hörte auch gestern Abend und nachts immer wieder, ich MÜSSE „gehen“ (mich -- wie gewünscht -- entwickeln lassen). ..... Ich denke, dass die Spieler an ihren „Theorien“ und an ihrem „Erfolg“ festhalten, um kein ENDE machen zu müssen.
Auch abends wurde ich im Sprech des „Experiments“ -- und mit den immer gleichen Aussagen zu mir und zur Entwicklung -- provoziert. Schließlich wurde mir für den Fall, dass ich nicht "respektvoller" reagieren und oder völlig den Mund halten würde, gedroht, mich wieder (körperlich, z.B. an Haut und Haaren) zu bestrafen.
Dann wurde ich ab 21:30 regelmäßig und so häufig ausgestellt, dass ich perfekt dadurch (zum TV) gestört wurde.
Nachts wurde ich -- ab 4:20 -- 2x aus Schlaf und Bett geholt (und auch später, als ich mich wieder ins Bett gelegt hatte, wurde ich „bespielt“ und im Anschluss daran nur KURZ wach gesteuert).
Deshalb hatte ich NATÜRLICH -- um 4:30 und 5:30 -- wieder mit Punkrock protestiert.
Daraufhin wurde mir (wieder) mit dem Rausschmiss aus der Wohnung gedroht.
Zu einem möglichen ENDE der Tat, das ICH (noch) lange für realistisch hielt, hatte ich gehört: „DU bist doch nicht NUR so?“ ..... Ich hatte immer wieder gesagt, dass nur superselbstkritisches, verantwortliches Aufklären dazu führen würde, dass die „Spieler“ (letztendlich) nicht als verbiesterte und verstrickte TÄTER erscheinen würden. (denn ich bin nicht das "Material", mit dem anfangs gerechnet wurde) Nur bereitwilliges und super - kritisches Aufklären unterscheidet diese Tat von einem Verbrechen. Nur so kann für die nötige Akzeptanz gesorgt werden, sobald diese Tat -- wie sonst üblich -- öffentlich wahrgenommen werden wird.
Ich hatte gerade einen Ambulanzbesuch hinter mir, bei dem wieder einmal „die Puppen“ -- die Patienten -- „getanzt hatten“ (um mich aus der Ambulanz zu ekeln).
„Wir sind alle nur WIE DU“ ..., hatte ich schon x- mal zum Verhalten der anderen Patienten (mir gegenüber) gehört. Dieses („WIE DU“-) Gestalten hatte auch gestern darin bestanden, „Seiten“ von mir (oder meiner Persönlichkeit) darzustellen, die den Spielern dadurch, dass sie mich den ganzen Tag lang steuern und „begleiten“, klar sind. „Ich“ / Seiten von mir werden dann gegenüber denjenigen, die dann den „Alltag“ gestalten, denunziert. Wie es bereits zu Zeiten des Mobbings (über Sexualität) immer wieder geschehen war, wurde ich auch gestern durch die Spieler / Ärzte und Mitarbeiter gegenüber den anderen Patienten denunziert. Gestern hatte es sich dabei um „Nebensächliches“ gehandelt, das dann in der Ambulanz durch andere Patienten „gegeben“ worden war. Wie immer, wenn ich später -- zu Hause -- mit einer „Szene“ aus der Ambulanz „geärgert“ werden sollte, war ich in der Ambulanz (mit Hilfe der Technik) zur Kontaktaufnahme „angeschoben“ worden. Auch DAS -- dieses „ferngesteuerte Motivieren“, Kontakt aufzunehmen -- ist Missbrauch von Macht und von Möglichkeiten, die die Technik, die hier ausprobiert wird, bietet.
Sobald das in der Ambulanz geschieht, geht es AUCH um die besondere Verantwortung der Ärzte gegenüber ihren Patienten.
Ich bin nicht bereit, das „Spiel“ mit der ärztlichen Rolle, das um mich herum und an mir geschieht, „stillschweigend“ zu akzeptieren. Die Art und Weise, WIE diese Ärzte mich missbrauchen und ihre abhängigen Patienten zu Werkzeugen gemacht haben und machen, ist selbstherrlich und verantwortungslos. .... (Ich behaupte immer noch, dass die anderen Patienten durch diese Beteiligung ihre neu gewonnene Basis -- die Diamorphinsubstitution -- gefährden und vielleicht daran mitarbeiten, sie zu „beerdigen“. Solange niemand hinsieht und sich kritisch darum kümmert, was dort mit mir geschieht, wird es keine Probleme geben. DAS betrifft diese TAT auch im Allgemeinen. Aber ich denke, je später ein Ende gemacht wird, desto problematischer wird die Reaktion, die es dann auf dieses unglaubliche Geschehen geben wird, für die verantwortlich Beteiligten werden)
WANN WIRD DEN „SPIELERN“ -- HIER DEN ÄRZTEN / MITARBEITERN -- ENDLICH HEIMGELEUCHTET?
Ich warte seit JAHREN darauf, dass es die Ambulanz aufgibt, mich mit den Mitteln des „Experiments" und in seinem Rahmen vor die Tür zu mobben.
Ich hatte die Spieler mittags HEFTIG kritisiert und im gestrigen Weblognachtrag „angegriffen“.
GERADE DAS, sollte ich später hören, hätte durch die „bessere“ Behandlung, die ich am Tag zuvor genossen hatte, vermieden werden sollen.
Dennoch hatten meine „Begleiter“ schon gestern Morgen (ohne besondere Überlegung, sondern nach Schema) „durchgespielt“ und mich unmittelbar im Anschluss an den Besuch der Ambulanz -- eben wie üblich -- provoziert und schikaniert. (siehe Nachtrag zum gestrigen Weblogeintrag)
Gestern Abend wurde dann klar, dass es die Spieler "STÖRT", wenn ich sie (in den Kontakten und „Gesprächen“, die die Versuchstechnik ermöglicht) beschimpfe, nachdem ich provoziert und „veralbert“ worden bin. .... (WAS erwarten die „Spieler“ nach der üblichen, miesen Behandlung von ihrem Opfer?) .... Darüber hinaus hörte ich, dass der anderen Seite auch das „Outen“ der Spieleraktivitäten und die Kritik -- z.B. im Weblog -- nicht passt.
Ich soll Ruhe geben.
ICH WARTE nicht nur seit Jahren darauf, dass ich in der Ambulanz OHNE WEITERES als Patient akzeptiert werde, sondern auch, dass die Spieler (und ihre Unterstützer, wie die Patienten der Ambulanz) überprüfen, was sie hier tun und wohin DIESE TAT -- von der ich sage, dass ihr ein verkehrtes Bild von mir zu Grunde liegt -- führt.
Als ich meine „besonderen Begleiter“ gestern Abend beschimpfte, weil WIEDER EINMAL klar geworden war, dass es auch weiterhin „buisiness as usual“ geben, und ich eine GEISEL bleiben würde, wurde mir GEDROHT!
Ich hatte schon mittags gehört:
„Dann, wenn wir jetzt aufhören würden, wäre diese TAT nur ein Mord!“
Ich bin jahrelang missbraucht, misshandelt und veralbert worden, weil ich mich nicht „richtig“ entwickeln ließ (und es gibt mich immer noch). .... Ich denke, dass die Beteiligten DANN immer mehr zu einer Bande von „bloßen“ Straftätern wurden, als sie sich vom „Erfolg“, von der „richtigen“, für mich vorgeplanten Entwicklung abhängig gemacht hatten. .... (Ich befürchte, dass aus der endlosen TAT doch noch ein MORD -- „ohne gleichen“ -- werden könnte, wenn ich z.B. an das Hepatitis C Virus denke, das ich nicht behandeln lassen kann, weil ich eine Interferontherapie unter diesen Bedingungen nicht durchhalten würde)
Ich hörte auch gestern Abend und nachts immer wieder, ich MÜSSE „gehen“ (mich -- wie gewünscht -- entwickeln lassen). ..... Ich denke, dass die Spieler an ihren „Theorien“ und an ihrem „Erfolg“ festhalten, um kein ENDE machen zu müssen.
Auch abends wurde ich im Sprech des „Experiments“ -- und mit den immer gleichen Aussagen zu mir und zur Entwicklung -- provoziert. Schließlich wurde mir für den Fall, dass ich nicht "respektvoller" reagieren und oder völlig den Mund halten würde, gedroht, mich wieder (körperlich, z.B. an Haut und Haaren) zu bestrafen.
Dann wurde ich ab 21:30 regelmäßig und so häufig ausgestellt, dass ich perfekt dadurch (zum TV) gestört wurde.
Nachts wurde ich -- ab 4:20 -- 2x aus Schlaf und Bett geholt (und auch später, als ich mich wieder ins Bett gelegt hatte, wurde ich „bespielt“ und im Anschluss daran nur KURZ wach gesteuert).
Deshalb hatte ich NATÜRLICH -- um 4:30 und 5:30 -- wieder mit Punkrock protestiert.
Daraufhin wurde mir (wieder) mit dem Rausschmiss aus der Wohnung gedroht.
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