Dienstag, 14. April 2009
Sadisten
Es hatte gestern wieder rund um den Besuch der Heroinambulanz begonnen. Morgens verpasste ich die S- Bahn, weil ich eine verkehrte Information über die veränderten Abfahrtzeiten bekommen hatte. Die Züge fuhren selten, und ich musste (wieder einmal) mit dem Taxi in die Ambulanz fahren! .... („Wir lassen dich jetzt so für den Schuss zahlen!“) .... NATÜRLICH waren die „Steuerkünstler“ (der Mitbürger als unauffällig, „sauber“ arbeitender Folterknecht) bereits auf diese Situation eingegangen. Nachdem mir klar geworden war, dass ich vielleicht zu spät in die Ambulanz kommen würde, falls ich auf die nächste S- Bahn warten würde, steuerten sie mir beim (ebenso "gemachten") Gedanken daran körperlichen STRESS / Anspannung ein.
Schon als ich aus einer Kneipe ein Taxi rufen (lassen) wollte, wurde klar, dass mit mir gespielt wird: „Telefonnummern von Taxibetrieben kenne ich nicht, nehmen wir doch die 112!“ ..., hörte ich vom Wirt!
Wenig später hörte ich von meinen "Begleitern", dass SIE für diese Störung -- die falsche Fahrplanauskunft -- gesorgt hätten: "Wir waren das!" .... (es wurde "gespielt", ich wurde verarscht ...., oder?)
Mittags war mir dann zu einer DVD (Bonnhöfer) Gefühl eingesteuert worden. Hatte ich zu Beginn der DVD zu den taten von Nazis („ferngesteuert“) das Gefühl, das sei ja (fast) witzig, gab es später ein dickes Pfund (ferngesteuerter) „Trauer“, (fast) Tränen. .... (Das Positive an dieser Art der „gesteuerten“ Begleitung ist, dass ich dem Film folgen kann, OHNE dass ich durch Gespräche oder (gemachte) Gedanken abgelenkt/gestört werde, auch wenn mir das / so viel eingesteuertes Gefühl nicht entspricht)
Nachmittags wurde mir mit der zu erwartenden WOHNUNGSLOSIGKEIT gedroht. (Akzeptier` das nächtliche Schikanieren still und/oder verschwinde aus der Diamorphinsubstitution ..., vielleicht bekommst du dann nachts eine bessere Behandlung)
Im Anschluss an den Besuch der Ambulanz hatte es morgens und nachmittags „Gespräche“ zur TAT gegeben. Wegen der Aktivitäten in der letzten Nacht und vom Tag zuvor, war ich morgens nicht dazu bereit, mich auf „Gespräche“ mit den Spielern“ einzulassen und wiederholte, dass ich mich ganz auf die Zeit NACH DIESEM EXPERIMENT und auf RECHTE -- und nicht auf die "Einsicht" der "Spieler" -- verlassen würde.
Abends hatten es die "Spieler" -- unter anderem Stimmen von Mitarbeitern aus der Ambulanz („verschwinde hier“) -- dann geschafft, mich zum Gespräch über die Entwicklung der Tat und die „Theorien“ zu mir (besonders: „eigentlich homosexuell“) zu bringen, und es hatten auch die (Spieler)Stimmen, die mich begleitet hatten, scheinbar akzeptiert, dass ich weder „gehen“, noch mich zwingen lassen werde, diese Tat „still“ zu erdulden.
Veralbert fühlte ich mich, als ich ins Haus kam und von meiner Nachbarin auf die nächtliche LÄRMBELSTIGUNG angesprochen wurde. (ich antwortete ihr, dass wir uns doch vor Gericht sehen würden, denn sie hat mich verklagt, sich beim Vermieter über mich beschwert und spielt mit IHREM VEHALTEN nur das Spiel der „guten“, mich JEDE NACHT schikanierenden Bürger. Sie unterstützt die "Spieler"! Es ist verständlich, dass sich die Nachbarn durch mich gestört fühlen. DER GRUND der Störungen liegt allerdings bei den Bürgern, die sich an mir ausprobieren und mich nachts laufend schikanieren. SIE sollten bewegt werden, mich nachts endlich in Ruhe zu lassen)
Die Szene sagte mir SOFORT, dass die Bürgerbande MEHR und weiter mit mir „spielen“ will. ...
Und so wurde es!
Auch zu Hause wurde ich weiter im „Gespräch“ gehalten und beschäftigt. Da es im Grunde nur eine „Kopie“ des Gesprächs war, das unterwegs gelaufenen war, hatte ich mich später genervt geweigert, weiter "mitzuspielen" .... und wurde von DEM ZEITPUNKT an -- zum TV -- dösend gesteuert und (im KOPF) mit "Stoff" der Bande beschäftigt oder kurz völlig „ausgestellt“.
War ich WACH, hielt auch gestern Abend noch einmal die Verarsche durch Ambulanzpatienten (vom Ostersonntag) dafür her, mich zu stören und zu ärgern. (Einer der Patienten, der am Sonntag einen inszenierten Auftritt -- "wir sind immer nur wie du" -- gegeben hatte, hatte mich gestern grinsend begrüßt: „stark“.) ....
Ich wurde gestern Abend allerdings nicht ganz so häufig „ausgestellt“ und nicht so bemüht mit den „inszenierten“ Patienten geärgert („verschwinde aus der Ambulanz!“). Aber im Grunde erlebte ich auch abends wieder eine „Kopie“ der Behandlung vom Ostersonntag und wurde (vor allem) PERFEKT zum TV gestört.
Auch nachts sollte es so bleiben. Um 4°° wurde ich -- nachdem ich zuvor schon „bespielt“ und dann nur kurz wach gesteuert worden war -- mit den üblichen Steuermitteln aus Schlaf und Bett schikaniert.
Doch jetzt wurde ich ab 4°° -- bis etwa 6°° -- andauernd körperlich schikaniert und WACH gehalten, indem es in mir „floss“, blubberte oder klopfte, ich aufgeheizt wurde und auch mal schlagartig kurz Krampfen musste. Anfangs wurde ich dazu -- „still“, also nur „über den Kopf oder durch „Hörbares“ -- beschäftigt, später ließen es die sadistischen Steuerfreaks nur noch -- aber dafür stundenlang -- in mir blubbern, klopfen, fließen!
Weil ich ruhig liegen blieb, hörte ich von einer „sie“: „Du genießt diese Behandlung doch!“ .... Diese Provokationen führen nur zu MEHR Aggressionen! .... Dazu erwartet die Bande Ruhe und Anpassung von ihrem Opfer, denn auch heute Morgen wurde mir GEDROHT, alles, was ich HIER erwähnen würde, gleich noch einmal zu tun! (tatsächlich ein Versuch, Ruhe zu erzwingen)
Diese „Spieler“ (und Erpresser) haben merkwürdige Ideen über ihre MACHT und über ihr Opfer! ! .... (Da sind wir uns allerdings ähnlich, denn ich hätte NIE gedacht, dass diese Tat zu einer Geiselnahme, Erpressung und endlosem Schikanieren werden würde. ICH hatte die Rolle der Akteure / "Spieler" ganz anders gesehen.)

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