Abu De

Wieder war in der Ambulanz (abends) ein kleines „Stück“ -- von anderen Patienten -- gegeben worden, mit dem ich später, zu Hause, beschäftigt und GESTÖRT werden sollte.
Das „Thema“ waren Kinder! ... Wie dann klar wurde, hatte die Bande das Thema aus dem Ärmel geschüttelt, weil ein Magazin, das ich immer noch abonniert habe und „versuche“, zu lesen/lesen zu dürfen, in dieser Woche eine solche Titelgeschichte hat.
Ich hatte mich schon in der Ambulanz nicht -- wie gewünscht -- an dem Gespräch beteiligt und hatte die Bande später, als mir das „Thema“ abends -- parallel zum TV -- „nahe gebracht“ wurde, angegriffen, weil ich mir die Zeit nicht auf diese Weise -- mit solchen „allgemeinen“ Themen -- stehlen lassen wollte. (Wenn die Herrschaften „verbal“ werden und mich abends beschäftigen und stören wollen, sollte die TAT und ihre ENTWICKLUNG zum Thema werden.)
Das Thema starb rasch ...., und ich durfte dann -- überraschenderweise -- bis 21:45 fast ungestört TV sehen und wurde „erst“ dann regelmäßig „ausgestellt“ (und auf diese Weise perfekt gestört). Vielleicht war geplant worden, mich bis 21:45 mit DIESEM Thema zu beschäftigen und die Spieler hatten nicht sofort auf „STÖREN“ umschalten wollen / können?
Ab 21:45 musste ich mich dann doch wieder krampfhaft wach halten, und nachdem ich um 24°° ins Bett gegangen war und das Licht ausgemacht hatte, begann das übliche, STÖRENDE „Nachtprogramm“. JETZT, als ich schlafen wollte, wurde ich wach gehalten und mit „Themen“, die mir in Form von „gemachten Gedanken“ in den Kopf gebracht wurden, beschäftigt. Dann wurde ich (um etwa 0:30) kurz „ausgestellt“. ABER schon um 1°° wurde ich durch meine „neuen“ Nachbarn wieder geweckt.
Anfangs alberten sie im Zimmer neben dem Schlafzimmer herum, später beschallten sie mich LANGE mit (zu lauter) Musik, die schließlich (ab etwa 3°°) zu einem scheppernden, dröhnenden DAUER- STÖR- GERÄUSCH wurde. (bei diesem Kunststück waren Bandemitglieder wohl SELBST am Werk).
Kurz vor 2°° hatte ich unübliches von nebenan gehört: Hip Hop! ..... Dabei war meinen Nachbarn offenbar nur EINE -- immer wiederholte -- TEXTZEILE (und Nachricht an mich) wichtig:
„Get up!“ .... „Get up!“ .... „Get Up!“ .... (Die jungschen Nachbarn wollten mich provozieren ..... und pünktlich um 3°° kam ich dann auch hoch.)
WEIL ICH AUCH WEITERHIN -- ab 3:30 - 4°° machten sich dann ausschließlich meine „besonderen Begleiter“, die „Steuerkünstler“ ans (Stör)Werk -- GESTEUERT, GESTÖRT UND PROVOZIERT WURDE, PROTESTIERTE ICH UM 3°° UND UM 5°° MIT PUNKROCK GEGEN DIESE BEHANDLUNG DER SPIELERBANDE (UND IHRES ANHANGS).
Es wurde klar, dass es den „Spielern“ nicht gepasst hatte, dass ich auch in der Nacht zum Montag mit Punkrock gegen die Behandlung protestiert hatte, hatte sie mich in der Nacht doch nicht durchgehend -- immer wieder -- gestört, sondern „erst“ um 4:50 aus Schlaf und Bett geholt, indem sie mich körperlich schikaniert und verbal PROVOZIERT hatten. (siehe Weblogeintrag von gestern)
NATÜRLICH hatte ich auch zu den Störungen der letzten Nacht wieder hören müssen: „Verschwinde aus der Diamorphinsubstitution!" .....
NATÜRLICH hatte ich die Spielerbande und die beteiligten Ärzte deshalb wieder laut und heftig kritisiert.
NATÜRLICH war mir daraufhin gedroht worden, dass mich heute wieder „FREAKS“ in der Mangel haben würden, hätte ich die „Spieler“ doch (nachts) wieder beschimpft und ihre Aktivitäten HIER wieder so übel -- als hätte ich es mit „Freaks“ zu tun -- beschrieben.
NATÜRLICH wurde mir mit dem Rausschmiss aus der Wohnung gedroht, nachdem mit PUNKROCK gegen die organisierten Störungen und das freche „Get up!“ aus der Wohnung nebenan protestiert hatte.
NATÜRLICH „verpackte“ die Bande ihre DROHUNGEN so, dass mir das Gefühl gegeben wurde, ich sei selbst Schuld, wenn mir NUN MEHR GEWALT und STÄRKERES SCHIKANIEREN drohen würde.
Gestern hatte die Bücherei das „Ärgern“ / Schikanieren noch einmal übernommen.
Ich hatte mir mehr als zweifelhafte Erklärungen dazu hören müssen, dass mein (Ausleih-)Konto -- überraschenderweise und ohne irgendeine Ankündigung dieser neuen „Regel“ -- (am 1.April) gesperrt worden war.
NATÜRLICH hatten meine „Begleiter“ auch gestern, wie immer, mit diesem (kleinen) überraschenden Ärgernis „gespielt“: „Wurdest du wieder von der Bücherei einmal „verlabert“, verarscht und ein wenig schikaniert .... (oder doch nicht)?“
NATÜRLICH hatte ich das „spielende Bürgerpack“ daraufhin beschimpft, denn ich war mir -- nach all dem, was ich im "Experiment" erlebt habe -- sicher, „veralbert“ und ein wenig schikaniert / „geärgert“ worden zu sein.
Schließlich hatte ich meinen „Begleitern“ versprochen, mich gegen diejenigen wehren zu wollen, die sich an diesem MENSCHENVERSUCH in der BRD beteiligt haben. ..... (die Bürgerbande, die mich schikanierend „steuert“ und meinen Alltag oft ebenso schikanierend organisiert, ist für mich eine Art „Mengele - Liga“, die mit meinem Leben spielt)
NATÜRLICH war mir AUCH daraufhin gedroht worden, dass ich „so“ immer nur „MEHR“ bekommen würde. ....
Die „Bürgerbande“, die sich hier am MENSCHEN und dessen Persönlichkeit probiert, verhält sich („ohne gleichen“) frech. Diese Frechheit hat, denke ich, lange für ein leichtes „High“ bei den Leuten gesorgt, gab es doch „Ansprüche“, die mit dieser TAT verbunden waren, die das ganze Geschehen (offenbar) „legitimierten“. ..... Die Ansprüche an die Rolle der Beteiligten wurden nicht durchgehalten und die Ziele des „Experiments“ nicht wahr, doch die Frechheit der Akteure blieb. In den letzten Jahren wurden DROHUNGEN (die zum Teil wahr gemacht wurden) zu DEM Mittel, mit dem ich „bewegt“ werden sollte. „Inhalte“ haben sich erledigt. Ich bin nicht „gegangen“. ABER ich werde weiterhin festgehalten, organisiert veralbert, schikaniert, missbraucht und misshandelt. Die letzte, gröbere Misshandlung -- an der Haut der Hände -- liegt erst wenige Monate zurück und die andauernden Drohungen müssen fast zwangsläufig zu „MEHR“ Taten, wie dieser Körperverletzung, führen.
Sobald die Folgen der Tat -- im Laufe der Jahre wurde mir immer stärker geschadet -- JEDEM klar geworden sind, wird die Frechheit der „Spieler“ (irgendwann), denke ich, als Ärgernis und die Tat als Problem, das sich nicht „von selbst“ erledigt, wahrgenommen werden.
WANN WIRD ES EINE ANGEMESSENE REAKTION AUF DIESE ENTWICKLUNG GEBEN?