Mittwoch, 25. März 2009
Weiter, noch mehr?
Ich hatte gestern Abend wiederholt, dass ich mich NACHTS nicht länger ruhig schikanieren lassen würde UND endlich -- ohne weiteres Mobbing oder anderes -- als Patient in der Ambulanz akzeptiert werden sollte.
Zuvor hatte ich völlig verbiesterte „Ankündigungen“ und „Forderungen“ gehört: „solltest du nicht deine „eigentliche“ Homosexualität leben, werden wir dich immer STÄRKER / MEHR als WICHSER mobben / bearbeiten!“
Wieder war ich abends in der S- Bahn, auf dem Weg von der Ambulanz nach Hause, auf diese Weise provoziert worden. Schon morgens hatte ich nach dem Ambulanzbesuch von meinen „Begleitern“ etwas von ihrem „eigentlich homosexuellen Nazi“ gehört.
Ich hatte sie immer wieder aufgefordert, sich endlich von dem haltlosen, konstruierten „Zeug“ zu trennen, mit dem ich so lange verfolgt worden war.
„Das schmeckt zu schlecht“ ..., hatte ich dann noch lange (ganz „cool“) von den Beteiligten gehört, nachdem sie JAHRELANG damit gescheitert waren, mit Hilfe DIESER TECHNIK Technik entsprechendes bei mir filzen oder mich entsprechendes LEBEN lassen zu können.
Langsam „glauben“ auch die „Spieler“ -- denke ich -- nicht mehr daran, dass ich NICHT DER BIN, den sie seit JAHREN erleben (und der nur immer aggressiver reagiert hatte, nachdem er ENDLOSEM MOBBING und SCHIKANIEREM ausgesetzt worden war).
Dennoch gibt es kein Ende. Die „Gespräche“ werden seltener, erscheinen grotesk und das Mobbing wird versteckter und weniger. Ich werde nicht mehr täglich organisiert schikaniert und tagsüber oft nur noch müde gesteuert.
ABER die Spieler entscheiden sich nicht für ein ENDE.
Sie wollen DRUCK machen und STÖREN. Vor allem abends und nachts werde ich gestört.
Ich wurde gestern Abend nicht so stark -- wie in den letzten Tagen -- mit „Müdigkeit geschlagen“.... und nahm schon an, eine wenig gestörte Nacht zugestanden zu bekommen.
Es wurde nicht so.
Sobald ich mich um 24°° hingelegt und das Licht ausgemacht hatte, wurde ich von den „Spielern“ beschäftigt und wach gehalten. Irgendwann -- gegen 1°° -- wurde ich ausgestellt, „bespielt“, dazu im „Erleben“ der Stücke gesteuert und wieder geweckt.
Die typische, „fließende“, innere Unruhe hatte es schon gegeben, nachdem ich um 24°° das Licht ausgemacht hatte und sie „begleitete“ mich dann auch weiterhin, sobald ich gestört wurde.
Um kurz nach 4°° wurde ich stark aufgeheizt und es floss so STÖREND in mir, dass ich annehmen musste, NUN (wieder) LANGE wach gehalten zu werden. Also warnte ich die „Spieler“, dass ich wieder laut reagieren würde. ....
ABER DIE WOLLTEN ES OFFENBAR WIEDER EINMAL WISSEN und „antworteten“ mit einem „Schlag“.
Also stand ich auf und protestierte um kurz nach 4°° mit PUNKROCK gegen die Behandlung.
Aufgebracht versuchte ich denjenigen, die mich störten/bearbeiteten, dann klar zu machen, dass SIE immer stärker in die „Verlegenheit“ geraten würden, mich AUF DAUER -- lebenslänglich -- als IHRE GEISEL halten zu müssen. .... (noch MEHR gequälte / gestörte JAHRE werden einer Öffentlichkeit, die halbwegs bei sich ist und noch irgendwie richtig „tickt“, immer schwieriger zu „verkaufen“ sein) ....
Auch der Versuch vom Abend , mir zu DROHEN, mich besonders dann STARK als „DEN WICHSER“ mobben zu wollen, sollte ich nicht „homosexuell leben“, war als GROTESKE gescheitert.
Geht nix mehr ..., werde ich dennoch nachts gestört und höre regelmäßig: „Dann geh` doch DORT (aus der Ambulanz) weg!“ .....
Ich lasse mich nachts nicht länger ruhig schikanieren, also werden entweder die Nachbarn leiden oder ich aus der Wohnung geworfen werden müssen, sollten sich die „Spieler“ nicht endlich auch von dieser „Maßnahme“, mir Probleme zu bereiten, trennen.
Auch die Klage kann natürlich für Probleme und z.B. dafür sorgen, dass ich wegen der Ruhestörungen bezahlen muss.
In letzter Zeit hatte ich hin und wieder das Eingeständnis meiner „Begleiter“ gehört, dass „man“ zu lange, zu STARK und mit zu vielen Folgen (für mich) auf diese TAT eingestiegen sei.
Lasst mich nachts weitgehend in Ruhe, akzeptiert mich als Patienten der Ambulanz.
ANDERNFALLS :
Sollen die Nachbarn weiter unter den Störungen (und durch mich) leiden? Soll ich wohnungslos gemacht werden? Soll ein Gericht („der Rechtsstaat“), auf dem Weg über eine Klage, das nächtliche Schikanieren durch Mitbürger (und damit dieses „Experiment“) absichern?

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