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Montag, 23. März 2009
Die Liga "spielt" weiter ...
abude, 14:22h
Ich sollte es gestern mit dem „spielenden“ Verkehrsverbund zu tun bekommen.
Ich war tagsüber durch die typischen, nicht weiter führenden „Gespräche“ -- besonders unterwegs -- gestört und genervt worden. Genauso hatte man mich tagsüber müde gesteuert, um mich zu stören.
Aber vor allem hatte es morgens und nachmittags Probleme / Störungen im S- Bahnbetrieb (durch "betriebsfremde Personen" auf den Gleisen oder einen „Stau“ von Zügen) gegeben, die mir SPÄTER als „Inszenierungen“, durch die ich schikaniert werden sollte, dargestellt / „verkauft“ ... und mit denen "gespielt" worden war.
Ich war und kann mir -- in meiner Lage -- nicht mehr sicher sein, ob tatsächliche Störungen im S- Bahnbetrieb nur dazu benutzt worden waren, um DAMIT (und mit mir) zu „spielen“ ...., war ich doch schon zu oft zum OPFER des Verkehrverbundes geworden, wenn er die Bande in Bussen und Bahnen „arbeiten“, mich steuern, schikanieren und organisiert mobben ließ.
Ich kann eine solche Beteiligung -- die Inszenierung einer „STÖRUNG“ -- nicht mehr ausschließen.
Diese Paranoia -- so hätte ich meine Reaktion früher beschrieben -- ist ein „Erfolg“ der „spielenden“ Bürgerbande!
Als ich nachmittags in die Ambulanz fahren wollte und auf die S- Bahn gewartet hatte, war durchgesagt worden, dass es zu einer Verzögerung im Betrieb kommen würde. Ich war sofort damit beschäftigt (worden), ob ich es noch pünktlich zur Ambulanz schaffen würde. Ich hatte mir keine Gedanken zu dem Hintergrund der „Störung“ gemacht, hatte nicht gewartet, sondern war mit dem Taxi in die Ambulanz gefahren. Hatte ich in ähnlichen Situationen (in inszenierten "Störungen") bislang GRUNDSÄTZLICH eingesteuerten STRESS ertragen müssen, war ich gestern zu den (gemachten) Gedanken, den Vergabetermin vielleicht zu verpassen, NICHT „ferngesteuert“ schikaniert worden (und ruhig geblieben).
ABER DANN hatte ich (abends) die krankmachende „Arbeit“ der Bande ertragen müssen.
Nach dem Ambulanzbesuch hatte ich die üblichen „Texte“ zu mir, d.h., zu der Person, die die Bande in mir sieht, gehört. (diese verbale Seite des Spiels mit mir ist auf eine Auswahl immer gleicher Themen, die durch immer gleiche „Texte“ angesprochen werden, eingelaufen)
ABER nachdem ich die „Spieler“ an die tatsächlichen ERGEBNISSE (all der JAHRE unter dieser Technik) erinnert hatte, hatte ich die (mittlerweile fast) übliche, „einsichtige Phase“ der Beteiligten erlebt:
„Stimmt, wir müssen ein Ende machen“ ...., hatte ich deutlich und klar von einem meiner „Dauerbegleiter“ gehört.
Unter „normalen“ Bedingungen hätte diese Aussage den Anfang vom ENDE meiner miesen Lage angekündigt. ..... (und ich hatte LANGE lernen müssen, diese „Aussagen“ einzuschätzen. Denn bei diesen Ankündigungen handelt es sich, ganz im Sprech der Bürgerbande ausgedrückt, nur um „Gewäsch“!)
Schon Minuten, nachdem ich gehört hatte, dass es ENDLICH Bereitschaft gäbe, ein ENDE zu machen ..., hatte ich hören müssen: „ABER „so“ werden wir KEIN ENDE machen!“ ...... UND NUN war mir (STUR) „MEHR“ angekündigt worden.
Diese Widersprüche wurden zur REGEL. ....
(DAS hat dazu geführt, dass ich davon überzeugt bin, dass ES DIESE BANDE irgendwann schwer treffen wird! .... Sie wird von notwendiger KRITIK und angemessenen Reaktionen eingeholt werden.)
Am frühen Abend, von der Ambulanz zurück, war ich erst einmal darüber „aufgeklärt“ worden, dass ich GESTERN mit Hilfe des oder durch den „Verkehrsverbund“ schikaniert worden wäre.
JETZT hörte ich KLAR, die „Störung“ sei inszeniert worden!
Zu der „Betriebsstörung“ und den folgenden Taxikosten hörte ich:
„Wir machen das jetzt „SO“ (und lassen dich auf diese Weise für das Diamorphin bezahlen ..... , verschwinde aus der Heroinambulanz!")
Es dauerte allerdings nicht lange und es wurde weiter mit mir (und mit meiner Isolation und völligen Unklarheit) „gespielt“! DENN NUN hörte ich, dass ich wieder einmal nur „verarscht“ worden wäre, NATÜRLICH hätte es sich TATSÄCHLICH um eine Betriebsstörung des S Bahnbetriebs und KEINE "Inszenierung" gehandelt. .... (SO hat mich diese „Bürger- und Spielerbande“ tatsächlich nur immer mehr gegen sich hoch gebracht. Ich bin sicher, dass ich mich letztendlich gegen einige dieser Bürger und "Spieler" mit mir und meinem Leben wehren werden kann)
Ich wurde auch gestern (zu Beginn des Abends) durch Gespräche“ / Provokationen gestört.
SPÄTER (ab etwa 20:45) wurde ich -- wie immer -- müde gesteuert und „ausgestellt“. Ich musste wieder nach Zigaretten springen, weil sie mir -- „ausgestellt“ -- aus der Hand gefallen waren und nun auf dem Sessel oder dem Fußboden glühten.
Immer wieder „ausgestellt“, wurde ich den ganzen Abend lang PERFEKT gestört.
Nachts durfte ich gut 4 Stunden schlafen, um dann (um 5°°) wach gequält zu werden.
Ich warnte die Bande, dass ich mich auch um 5°° nicht so behandeln lassen würde und forderte die „Spieler“ auf, mich in Ruhe zu lassen.
DAS geschah NATÜRLICH nicht.
Also protestierte ich um 5:10 mit PUNKROCK gegen die quälenden Methoden der „Spieler“ und Geiselnehmer.
Weil ich weiterhin provoziert wurde und zugleich unter DRUCK gesetzt wurde, wurde ich dann auch noch (verbal)LAUT.
Zuvor war ich an „Szenen“ vom gestrigen Ambulanzbesuch erinnert worden. .... (Spätestens DANN reagiere ich mittlerweile nur noch aggressiv. Denn ich halte die andauernde Beteiligung der Ambulanz an dieser TAT, das andauernde, organisierte Mobbing, die andauernden Versuche, mich vor die Tür zu ekeln, für bockig, eitel und verantwortungslos)
Gestern Morgen hatte ich im Vergaberaum der Ambulanz „scherzende“ Patienten erlebt. ... Es ging um „Zeit“ / „Zeiten“. .... Ein Patient hatte das Thema dann auf Sexualität bezogen und „festgestellt“: „Zu - früh - kommen, das mögen Frauen überhaupt nicht!“
Während ich noch darüber nachdacht, ob „die Ambulanz“ -- wieder einmal -- ein wenig mit mir (dem WICHSER, den die Ärztebande „um die Welt schicken möchte“) spielen wollte, machten mir die „braven“ Patienten das NUN „selbst“ klar, indem sie mich plötzlich und „eigentlich“ völlig unvermittelt mit „großen Augen“ -- erwartungsvoll -- ansahen. ..... (Wo bleibt deine Reaktion?“)
Wie oft hatte ich im „Experiment“ gehört : „Das „Zu - früh - kommen“, DAS kommt vom WICHSEN!“
Im Anschluss an diese „Szene“ hatte die Stimme eines Mitarbeiters ein „Gespräch“ mit mir begonnen. (DAS war NATÜRLICH geschehen, während ich noch unterwegs war, und ich fiel daher -- z.B. auf dem Hauptbahnhof und auf der Straße -- wieder durch „Selbstgespräche“ auf)
Es ging um meine Stimmung und meine Reaktion auf das kleine „Stück“ aus der Ambulanz.
Das Ergebnis des „Gesprächs“ war -- ähnlich wie meine Reaktion auf das „Stück“ -- nicht zufrieden stellend.
Daher hörte ich nun das typische, „patzig“ betonte: „Dann geh` eben MEHR!“ .....
Mir wurde schließlich vorgeworfen, ich hätte mich in meiner Reaktion auf das Stück / diese Kränkung und im „Gespräch“ mit der Mitarbeiterstimme doch nur irgendwie clever, unauffällig „angepasst“ und die „Spieler“ (meine „Gesprächspartner“) sogar „manipuliert“. Ich hörte, ich würde die Kränkung nur geschickt verbergen und das „Spiel“ auf diese Weise „drehen“. Das würde nicht zum ersten Mal geschehen.
Ich denke und sagte, dass nur der FRUST über den ausbleibenden Erfolg des Mobbings (und der TAT überhaupt) zu dieser Reaktion der Akteure geführt hätte. NICHT ICH mache und bestimme die „Szene“ und das spätere „Gespräch“ dazu, nicht ich trickse die Spieler aus, sondern SIE verfolgen mich auf immer gleiche Weise, wollen ihr SCHEITERN nicht akzeptieren und machen mich stattdessen zu einem ausweichenden und SIE manipulierenden Arsch.
Ich reagiere nur auf die Aktivitäten und die HALTUNG der Leute, denen ich ausgeliefert bin. IHR FRUST darüber, dass ich nicht dem gesuchten KLISCHEE entspreche, mich nicht wunschgemäß verhalte und nicht „gehe“, hat sie immer weiter machen und immer stärker zu verbiesterten TÄTERN werden lassen.
(ein Beispiel: die „Szenen“, die mich hoch bringen sollten, haben oft ihre Wirkung verfehlt. ABER ich wurde abends und nachts oft so lange damit genervt, sie wurden so lange aufbereitet, bis ich schließlich stinksauer darauf einstieg, weil SCHINDLUDER mit mir getrieben worden war. Wenn ich z.B. nachts gestört und immer wieder mit den „Szenen“ vom Tag verfolgt worden war, hatte ich die „Spieler“ schließlich beschimpft ..... und war dann mit „Reaktionen“, wie Strafmaßnahmen und „Reaktionsmustern“, wie -- „auf diese Weise machst du deine Behandlung selbst“ -- genervt oder bestraft worden. Die Akteure, die sich vom gewünschten „Erfolg“ abhängig fühlen / anhängig gemacht haben, sind auf diese Weise zu meta - spießigen TÄTERN geworden. Was hatte ich zum „Hintergrund“ der Tat und zu mir gehört? .... „WIR und zwar ALLE, WOLLEN, dass du so bist!“ ...... Ich denke, the harder they come, the harder they fall)
Ich hatte schließlich aufgebracht, stinksauer gefragt, wie viel MISSBRAUCH und STRAFTAT „Deutschland“ -- und z.B. seine Institutionen oder Medien -- noch brauche, bis es bereit sei, hier einzugreifen?
Ich hatte meinen „Begleitern“ wieder einmal versprochen, mich gegen ihren MISSBRAUCH zu wehren, sobald ich dazu ein Chance bekommen werde.
Ich hatte die Beteiligten und besonders die, die ihre Verantwortung (im Alltag) mir gegenüber missbraucht haben, beschimpft und hatte als „Reaktion“ die Drohung zu hören bekommen: „Wir setzen jetzt alles, was du sagst, 1 zu 1 um!“ ....(?) ....
Ich war tagsüber durch die typischen, nicht weiter führenden „Gespräche“ -- besonders unterwegs -- gestört und genervt worden. Genauso hatte man mich tagsüber müde gesteuert, um mich zu stören.
Aber vor allem hatte es morgens und nachmittags Probleme / Störungen im S- Bahnbetrieb (durch "betriebsfremde Personen" auf den Gleisen oder einen „Stau“ von Zügen) gegeben, die mir SPÄTER als „Inszenierungen“, durch die ich schikaniert werden sollte, dargestellt / „verkauft“ ... und mit denen "gespielt" worden war.
Ich war und kann mir -- in meiner Lage -- nicht mehr sicher sein, ob tatsächliche Störungen im S- Bahnbetrieb nur dazu benutzt worden waren, um DAMIT (und mit mir) zu „spielen“ ...., war ich doch schon zu oft zum OPFER des Verkehrverbundes geworden, wenn er die Bande in Bussen und Bahnen „arbeiten“, mich steuern, schikanieren und organisiert mobben ließ.
Ich kann eine solche Beteiligung -- die Inszenierung einer „STÖRUNG“ -- nicht mehr ausschließen.
Diese Paranoia -- so hätte ich meine Reaktion früher beschrieben -- ist ein „Erfolg“ der „spielenden“ Bürgerbande!
Als ich nachmittags in die Ambulanz fahren wollte und auf die S- Bahn gewartet hatte, war durchgesagt worden, dass es zu einer Verzögerung im Betrieb kommen würde. Ich war sofort damit beschäftigt (worden), ob ich es noch pünktlich zur Ambulanz schaffen würde. Ich hatte mir keine Gedanken zu dem Hintergrund der „Störung“ gemacht, hatte nicht gewartet, sondern war mit dem Taxi in die Ambulanz gefahren. Hatte ich in ähnlichen Situationen (in inszenierten "Störungen") bislang GRUNDSÄTZLICH eingesteuerten STRESS ertragen müssen, war ich gestern zu den (gemachten) Gedanken, den Vergabetermin vielleicht zu verpassen, NICHT „ferngesteuert“ schikaniert worden (und ruhig geblieben).
ABER DANN hatte ich (abends) die krankmachende „Arbeit“ der Bande ertragen müssen.
Nach dem Ambulanzbesuch hatte ich die üblichen „Texte“ zu mir, d.h., zu der Person, die die Bande in mir sieht, gehört. (diese verbale Seite des Spiels mit mir ist auf eine Auswahl immer gleicher Themen, die durch immer gleiche „Texte“ angesprochen werden, eingelaufen)
ABER nachdem ich die „Spieler“ an die tatsächlichen ERGEBNISSE (all der JAHRE unter dieser Technik) erinnert hatte, hatte ich die (mittlerweile fast) übliche, „einsichtige Phase“ der Beteiligten erlebt:
„Stimmt, wir müssen ein Ende machen“ ...., hatte ich deutlich und klar von einem meiner „Dauerbegleiter“ gehört.
Unter „normalen“ Bedingungen hätte diese Aussage den Anfang vom ENDE meiner miesen Lage angekündigt. ..... (und ich hatte LANGE lernen müssen, diese „Aussagen“ einzuschätzen. Denn bei diesen Ankündigungen handelt es sich, ganz im Sprech der Bürgerbande ausgedrückt, nur um „Gewäsch“!)
Schon Minuten, nachdem ich gehört hatte, dass es ENDLICH Bereitschaft gäbe, ein ENDE zu machen ..., hatte ich hören müssen: „ABER „so“ werden wir KEIN ENDE machen!“ ...... UND NUN war mir (STUR) „MEHR“ angekündigt worden.
Diese Widersprüche wurden zur REGEL. ....
(DAS hat dazu geführt, dass ich davon überzeugt bin, dass ES DIESE BANDE irgendwann schwer treffen wird! .... Sie wird von notwendiger KRITIK und angemessenen Reaktionen eingeholt werden.)
Am frühen Abend, von der Ambulanz zurück, war ich erst einmal darüber „aufgeklärt“ worden, dass ich GESTERN mit Hilfe des oder durch den „Verkehrsverbund“ schikaniert worden wäre.
JETZT hörte ich KLAR, die „Störung“ sei inszeniert worden!
Zu der „Betriebsstörung“ und den folgenden Taxikosten hörte ich:
„Wir machen das jetzt „SO“ (und lassen dich auf diese Weise für das Diamorphin bezahlen ..... , verschwinde aus der Heroinambulanz!")
Es dauerte allerdings nicht lange und es wurde weiter mit mir (und mit meiner Isolation und völligen Unklarheit) „gespielt“! DENN NUN hörte ich, dass ich wieder einmal nur „verarscht“ worden wäre, NATÜRLICH hätte es sich TATSÄCHLICH um eine Betriebsstörung des S Bahnbetriebs und KEINE "Inszenierung" gehandelt. .... (SO hat mich diese „Bürger- und Spielerbande“ tatsächlich nur immer mehr gegen sich hoch gebracht. Ich bin sicher, dass ich mich letztendlich gegen einige dieser Bürger und "Spieler" mit mir und meinem Leben wehren werden kann)
Ich wurde auch gestern (zu Beginn des Abends) durch Gespräche“ / Provokationen gestört.
SPÄTER (ab etwa 20:45) wurde ich -- wie immer -- müde gesteuert und „ausgestellt“. Ich musste wieder nach Zigaretten springen, weil sie mir -- „ausgestellt“ -- aus der Hand gefallen waren und nun auf dem Sessel oder dem Fußboden glühten.
Immer wieder „ausgestellt“, wurde ich den ganzen Abend lang PERFEKT gestört.
Nachts durfte ich gut 4 Stunden schlafen, um dann (um 5°°) wach gequält zu werden.
Ich warnte die Bande, dass ich mich auch um 5°° nicht so behandeln lassen würde und forderte die „Spieler“ auf, mich in Ruhe zu lassen.
DAS geschah NATÜRLICH nicht.
Also protestierte ich um 5:10 mit PUNKROCK gegen die quälenden Methoden der „Spieler“ und Geiselnehmer.
Weil ich weiterhin provoziert wurde und zugleich unter DRUCK gesetzt wurde, wurde ich dann auch noch (verbal)LAUT.
Zuvor war ich an „Szenen“ vom gestrigen Ambulanzbesuch erinnert worden. .... (Spätestens DANN reagiere ich mittlerweile nur noch aggressiv. Denn ich halte die andauernde Beteiligung der Ambulanz an dieser TAT, das andauernde, organisierte Mobbing, die andauernden Versuche, mich vor die Tür zu ekeln, für bockig, eitel und verantwortungslos)
Gestern Morgen hatte ich im Vergaberaum der Ambulanz „scherzende“ Patienten erlebt. ... Es ging um „Zeit“ / „Zeiten“. .... Ein Patient hatte das Thema dann auf Sexualität bezogen und „festgestellt“: „Zu - früh - kommen, das mögen Frauen überhaupt nicht!“
Während ich noch darüber nachdacht, ob „die Ambulanz“ -- wieder einmal -- ein wenig mit mir (dem WICHSER, den die Ärztebande „um die Welt schicken möchte“) spielen wollte, machten mir die „braven“ Patienten das NUN „selbst“ klar, indem sie mich plötzlich und „eigentlich“ völlig unvermittelt mit „großen Augen“ -- erwartungsvoll -- ansahen. ..... (Wo bleibt deine Reaktion?“)
Wie oft hatte ich im „Experiment“ gehört : „Das „Zu - früh - kommen“, DAS kommt vom WICHSEN!“
Im Anschluss an diese „Szene“ hatte die Stimme eines Mitarbeiters ein „Gespräch“ mit mir begonnen. (DAS war NATÜRLICH geschehen, während ich noch unterwegs war, und ich fiel daher -- z.B. auf dem Hauptbahnhof und auf der Straße -- wieder durch „Selbstgespräche“ auf)
Es ging um meine Stimmung und meine Reaktion auf das kleine „Stück“ aus der Ambulanz.
Das Ergebnis des „Gesprächs“ war -- ähnlich wie meine Reaktion auf das „Stück“ -- nicht zufrieden stellend.
Daher hörte ich nun das typische, „patzig“ betonte: „Dann geh` eben MEHR!“ .....
Mir wurde schließlich vorgeworfen, ich hätte mich in meiner Reaktion auf das Stück / diese Kränkung und im „Gespräch“ mit der Mitarbeiterstimme doch nur irgendwie clever, unauffällig „angepasst“ und die „Spieler“ (meine „Gesprächspartner“) sogar „manipuliert“. Ich hörte, ich würde die Kränkung nur geschickt verbergen und das „Spiel“ auf diese Weise „drehen“. Das würde nicht zum ersten Mal geschehen.
Ich denke und sagte, dass nur der FRUST über den ausbleibenden Erfolg des Mobbings (und der TAT überhaupt) zu dieser Reaktion der Akteure geführt hätte. NICHT ICH mache und bestimme die „Szene“ und das spätere „Gespräch“ dazu, nicht ich trickse die Spieler aus, sondern SIE verfolgen mich auf immer gleiche Weise, wollen ihr SCHEITERN nicht akzeptieren und machen mich stattdessen zu einem ausweichenden und SIE manipulierenden Arsch.
Ich reagiere nur auf die Aktivitäten und die HALTUNG der Leute, denen ich ausgeliefert bin. IHR FRUST darüber, dass ich nicht dem gesuchten KLISCHEE entspreche, mich nicht wunschgemäß verhalte und nicht „gehe“, hat sie immer weiter machen und immer stärker zu verbiesterten TÄTERN werden lassen.
(ein Beispiel: die „Szenen“, die mich hoch bringen sollten, haben oft ihre Wirkung verfehlt. ABER ich wurde abends und nachts oft so lange damit genervt, sie wurden so lange aufbereitet, bis ich schließlich stinksauer darauf einstieg, weil SCHINDLUDER mit mir getrieben worden war. Wenn ich z.B. nachts gestört und immer wieder mit den „Szenen“ vom Tag verfolgt worden war, hatte ich die „Spieler“ schließlich beschimpft ..... und war dann mit „Reaktionen“, wie Strafmaßnahmen und „Reaktionsmustern“, wie -- „auf diese Weise machst du deine Behandlung selbst“ -- genervt oder bestraft worden. Die Akteure, die sich vom gewünschten „Erfolg“ abhängig fühlen / anhängig gemacht haben, sind auf diese Weise zu meta - spießigen TÄTERN geworden. Was hatte ich zum „Hintergrund“ der Tat und zu mir gehört? .... „WIR und zwar ALLE, WOLLEN, dass du so bist!“ ...... Ich denke, the harder they come, the harder they fall)
Ich hatte schließlich aufgebracht, stinksauer gefragt, wie viel MISSBRAUCH und STRAFTAT „Deutschland“ -- und z.B. seine Institutionen oder Medien -- noch brauche, bis es bereit sei, hier einzugreifen?
Ich hatte meinen „Begleitern“ wieder einmal versprochen, mich gegen ihren MISSBRAUCH zu wehren, sobald ich dazu ein Chance bekommen werde.
Ich hatte die Beteiligten und besonders die, die ihre Verantwortung (im Alltag) mir gegenüber missbraucht haben, beschimpft und hatte als „Reaktion“ die Drohung zu hören bekommen: „Wir setzen jetzt alles, was du sagst, 1 zu 1 um!“ ....(?) ....
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