Montag, 16. März 2009
„Du machst sie wieder nur zu Ratten“ ...
..., hatte ich gestern Abend zu der Art und Weise, weiterhin mit mir verfahren zu wollen, gehört.
Es hatte DRUCK gegeben. „Weißt du, was du da (m Weblogeintrag von gestern) sagst?“
Meine Reaktionen musste ich hören, seien „ungeheuerlich“, was ich wolle und fordern würde, sei VÖLLIG unrealistisch!
Ich versuchte das Geschehen vom Kopf zurück auf die Füße zu stellen: DIESE TAT lässt alles bisher mögliche so weit hinter sich, dass es keine angebrachte Kritik / Reaktionen gegeben hat, das sture Beharren auf unrealistischen Zielen, für die ich mit DIESEM ferngesteuerten „Leben“ („Sein“ beschreibt den Zustand besser) bezahlen muss, ist unglaublich und meine perfekte Isolation, die völlige Unklarheit darüber, was geschehen wird und das andauernde Ärgern“ / Schikanieren eine Schweinerei OHNE GLEICHEN!
Das Gespräch hatte stattgefunden, als ich auf dem Rückweg vom Ambulanzbesuch war. Ich war schwindelig gesteuert worden und durch „Selbstgespräche“ aufgefallen.
Nachdem klar geworden war, dass ich mich durch DRUCK nicht von meinen Urteilen über die Tat abbringen lassen würde, wurde mir GEDROHT, jetzt DOCH die Wohnung zu verlieren. Ich wiederholte, dass ich ZU LANGE „relativ „ruhig“ auf die EINSICHT der Akteure -- unabänderliches zu akzeptieren und verantwortlich auf die tatsächliche Entwicklung zu reagieren -- gewartet hätte. Ich wiederholte, dass ich JEDE Entwicklung mitmachen und hier festhalten würde. (Zu diesem Zeitpunkt saß ich schon in der S- Bahn und mir wurden NUN immer wieder einmal die Augen geschlossen, und ich döste kurz, MÜDE gesteuert, „weg“.
Trotz des DRUCKS und der DROHUNGEN hörte ich, dass auch die andere Seite mittlerweile vieles, was geschehen wäre, für falsch halten würde.
Die Behandlung des gestrigen Tages bestand vor allem daraus, mich zu STÖREN. War ich mit Interesse an einem Thema, wurde ich so MÜDE gesteuert, dass es anstrengend wurde, weiter zu machen, und ich kaum noch folgen konnte.
Die „Steuerkünstler“ WOLLTEN mich STÖREN. „Du drehst nämlich doch noch durch“ ...., hatte ich nachmittags dazu gehört.
Hatte ich tagsüber noch STARK mit gemachter MÜDIGKEIT zu kämpfen, hatte man mir abends keine Chance mehr gegeben, ich war IMMER WIEDER (häufig und lange) so ausgestellt worden, dass mir nicht klar war, überhaupt „weg gewesen“ zu sein, als ich plötzlich wieder „bei mir“, WACH war (und feststellen musste, dass mir Zeit fehlte).
Ab 20°° war der Abend für mich gelaufen, weil EXTREM gestört.
Ich hatte die „Spieler“ gewarnt, dass ich wieder LAUT protestieren würde, sollte ich nachts ebenso STARK gestört oder aus dem Bett geholt werden. Ich durfte dann (ab 0:30) 4 ¼ Stunden schlafen, OHNE gestört zu werden. Aber dann wurde ich um 4:45 aus Schlaf und Bett schikaniert, indem ich stark aufgeheizt, durch klopfende „innere Unruhe“ wach gehalten und einen aufgepumpten Darm, der mich zur Toilette brachte, gestört UND provoziert wurde. (zwar waren die Beine EXTREM aufgeheizt worden aber der Rest der Störungen war mir nicht so stark eingesteuert worden, wie am Tag zuvor. ABER jetzt war ich schon VOR 5°° aus dem Bett schikaniert worden)
Als ich aufwachte, hatten mir die Steuerkünstler „Gedanken“ durch den Kopf geschickt. Es beschäftigte mich, dass ich doch bloß nicht LAUT protestieren sollte ...., würde ich dann doch ... (SICHER die Wohnung verlieren)!
Als ich ganz wach war, war mir klar, dass mich die „Spielerbande“ im Halbschlaf auf diese Weise beschäftigt hatte. Ich warnte die Steuerkünstler, wartete 15 Minuten ruhig darauf, dass ich wieder schlafen dürfe ...., stand dann -- auch um aufs Klo zu gehen (siehe oben) -- auf und protestierte mit Punkrock gegen die Behandlung.
„Wir dachten, du ziehst das nicht durch“ ... , hörte ich dazu. ... (?) ... (ich legte mich später noch einmal hin, durfte ausgestellt und bespielt schlafen und war zumindest ausgeruht, als ich um 6:30 aufstand)

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