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Samstag, 14. März 2009
„Du machst sie schon wieder zu Dealern!“
abude, 12:57h
Ich hatte in der Ambulanz erleben müssen, dass sich Patienten auf „Erinnerungen“, Szenen aus meinem Leben, die von der Spielerbande -- ohne mein „Dasbeisein“ -- aus meinem „Gedächtnis“ heraus - gefilzt worden waren, bezogen hatten und sie in Kontakten /Szenen dargestellt hatten. .... Sie waren von Ambulanzmitarbeitern mit diesen Geschichten zu mir / über mich „gefüttert“ worden. .... „Sie sind IMMER NUR wie du (stellen DICH dar)“...., hatte ich immer wieder zum Verhalten, das die anderen Patienten mir gegenüber an den Tag gelegt hatten, gehört.
„Du machst sie -- die Heroinambulanz -- wieder besonders lieb“ ...., hatte ich morgens gehört, weil ich die „Spieler“ UND die Mitarbeiter der Ambulanz wegen ihres WIDERSPRÜCHLICHEN Verhaltens (siehe Weblogeintrag von gestern) und ihres MISSBRAUCHS verbal angegriffen hatte. Darüber hinaus war ich nachts WIEDER EINMAL mit dem Ziel“ GESTÖRT worden, doch aus der Heroinambulanz zu verschwinden.
Ich hatte dann morgens, in der Ambulanz, eine Szene mit einem Patienten erlebt, die ich -- wie mir später klar gemacht wurde -- nicht "richtig" verstanden hatte. Ich hatte im Anschluss an den Ambulanzbesuch gehört , dass mich der Patient durch seinen „Auftritt“ zum Assoziieren bringen sollen. Ich sollte an eine meiner „sexuellen Phantasien“ erinnert werden. .... (was nicht geschah, denn ich denke, mir wurde DIE „EPISODE“, auf die da angespielt worden war, wie einige andere „Erinnerungen“ auch, von der Spielerbande als „Erinnerung“ IM KOPF platziert. AUCH DAS macht die unglaubliche Versuchstechnik möglich. Die „Spieler“ wollten einen Fahrplan zum „Ziel“ einhalten, mich wunschgemäß entwickeln und dafür war ihnen JEDES und auch das Mittel künstlich gemachter „Erinnerungen“ recht. Sie hatten keinen Erfolg damit, haben sich aber NIE von diesen künstlich gemachten „Erinnerungen“, die sie mir in den Kopf gebracht hatten, getrennt und mich etwa aufgeklärt. Die "Erinnerungen", die mir auf diese Weise gemacht worden waren, passten zu wenig zum Rest meines Erlebens. DAS ALLEIN hatte mich so stutzig gemacht, dass die "Spieler" es schließlich aufgegeben hatten, mir ihre "Werke" als meine Geschichte verkaufen zu wollen)
Abends wurde ich an eine andere Szene mit einem Patienten erinnert, in der dieser Patient ähnlich mit meiner Geschichte „gefüttert“ worden war und sie dann -- als seine -- dargestellt hatte. (Du wurdest dort immer nur verarscht“ ... „Die anderen Patienten sind immer nur WIE DU!“)
Als ich auch in der letzten NACHT mit diesen „Szenen“ / diesem Verhalten der Patienten gestört und wach gehalten wurde -- „verschwinde aus der Heroinambulanz --, wurde ich verbal LAUT und griff die Ärzte für DIESE Art und Weise, ihre VERANTWORTUZNG auszufüllen, heftig an!
Gestern Abend hatte ich bereits gehört: „Du machst SIE -- die Mitarbeiter -- wieder zu diesen Dealern!“ ..... (sie werden die Patienten wieder mit deiner „gefilzten“ Geschichte füttern, und die werden sie dann „gestalten“)
Nachdem es nicht gelungen war, mich nachts -- AUCH DAMIT -- so unter DRUCK zu setzen, dass ich aus der Diamorphinsubstitution verschwinden würde, hatte ich heute Morgen noch einmal aufgebracht reagiert und kündige „der Ambulanz“ an, dass ich die Ärzte auch wegen dieses „DEALENS“ (in der Ambulanz) mit dem STOFF, der aus mir / meiner Geschichte gemacht worden ist, in den MITTELPUNKT des öffentlichen Interesses bringen werde.
Irgendwann wird DIESE TAT wahrgenommen werden und nicht länger nur „Unterstützung“ bekommen! Es ist schon FAST GROTESK, wie selbstherrlich die „Helfer“ ihre Existenz und die Einrichtung / Diamorphinsubstitution aufs Spiel setzen.
Ich denke, ein Ergebnis von „Öffentlichkeit“ über die TAT an mir könnte sein: Dealer raus aus dem Arztberuf .....
Ich habe NIE verstanden, dass ihre Kollegen aus der Drogenarbeit diese TAT DORT zuließen, OHNE das Einsteigen der Ambulanzmitarbeiter zu kritisieren, weil die MEHR als nur ihre eigene EXISTENZ aufs „Spiel“ gesetzt haben, als sie mich DORT so vielfältig und LANGE missbrauchten und die (abhängigen) Patienten dazu mitnahmen.
Abends hatten die Ambulanzmitarbeiter „freundlich“ Alltag gegeben.
Im Anschluss daran hatte ich klar und eindeutig gehört, dass die „Spieler“ JETZT Teile ihres „Tuns“ / Missbrauchs aufgeben würden, um nicht noch stärker zu (Straf)TÄTERN zu werden.
Parallel zu diesen „so kritischen“ Stimmen hatte ich allerdings ZUGLEICH AUCH den „Unmut“ anderer "Stimmen" darüber gehört, „so“ aufgeben zu müssen.
„Du fühlst dich doch schon wieder als STAR“ ....“Du holst dir doch schon wieder einen darauf runter“ .... und ähnliche, frustrierte „Standardreaktionen“ der „Spieler“ hatte ich mir AUCH anhören müssen.
(Ich denke, ich wurde das perverse -- WEIL über seine Persönlichkeit und Sexualität -- gequälte Opfer einer Bürgerbande. Mir wurde auf JEDER EBENE meines Lebens geschadet. Die Bande beklagt sich immer wieder darüber, dass es mir nicht durchgehend SCHLECHT geht. Sie verzerrt immer wieder alles zur üblen GROTESKE. Die Beschreibung als „Star“ gehört dazu.)
Der Abend und die Nacht sollten klar machen, dass ich wieder einmal nur „verarscht“ worden war, als ich Stimmen -- auch von Mitarbeitern der Ambulanz -- zu einem ENDE / AUFGEBEN dieser Tat gehört hatte. .... (schauspielerisch ist das hui ...., professionell allerdings pfui!)
Ich wurde abends sehr bald ausgestellt und so müde gesteuert, dass es quälend war, nicht schon sehr früh ins Bett zu gehen.
Nachts wurde ich -- wie in der Nacht zum Freitag bereits angekündigt -- schon um 2°° gestört. Ich wurde schon ab 2°° lange wach gehalten, „ferngesteuert“ schikaniert und auch später -- und für den Rest der Nacht -- immer wieder wach gesteuert und teilweise STARK körperlich getriezt / gequält .....
UND HATTE UM 3°° UND UM 4:20 MIT PUNKROCK GEGEN DIE BEHANDLUNG PRIOTESTIERT.
Wieder hatte ich zu den nächtlichen Störungen gehört: „verschwinde aus der Heroinambulanz (vielleicht behandeln wir dich dann ja nicht mehr so)!“
Auch gestern hatte der Nachbar, der am stärksten durch meinen nächtlichen PROTEST gegen die Behandlung durch „Mitbürger“ gestört wird, am frühen Abend AUFGEBRACHT gegen die Wand zu meinem Wohnzimmer geklopft! IHM sage ich, dass die Ärzte- und Bürgerbande, die MICH hier quält, AUCH auf seine Kosten „spielt“..... (noch einmal: ich lasse mich nachts nicht mehr von Mitbürgern schikanieren und erdulde das „still“!)
Gestern war ich tagsüber schikaniert worden, weil ich (verbal) zu aggressiv, aufgebracht und „frech“ reagiert hatte.
Ich war mittags plötzlich aus dem Internet geflogen. Auch das Telefon war tot!
Ich ging SOFORT zur Telefonzelle, rief die Störstelle der Telekom an .... Ich schilderte, was WIEDER EINMAL geschehen war. .... Die Leitung zu meinem Anschluss wurde durch - gemessen, und ich hörte, es sei alles O.K.! ..... Als ich zurück in der Wohnung war, konnte ich tatsächlich telefonieren und ins Internet gelangen. Die Bande hatte mich -- kurz -- bestraft.
„Geh´ DORT (aus der Ambulanz) weg“ ..., hatte ich auch zu der „Störung“ gehört.
Ich hatte super genervt und AGGRESSIV reagiert und war zur Strafe auch noch körperlich gequält worden. Als ich -- die „Spieler“ beschimpfend -- zurück in meiner Wohnung war, hatten die „Steuerkünstler“ so sehr auf meine Atmung gedrückt, dass ich PLÖTZLICH GROSSE PROBLEME hatte, Luft zu bekommen und kurz völlig fertig war.
Ach nachdem ich festegestellt hatte, dass die Telefonleitung wieder stand, war mir SOFORT WIEDER gedroht worden: „Wir machen schon das nächste Ding!“
Zuvor, auf dem Rückweg von der Ambulanz, war ich (im Gefühl / „Erleben“) ferngesteuert worden, als ich auf dem Hauptbahnhof einen jungen Mann wahrgenommen hatte. Ich hatte ihn mit einem „Schlag“ in den Magen -- also (wie) stark „betroffen“ / „getroffen“ -- „erlebt“.
In der S- Bahn war ich immer wieder kurz „ausgestellt“ und mit „Geschichten“ / STOFF der „Spieler“ beschäftigt worden. Ich war immer wieder -- scheinbar schlafend -- auf dem Sitzplatz weggesackt. Die „Geschichten“, die mir dann durch den Kopf gezogen werden, scheinen mich -- „im Schlaf“ -- völlig mitzunehmen. Bin ich Sekunden später wieder „WACH“ (gesteuert) und „bei mir“, ist ALLES WEG, was mich gerade -- „ausgestellt“ und ferngesteuert beschäftigt -- noch so sehr mitgenommen hat.
AUCH GESTERN VORMITTAG hatte ich gehört, dass die „BASIS“ für noch MEHR TAT „weg“, weil offenbar verkehrt sei. .... Dennoch war ich wenig später -- über die Telefonleitung -- bestraft worden.
Mittags war ich ausgestellt / todmüde gesteuert worden. Als ich mich hingelegt hatte, war ich wach gehalten und nur hin und wieder kurz „ausgestellt“ und dann -- „ausgestellt“, also, ohne dass „ICH“ dabei war und mich später daran erinnern konnte -- mit „STOFF“, also Bildern und Geschichten der „Spieler“ beschäftigt / „bespielt“ worden!
Sobald meine Kritik an der Tat zu klar und richtig ausgefallen war, hatte ich auch gestern die typischen Ausflüchte derjenigen, die mich „begleitet“ und gesteuert hatten, gehört: „Du hast uns nur noch nicht genug gekränkt (wenn DAS geschehen ist, wirst du schon GEHEN)!“
Später hatte ich wiederum gehört: „Das sollte alles nicht SO laufen!“ .... „DU solltest schon nicht mehr SO sein!“ .... „Wir glauben DAS -- was du sagst, wie du reagierst -- immer noch nicht!“
„Du machst sie -- die Heroinambulanz -- wieder besonders lieb“ ...., hatte ich morgens gehört, weil ich die „Spieler“ UND die Mitarbeiter der Ambulanz wegen ihres WIDERSPRÜCHLICHEN Verhaltens (siehe Weblogeintrag von gestern) und ihres MISSBRAUCHS verbal angegriffen hatte. Darüber hinaus war ich nachts WIEDER EINMAL mit dem Ziel“ GESTÖRT worden, doch aus der Heroinambulanz zu verschwinden.
Ich hatte dann morgens, in der Ambulanz, eine Szene mit einem Patienten erlebt, die ich -- wie mir später klar gemacht wurde -- nicht "richtig" verstanden hatte. Ich hatte im Anschluss an den Ambulanzbesuch gehört , dass mich der Patient durch seinen „Auftritt“ zum Assoziieren bringen sollen. Ich sollte an eine meiner „sexuellen Phantasien“ erinnert werden. .... (was nicht geschah, denn ich denke, mir wurde DIE „EPISODE“, auf die da angespielt worden war, wie einige andere „Erinnerungen“ auch, von der Spielerbande als „Erinnerung“ IM KOPF platziert. AUCH DAS macht die unglaubliche Versuchstechnik möglich. Die „Spieler“ wollten einen Fahrplan zum „Ziel“ einhalten, mich wunschgemäß entwickeln und dafür war ihnen JEDES und auch das Mittel künstlich gemachter „Erinnerungen“ recht. Sie hatten keinen Erfolg damit, haben sich aber NIE von diesen künstlich gemachten „Erinnerungen“, die sie mir in den Kopf gebracht hatten, getrennt und mich etwa aufgeklärt. Die "Erinnerungen", die mir auf diese Weise gemacht worden waren, passten zu wenig zum Rest meines Erlebens. DAS ALLEIN hatte mich so stutzig gemacht, dass die "Spieler" es schließlich aufgegeben hatten, mir ihre "Werke" als meine Geschichte verkaufen zu wollen)
Abends wurde ich an eine andere Szene mit einem Patienten erinnert, in der dieser Patient ähnlich mit meiner Geschichte „gefüttert“ worden war und sie dann -- als seine -- dargestellt hatte. (Du wurdest dort immer nur verarscht“ ... „Die anderen Patienten sind immer nur WIE DU!“)
Als ich auch in der letzten NACHT mit diesen „Szenen“ / diesem Verhalten der Patienten gestört und wach gehalten wurde -- „verschwinde aus der Heroinambulanz --, wurde ich verbal LAUT und griff die Ärzte für DIESE Art und Weise, ihre VERANTWORTUZNG auszufüllen, heftig an!
Gestern Abend hatte ich bereits gehört: „Du machst SIE -- die Mitarbeiter -- wieder zu diesen Dealern!“ ..... (sie werden die Patienten wieder mit deiner „gefilzten“ Geschichte füttern, und die werden sie dann „gestalten“)
Nachdem es nicht gelungen war, mich nachts -- AUCH DAMIT -- so unter DRUCK zu setzen, dass ich aus der Diamorphinsubstitution verschwinden würde, hatte ich heute Morgen noch einmal aufgebracht reagiert und kündige „der Ambulanz“ an, dass ich die Ärzte auch wegen dieses „DEALENS“ (in der Ambulanz) mit dem STOFF, der aus mir / meiner Geschichte gemacht worden ist, in den MITTELPUNKT des öffentlichen Interesses bringen werde.
Irgendwann wird DIESE TAT wahrgenommen werden und nicht länger nur „Unterstützung“ bekommen! Es ist schon FAST GROTESK, wie selbstherrlich die „Helfer“ ihre Existenz und die Einrichtung / Diamorphinsubstitution aufs Spiel setzen.
Ich denke, ein Ergebnis von „Öffentlichkeit“ über die TAT an mir könnte sein: Dealer raus aus dem Arztberuf .....
Ich habe NIE verstanden, dass ihre Kollegen aus der Drogenarbeit diese TAT DORT zuließen, OHNE das Einsteigen der Ambulanzmitarbeiter zu kritisieren, weil die MEHR als nur ihre eigene EXISTENZ aufs „Spiel“ gesetzt haben, als sie mich DORT so vielfältig und LANGE missbrauchten und die (abhängigen) Patienten dazu mitnahmen.
Abends hatten die Ambulanzmitarbeiter „freundlich“ Alltag gegeben.
Im Anschluss daran hatte ich klar und eindeutig gehört, dass die „Spieler“ JETZT Teile ihres „Tuns“ / Missbrauchs aufgeben würden, um nicht noch stärker zu (Straf)TÄTERN zu werden.
Parallel zu diesen „so kritischen“ Stimmen hatte ich allerdings ZUGLEICH AUCH den „Unmut“ anderer "Stimmen" darüber gehört, „so“ aufgeben zu müssen.
„Du fühlst dich doch schon wieder als STAR“ ....“Du holst dir doch schon wieder einen darauf runter“ .... und ähnliche, frustrierte „Standardreaktionen“ der „Spieler“ hatte ich mir AUCH anhören müssen.
(Ich denke, ich wurde das perverse -- WEIL über seine Persönlichkeit und Sexualität -- gequälte Opfer einer Bürgerbande. Mir wurde auf JEDER EBENE meines Lebens geschadet. Die Bande beklagt sich immer wieder darüber, dass es mir nicht durchgehend SCHLECHT geht. Sie verzerrt immer wieder alles zur üblen GROTESKE. Die Beschreibung als „Star“ gehört dazu.)
Der Abend und die Nacht sollten klar machen, dass ich wieder einmal nur „verarscht“ worden war, als ich Stimmen -- auch von Mitarbeitern der Ambulanz -- zu einem ENDE / AUFGEBEN dieser Tat gehört hatte. .... (schauspielerisch ist das hui ...., professionell allerdings pfui!)
Ich wurde abends sehr bald ausgestellt und so müde gesteuert, dass es quälend war, nicht schon sehr früh ins Bett zu gehen.
Nachts wurde ich -- wie in der Nacht zum Freitag bereits angekündigt -- schon um 2°° gestört. Ich wurde schon ab 2°° lange wach gehalten, „ferngesteuert“ schikaniert und auch später -- und für den Rest der Nacht -- immer wieder wach gesteuert und teilweise STARK körperlich getriezt / gequält .....
UND HATTE UM 3°° UND UM 4:20 MIT PUNKROCK GEGEN DIE BEHANDLUNG PRIOTESTIERT.
Wieder hatte ich zu den nächtlichen Störungen gehört: „verschwinde aus der Heroinambulanz (vielleicht behandeln wir dich dann ja nicht mehr so)!“
Auch gestern hatte der Nachbar, der am stärksten durch meinen nächtlichen PROTEST gegen die Behandlung durch „Mitbürger“ gestört wird, am frühen Abend AUFGEBRACHT gegen die Wand zu meinem Wohnzimmer geklopft! IHM sage ich, dass die Ärzte- und Bürgerbande, die MICH hier quält, AUCH auf seine Kosten „spielt“..... (noch einmal: ich lasse mich nachts nicht mehr von Mitbürgern schikanieren und erdulde das „still“!)
Gestern war ich tagsüber schikaniert worden, weil ich (verbal) zu aggressiv, aufgebracht und „frech“ reagiert hatte.
Ich war mittags plötzlich aus dem Internet geflogen. Auch das Telefon war tot!
Ich ging SOFORT zur Telefonzelle, rief die Störstelle der Telekom an .... Ich schilderte, was WIEDER EINMAL geschehen war. .... Die Leitung zu meinem Anschluss wurde durch - gemessen, und ich hörte, es sei alles O.K.! ..... Als ich zurück in der Wohnung war, konnte ich tatsächlich telefonieren und ins Internet gelangen. Die Bande hatte mich -- kurz -- bestraft.
„Geh´ DORT (aus der Ambulanz) weg“ ..., hatte ich auch zu der „Störung“ gehört.
Ich hatte super genervt und AGGRESSIV reagiert und war zur Strafe auch noch körperlich gequält worden. Als ich -- die „Spieler“ beschimpfend -- zurück in meiner Wohnung war, hatten die „Steuerkünstler“ so sehr auf meine Atmung gedrückt, dass ich PLÖTZLICH GROSSE PROBLEME hatte, Luft zu bekommen und kurz völlig fertig war.
Ach nachdem ich festegestellt hatte, dass die Telefonleitung wieder stand, war mir SOFORT WIEDER gedroht worden: „Wir machen schon das nächste Ding!“
Zuvor, auf dem Rückweg von der Ambulanz, war ich (im Gefühl / „Erleben“) ferngesteuert worden, als ich auf dem Hauptbahnhof einen jungen Mann wahrgenommen hatte. Ich hatte ihn mit einem „Schlag“ in den Magen -- also (wie) stark „betroffen“ / „getroffen“ -- „erlebt“.
In der S- Bahn war ich immer wieder kurz „ausgestellt“ und mit „Geschichten“ / STOFF der „Spieler“ beschäftigt worden. Ich war immer wieder -- scheinbar schlafend -- auf dem Sitzplatz weggesackt. Die „Geschichten“, die mir dann durch den Kopf gezogen werden, scheinen mich -- „im Schlaf“ -- völlig mitzunehmen. Bin ich Sekunden später wieder „WACH“ (gesteuert) und „bei mir“, ist ALLES WEG, was mich gerade -- „ausgestellt“ und ferngesteuert beschäftigt -- noch so sehr mitgenommen hat.
AUCH GESTERN VORMITTAG hatte ich gehört, dass die „BASIS“ für noch MEHR TAT „weg“, weil offenbar verkehrt sei. .... Dennoch war ich wenig später -- über die Telefonleitung -- bestraft worden.
Mittags war ich ausgestellt / todmüde gesteuert worden. Als ich mich hingelegt hatte, war ich wach gehalten und nur hin und wieder kurz „ausgestellt“ und dann -- „ausgestellt“, also, ohne dass „ICH“ dabei war und mich später daran erinnern konnte -- mit „STOFF“, also Bildern und Geschichten der „Spieler“ beschäftigt / „bespielt“ worden!
Sobald meine Kritik an der Tat zu klar und richtig ausgefallen war, hatte ich auch gestern die typischen Ausflüchte derjenigen, die mich „begleitet“ und gesteuert hatten, gehört: „Du hast uns nur noch nicht genug gekränkt (wenn DAS geschehen ist, wirst du schon GEHEN)!“
Später hatte ich wiederum gehört: „Das sollte alles nicht SO laufen!“ .... „DU solltest schon nicht mehr SO sein!“ .... „Wir glauben DAS -- was du sagst, wie du reagierst -- immer noch nicht!“
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