Samstag, 7. März 2009
„Das geht nicht!“
Heute Morgen -- zum Aufstehen -- wurde damit gespielt, dass ich sei doch "eigentlich schwul" sei. „Du wurdest mit diesem "Thema" nur noch verarscht und festgehalten“ ..., hatte ich schon gestern Abend dazu gehört.
Als ich heute Morgen reagierte und fragte, ob es nur noch zynische Schweine gäbe, die meinen, sie könnten eine Menschen unter diesen Bedingungen festhalten und weiter traktieren, hörte ich zu der Entwicklung, die dieses „Experiment“ genommen hat: „Das hat (tatsächlich) alle nur zu Schweinen gemacht.“
Auch gestern Abend hatte ich -- unterwegs -- schon ähnliches erlebt und gehört. („Wir glauben schon lange nicht mehr, dass du homosexuell bist oder wir über Sexualität weiter kommen!“)
Mir war -- nach dem Besuch der Ambulanz -- zu (männlichen) Passanten auf der Straße „Angst“ eingesteuert worden. „Sie -- ALLE -- wollen dich SO nicht“ ..., hatte ich zu den (zum Teil bewusst) finster blickenden Leuten gehört. Die eingesteuerten "Gefühle" muss ich immer wieder ertragen, ich kann das, was dann mit mir gemacht wird, nicht abstellen oder diesen (Spieler)Aktivitäten in mir ausweichen ..., aber ich reagiere nur noch darauf, indem ich denjenigen, mit denen ich „Kontakt“ habe, mitteile, was sie mir gerade einsteuern.
Wegen der widersprüchlichen Aussagen und Aktivitäten hatte ich wiederholt, dass sich die Verantwortlichen UND die Gesellschaft, in der diese Tat stattfand und stattfindet, ENDLICH öffentlich und persönlich damit auseinandersetzten und aufklären sollten, was hier geschah (und was diese Technik kann).
Einer meiner „Gesprächspartner“ hatte mir geantwortet. ....
„DAS geht nicht!“
Er hatte mir DRUCK machen wollen. .... „Geh`, verschwinde z.B. erst einmal aus der Diamorphinsubstitution, du wirst dann schon sehen, wohin die Reise geht“ ..., hatte er später auf meine Frage, WIE ICH denn „eingestellt/ausgerichtet“ werden sollte, um die besondere Quälerei, unter der ich leiden muss, später stillschweigend zu akzeptieren.
Als ich hörte, dass die „Akteure“ / diese Gesellschaft nicht dazu bereit seien, sich verantwortlich mit ihrer Tat auseinanderzusetzen, hatte ich angekündigt, dass ich in dem Fall -- selbstverständlich -- so lange warten würde, bis ich an Rechte käme. Für mich ist und bleibt es unvorstellbar, dass sich die BRD -- mit mir -- eine Geisel hält, mich erst einmal weiter unter diesen Bedingungen festhält und traktiert, bis sie mich schließlich vielleicht nur noch (durch diese Technik "beaufsichtig") für den Rest meines Lebens „parkt“.
Die Beteiligten sind offenbar nicht so weit, ihre Tat zu überdenken. Es gibt keinen Druck, das zu tun.
„DU hast es -- deine üble Behandlung / diese TAT -- gerade noch einmal verlängert“ ..., war mir letztendlich auch gestern Abend geantwortet worden.
Die Aktivitäten, die ich mittlerweile ertragen muss, sollen vor allem dafür sorgen, dass ich GESTÖRT werde, laufend kleine Probleme habe.
Ich hatte gestern vor allem -- von Innen, „ferngesteuert“ -- frieren müssen. Es hatte schon mittags begonnen. Nachmittags wurde mir prophezeit, dass ich im Sommer wieder entsprechend (und gesteuert) SCHWITZEN müsse. Daneben wurde ich nachmittags müde gesteuert und abends so häufig und lange „ausgestellt“, dass ich dadurch perfekt gestört wurde.
Als ich mich nachmittags -- todmüde -- für 30 Minuten aufs Bett gelegt hatte, war ich INTENSIV bespielt“ worden (d.h., ich erlebte das "Traumstück" INTENSIV, weil mein "Erleben" entsprechend gesteuert worden war). Nach dem Aufstehen ist grundsätzlich (fast) alles "weg", was ich zuvor -- im "Traum" -- so "intensiv" erlebt habe.
Ich wurde nach 30 Minuten aus dem Bett geholt, indem mein Fuß krampfartig verbogen wurde. Ich musste reagieren und war wach, um mehr / richtige Schmerzen im Fuß zu vermeiden.
Nachts wurde ich einige Male (bespielt und dann) geweckt. Die „Steuerkünstler“ organisierten ihre Störungen so, dass ich NICHT LAUT reagierte. Letztendlich bedeutete das aber auch, dass ich genug Schlaf bekam, um heute nicht „an sich“ (schon wegen der gestörten Nacht) MÜDE zu sein.

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