... newer stories
Montag, 2. März 2009
(und noch einmal: wie gehabt)
abude, 09:39h
Ich hatte gestern (zu) lange am Weblog gesessen, weil ich beim Schreiben des Eintrags von Anfang an „begleitet“ und gestört worden war.
Ich hatte Passagen neu begonnen: die „Steuerkünstler“ hatten sich „über meinen Kopf“ eingemischt.
Sie hatten mich z.B. dabei bremsen wollen, über den „Tunnelbrand“ und seine Folgen zu schreiben. Dazu hatte „man“ mich durch „gemachte“ -- eingesteuerte -- „Gedanken“ begleitet und GESTÖRT, während ich beschrieben hatte, was geschehen war.
Ich war INTENSIV damit beschäftigt worden, auf das „Spielen“ MIT diesem kleinen Unfall „hereingefallen“ zu sei. ..... DIREKT IN MEINEM KOPF war mir nun -- ganz anders, als NACHTS und am frühen Morgen -- peinlich „nahe gebracht“ worden, dass ich mich als PARANOIKER „geoutet“ hätte, als ich geschrieben hatte, dass ich -- in meiner Lage -- nicht sicher sein kann, ob ich es mit einer inszenierten Aktion -- einer „für mich“ organisierten Wartezeit -- oder mit dem „Alltag“ (und einem Unfall) zu tun hatte.
Ich hatte allerdings auf das „Spielen“ mit JEDER „STÖRUNG“ reagiert, als ich die Akteure im Weblog als ABSCHAUM beschrieben hatte, der mit seinen Möglichkeiten, den Alltag um mich herum zu organisieren, der Technik, meiner ISOLATION und mir -- krank und aggressiv machend -- „spielt“.
Das „Spielen“ hatte sich dann sogar fortgesetzt.
Als ich morgens in die Ambulanz gefahren war, war ich -- INTENSIV und „über den Kopf“, also indem mir „Gedanken“ gemacht/eingesteuert worden waren -- dazu „angeschoben“ worden, doch einen Teil des Weges in die Ambulanz mit dem Taxi zu fahren. Es ginge schneller, vor allem gäbe es unterwegs keine Probleme. ... (die Spieler hatte mich regelrecht dazu „anschieben“ wollen)
Nachdem klar geworden war, dass ich mich nicht darauf einlassen würde, hatte ich von einer „sie“ gehört: „Du bist ja doch noch nicht so weit (und folgst uns auf diese Weise)!“
Als ich mich -- wieder zu Hause -- bei myblog einloggen wollte, um den letzten Eintrag endlich dem Weblog hinzuzufügen, scheiterte ich damit! Die Seite ließ sich nicht hoch laden (Server nicht gefunden) ..., oder es lud sich nur eine weiße Seite hoch.
„Kleine Wünsche erfüllen wir sofort“ ..., hörte ich dazu von meinen „Begleitern“ ... „hast du uns doch als „spielenden Abschaum“ beschrieben!“
Als ich damit gescheitert war, mich bei myblog einloggen zu können, hatte ich genervt wie immer, wenn ich auf diese Weise beim Bloggen gestört werde, reagiert und SOFORT eine E-Mail an „myblog help“ geschieben. Als ich mich dann doch -- "Überraschung" -- wieder einloggen konnte, nachdem ich die E Mail abgeschickt hatte, ging mir /wurde mir dazu (NATÜRLICH) durch den Kopf geschickt, dass ich auf diese Weise auch den Leuten bei myblog LÄSTIG werden würde. ... (DENNOCH!)
Ich hatte den Eintrag schließlich erst am frühen Nachmittag fertig. DANN wurde ich müde / geschlaucht (gesteuert).
Ich hatte mir wieder einmal anhören müssen, dass ich für meine Lage und die weitere „Behandlung“ SELBST „verantwortlich“ wäre ... und hatte NOCH EINMAL erwidert, dass ich -- ganz im GEGENTEIL -- ERWARTEN würde, dass sich die „verantwortlichen“ Spieler ihre Existenz retten sollten, indem sie sich endlich ihrer TAT stellen, sie aufklären und mich entschädigen (mir ein Schmerzensgeld bezahlen) sollten! .... (Ansonsten werde ich IMMER versuchen, die „Akteure“ anzuzeigen und verurteilen und die BRD daneben auf die Anklagebank setzen zu lassen)
Die „Antwort“ meiner „Begleiter“:
Rund um den Besuch der Heroinambulanz am Nachmittag wurde mir -- in deprimierender Weise -- klar gemacht, dass ich „so“ NIE ein Ende der Tat und meiner ÜBLEN ZWANGSLAGE bekommen würde! ... (Die „Spieler“ blenden dabei völlig aus, dass die „WEGE“, über die SIE mich aus meiner miesen Lage „entlassen“ wollten, unrealistisch sind)
Für den Rest des Tages gab es business as usual:
Auf dem Rückweg von der Ambulanz wurde ich in der S- Bahn immer wieder dösend gesteuert, kurz „ausgestellt“ und dann wieder „geweckt“. Dazu wurde mir das unangenehme Gefühl gegeben, ich würde anderen Fahrgästen -- „drogenbreit“ -- auffallen. Wieder zu Hause, wurde ich schon ab 18:30 MÜDE gesteuert und später immer häufiger völlig „ausgestellt“. Der Abend wurde STARK gestört.
Zum Schlafengehen wurde mit dem „Thema“ HAARE gespielt : „wir machen auch dort -- auf dem Kopf, an deiner Glatze -- weiter!“
Als ich mir das notierte, hörte ich: „Solltest du das im Weblog erwähnen, geschieht es auf JEDEN FALL!“ ... (DU machst deine Behandlung AUF DIESE WEISE SELBST)
Nachts durfte ich -- wieder -- nur bis 3:45 ungestört schlafen, DANN wurde ich wach gesteuert (nachdem ich „bespielt“ worden war). Ich wartete eine Weile und wurde durch in mir „fließende“, innere Unruhe und durch starkes Aufheizen gestört. Dann kündigte ich den „Steuerkünstlern“ an, dass ich WIEDER mit PUNKROCK protestieren würde, sollte ich LANGE wach gehalten werden. ... („SIE“ sorgen für die nächtlichen Störungen im Haus) ... Ich hatte schon abends, nachdem ich immer wieder ausgestellt und stark gestört worden war, eine ebenso STARK gestörte Nacht erwartet und (zum x- ten Mal) wiederholt, dass ich eher meinen Rauswurf aus der Wohnung riskieren würde, als mich nachts weiterhin -- von „Mitbürgern“ -- schikanieren zu lassen und DAS ruhig zu erdulden.
Als ich dennoch wach gehalten wurde ..., es schließlich begann, unruhig in mir zu „hämmern“, statt zu „fließen“ ... und als es dann auch noch einen „Schlag“ setzte, stand ich um 4°° auf und drehte PUNKROCK auf. (später durfte ich noch 2x bespielt und dann nur kurz gestört schlafen, bevor ich „erst“ um 5:45 aufstand)
Ich hatte Passagen neu begonnen: die „Steuerkünstler“ hatten sich „über meinen Kopf“ eingemischt.
Sie hatten mich z.B. dabei bremsen wollen, über den „Tunnelbrand“ und seine Folgen zu schreiben. Dazu hatte „man“ mich durch „gemachte“ -- eingesteuerte -- „Gedanken“ begleitet und GESTÖRT, während ich beschrieben hatte, was geschehen war.
Ich war INTENSIV damit beschäftigt worden, auf das „Spielen“ MIT diesem kleinen Unfall „hereingefallen“ zu sei. ..... DIREKT IN MEINEM KOPF war mir nun -- ganz anders, als NACHTS und am frühen Morgen -- peinlich „nahe gebracht“ worden, dass ich mich als PARANOIKER „geoutet“ hätte, als ich geschrieben hatte, dass ich -- in meiner Lage -- nicht sicher sein kann, ob ich es mit einer inszenierten Aktion -- einer „für mich“ organisierten Wartezeit -- oder mit dem „Alltag“ (und einem Unfall) zu tun hatte.
Ich hatte allerdings auf das „Spielen“ mit JEDER „STÖRUNG“ reagiert, als ich die Akteure im Weblog als ABSCHAUM beschrieben hatte, der mit seinen Möglichkeiten, den Alltag um mich herum zu organisieren, der Technik, meiner ISOLATION und mir -- krank und aggressiv machend -- „spielt“.
Das „Spielen“ hatte sich dann sogar fortgesetzt.
Als ich morgens in die Ambulanz gefahren war, war ich -- INTENSIV und „über den Kopf“, also indem mir „Gedanken“ gemacht/eingesteuert worden waren -- dazu „angeschoben“ worden, doch einen Teil des Weges in die Ambulanz mit dem Taxi zu fahren. Es ginge schneller, vor allem gäbe es unterwegs keine Probleme. ... (die Spieler hatte mich regelrecht dazu „anschieben“ wollen)
Nachdem klar geworden war, dass ich mich nicht darauf einlassen würde, hatte ich von einer „sie“ gehört: „Du bist ja doch noch nicht so weit (und folgst uns auf diese Weise)!“
Als ich mich -- wieder zu Hause -- bei myblog einloggen wollte, um den letzten Eintrag endlich dem Weblog hinzuzufügen, scheiterte ich damit! Die Seite ließ sich nicht hoch laden (Server nicht gefunden) ..., oder es lud sich nur eine weiße Seite hoch.
„Kleine Wünsche erfüllen wir sofort“ ..., hörte ich dazu von meinen „Begleitern“ ... „hast du uns doch als „spielenden Abschaum“ beschrieben!“
Als ich damit gescheitert war, mich bei myblog einloggen zu können, hatte ich genervt wie immer, wenn ich auf diese Weise beim Bloggen gestört werde, reagiert und SOFORT eine E-Mail an „myblog help“ geschieben. Als ich mich dann doch -- "Überraschung" -- wieder einloggen konnte, nachdem ich die E Mail abgeschickt hatte, ging mir /wurde mir dazu (NATÜRLICH) durch den Kopf geschickt, dass ich auf diese Weise auch den Leuten bei myblog LÄSTIG werden würde. ... (DENNOCH!)
Ich hatte den Eintrag schließlich erst am frühen Nachmittag fertig. DANN wurde ich müde / geschlaucht (gesteuert).
Ich hatte mir wieder einmal anhören müssen, dass ich für meine Lage und die weitere „Behandlung“ SELBST „verantwortlich“ wäre ... und hatte NOCH EINMAL erwidert, dass ich -- ganz im GEGENTEIL -- ERWARTEN würde, dass sich die „verantwortlichen“ Spieler ihre Existenz retten sollten, indem sie sich endlich ihrer TAT stellen, sie aufklären und mich entschädigen (mir ein Schmerzensgeld bezahlen) sollten! .... (Ansonsten werde ich IMMER versuchen, die „Akteure“ anzuzeigen und verurteilen und die BRD daneben auf die Anklagebank setzen zu lassen)
Die „Antwort“ meiner „Begleiter“:
Rund um den Besuch der Heroinambulanz am Nachmittag wurde mir -- in deprimierender Weise -- klar gemacht, dass ich „so“ NIE ein Ende der Tat und meiner ÜBLEN ZWANGSLAGE bekommen würde! ... (Die „Spieler“ blenden dabei völlig aus, dass die „WEGE“, über die SIE mich aus meiner miesen Lage „entlassen“ wollten, unrealistisch sind)
Für den Rest des Tages gab es business as usual:
Auf dem Rückweg von der Ambulanz wurde ich in der S- Bahn immer wieder dösend gesteuert, kurz „ausgestellt“ und dann wieder „geweckt“. Dazu wurde mir das unangenehme Gefühl gegeben, ich würde anderen Fahrgästen -- „drogenbreit“ -- auffallen. Wieder zu Hause, wurde ich schon ab 18:30 MÜDE gesteuert und später immer häufiger völlig „ausgestellt“. Der Abend wurde STARK gestört.
Zum Schlafengehen wurde mit dem „Thema“ HAARE gespielt : „wir machen auch dort -- auf dem Kopf, an deiner Glatze -- weiter!“
Als ich mir das notierte, hörte ich: „Solltest du das im Weblog erwähnen, geschieht es auf JEDEN FALL!“ ... (DU machst deine Behandlung AUF DIESE WEISE SELBST)
Nachts durfte ich -- wieder -- nur bis 3:45 ungestört schlafen, DANN wurde ich wach gesteuert (nachdem ich „bespielt“ worden war). Ich wartete eine Weile und wurde durch in mir „fließende“, innere Unruhe und durch starkes Aufheizen gestört. Dann kündigte ich den „Steuerkünstlern“ an, dass ich WIEDER mit PUNKROCK protestieren würde, sollte ich LANGE wach gehalten werden. ... („SIE“ sorgen für die nächtlichen Störungen im Haus) ... Ich hatte schon abends, nachdem ich immer wieder ausgestellt und stark gestört worden war, eine ebenso STARK gestörte Nacht erwartet und (zum x- ten Mal) wiederholt, dass ich eher meinen Rauswurf aus der Wohnung riskieren würde, als mich nachts weiterhin -- von „Mitbürgern“ -- schikanieren zu lassen und DAS ruhig zu erdulden.
Als ich dennoch wach gehalten wurde ..., es schließlich begann, unruhig in mir zu „hämmern“, statt zu „fließen“ ... und als es dann auch noch einen „Schlag“ setzte, stand ich um 4°° auf und drehte PUNKROCK auf. (später durfte ich noch 2x bespielt und dann nur kurz gestört schlafen, bevor ich „erst“ um 5:45 aufstand)
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories