Mittwoch, 25. Februar 2009
„spielender“ Abschaum (die nächste Version)
Es begann gestern Nachmittag wieder in der Heroinambulanz.
Die Bande „spielte“ auf „weiche“ Weise mit der Technik und mir.
VON DEM ZEITPUNKT AN, als ich in die Ambulanz kam, wurde ich „von Innen“ -- also von denen, die sich der Technik und meiner bedienen -- dazu angeschoben, Kontakt aufzunehmen.
WAS ich sagen sollte / könnte, wurde mir im Kopf vorgegeben. (anfangs hörte ich diejenigen, die mir meine „Gesprächsbeiträge“ vorgaben und weigerte mich, mitzumachen. Später wurde ich „still“ zum Kontakt angeschoben, zum „Gespräch“ gesteuert) ..... Ein Teil der „Themen“, die von den anderen Patienten angesprochen worden waren, PASSTEN PERFEKT zu meinem Tagesablauf, waren ihm entnommen
Die Patienten gaben ihre Rolle. Ihre „(Schau)spielerische“ Leistung gleicht mittlerweile FAST der, der Mitarbeiter, wenn DIE „Alltag“ geben und „durchspielen“ und ihre Mobbingaktivitäten und kleinen Schikanen oft erst SPÄTER aufblitzen lassen. Es hatte (ausschließlich) Gespräche zu „Alltäglichem“ gegeben, an denen ich mich -- wie von Innen angeschoben -- beteiligt hatte.
Es WÄRE nicht der Rede Wert, diese Aktivitäten -- „wir geben Alltag und ärgern dich ein wenig mit der Tatsache, dass wir inszenieren und dich zur Kontaktaufnahme steuern" -- hier zu erwähnen, WENN ICH NICHT GEQUÄLTE GEISEL DER BANDE wäre und bleiben würde (siehe unten), sondern endlich eine echte Veränderung in meiner Behandlung erleben würde.
Darüber hinaus hatten sich „Spieler“ in den letzten beiden Tagen darum bemüht, mich „runter zu bringen“. Meine (gerechtfertigte) Kritik war ihnen zu scharf, mein „BELLEN“ war ihnen zu laut geworden.
Nach dem Besuch der Ambulanz wurde dann auch die Entwicklung -- im Allgemeinen -- angesprochen, und ich vernahm (wieder einmal) auch sehr selbstkritische Töne / „Aussagen“. Tatsächlich sollte ich aber nur einmal MEHR die immer gleiche, vor allem WIDERSPRÜCHLICHE Behandlung erleben, die ich so oft erleben musste (und hier erwähnt habe)!
Mir wurde z.B. gesagt, „man“ könne nachvollziehen, was ich an Kritik hätte. Ich hörte, DASS die Kritik, die ich VOR JAHREN am „Einsteigen“ der Beteiligten geäußert hatte, mittlerweile von der anderen Seite geteilt werden würde : „später wird uns das mit der Kritik, die du JETZT an uns hast, wahrscheinlich auch so gehen!“ .....
DOCH WIEDER musste ich daneben, ZEITGLEICH, den UNMUT der anderen Seite erleben. Während ich noch „Selbstkritisches“ hörte, wurde mir klar gemacht, dass „man“ MEHR und WEITER wolle, mir wurde klar gemacht, dass man nicht dazu BEREIT sei, mich besser zu behandeln oder ein ENDE zu machen! ....
Von MIR wird vor allem Ruhe und Anpassung an die TAT erwartet und dieses Verhalten soll durch das „Quäntchen“ Hoffnung, das durch den „Silberstreif Selbstkritik“ genährt wird, geschaffen werden. ..... Aber ich habe auch hier x- mal gesagt, dass mich die WIDERSPRÜCHE zwischen "Selbstkritik" und der dann folgenden, miesen Behandlung nur noch stärker hochbringen.
Nachdem ich (gegen 19°°) wieder zu Hause war, hatte ich einige Stunden zugestanden bekommen, in denen ich NICHT laufend beschäftigt oder ausgestellt worden war.
ABER DANN begann es wieder .... und ab 21:30 wurde ich immer häufiger -- wie üblich -- provoziert, müde gesteuert und ausgestellt. Die Bande war RESTLOS auf die übliche Behandlungsschiene zurückgekehrt. .... Mein Tag und der Abend war gelaufen.
Den „Spielern“ gefiel es sogar, MEHR DRUCK zu machen: „man“ spielte (kurz) mit den Haaren des Haaransatzes. Als ich mir das notieren wollte, wurde ich gewarnt:
„Wenn du darüber schreibst, werden wir auch „DA“ -- auf deinem Kopf -- weiter machen!“
Nachdem ich ins Bett gegangen war, nervten meine Nachbarn, indem sie mich -- bewusst -- um 24:30 aus dem Halbschlaf holten, als sie nach Hause kamen.
Dann durfte ich KURZ und „bespielt“ schlafen, um SOFORT (schon vor 1°°) wieder geweckt zu werden. .... ABER ich durfte wenig später ausgestellt weiter schlafen und wurde von nun an -- bis 4:45 -- bespielt und im Anschluss daran nur KURZ geweckt.
DANN (um 4:45) wurde die Nacht für mich beendet, indem ich -- aufgeheizt und durch STARK eingesteuerte „innere Unruhe“ -- wach schikaniert und provoziert wurde. .... JETZT „warnte“ ich die Bande (erfolglos).
Also stand ich auf und protestierte mit PUNKROCK gegen die Behandlung durch „Mitbürger“.
Im Anschluss daran gab es ein lautes, aggressives Gespräch. Ich hatte KEINE 4 Stunden (gestört) schlafen dürfen! .... Ich hatte erlebt, dass ich nur einmal MEHR -- auch IN DER AMBULANZ -- mit der Technik missbraucht worden war!
Mein FAZIT aus dieser Behandlung:
Die Bande hält mich als GEISEL. Die „Spieler“ wurden zu „bloßen“ Straftätern, die von MIR „RUHE“ erwarten, STATT SICH SELBST endlich verantwortlich mit der TAT und ihren Ergebnissen zu befassen.
Die „weiche“ Art und Weise, in der die Steuertechnik in der Ambulanz dafür missbraucht wurde, mich zu „Alltagskontakten“ anzuschieben UND die Patienten zu Werkzeugen des „Spiels“ mit mir zu machen, hat lediglich zur Folge, dass ich NOCH LÄNGER festgehalten werde (und die Einrichtung ihre Verantwortung weiterhin missbraucht).
Die anderen Ambulanzpatienten zu gut angepassten Werkzeugen der TAT zu machen, ist ein Skandal und MISSBRAUCH von Macht. (ich wiederhole den Vorwurf hier so lange, bis ich eine angemessene Reaktion bekomme)
Mich zur Aufnahme von „unauffälligen“ (Alltags-)Kontakten zu steuern, ist ein „weicher“ Missbrauch der Technik und wird DANN zum Problem, wenn ich später -- wie gehabt -- behandelt, also GESTÖRT und SCHIKANIERT werde. .... (das geschah NACHTS immer mit dem „Ziel“: verschwinde aus der Ambulanz)
„Wir werden nachtaktiv“ ..., hatte ich vor MONATEN zum weiteren Programm gehört. DAS bestätigte sich auch gestern. Erst abends und nachts wurde ich INTENSIV gesteuert und gestört.
Tagsüber hatte ich mich -- unterwegs -- mit „Phantasien“, die mir von den „Spielern“ in den Kopf gebracht worden waren, herumgeärgert:
entweder hatte man mich zu der Musik aus dem MP3 Player -- durch eingespielte Bilder , also „Innen“ -- auf eine Bühne gestellt, und ich hatte mich -- quasi -- als „Musiker“ und „Star“ erleben müssen ...., oder ich war -- ebenso in MEINEM KOPF -- mit alten SZENEERFAHRUNGEN beschäftigt worden und mir waren Zeiten, die ich NICHT „genossen“ hatte, zu positiven Erfahrungen gemacht und in den Kopf gebracht worden.
Zu Hause hatte ich mich (mittags) ein wenig mit eingesteuerter MÜDIGKEIT herumschlagen müssen.
Später war mir GEDROHT worden: „uns geht gerade wieder richtig was daneben!“ Dazu hatte „man“ mich an den geplanten Büchereibesuch -- am späten Nachmittag -- denken lassen. (der letzte Büchereibesuch war als ein EINZIGES „Ärgernis“ organisiert und inszeniert worden. Gestern war dann -- wider Erwarten -- alles ruhig/ungestört geblieben)

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