Samstag, 14. Februar 2009
Gestern wurde ich einige Male auf meine Kritik an den „Spielern“ (und auf meine verbalen „Angriffe“ auf die Beteiligten) angesprochen. Dabei hatten man in typischer Weise DRUCK auf mich ausgeübt, so dass ich ein (kleines) -- gefühlsmäßiges -- Problem damit hatte, meine heftige Kritik zu „verteidigen“. ABER auch das führte nicht weiter. TATSÄCHLICH bestehen meine Gefühle aus AGGRESSIONEN, wenn ich an die TAT, ihre Entwicklung und die „Akteure“ denke. .... NICHT ICH bin das Problem, sondern die Akteure werden immer stärker dazu, wenn sie sich mit DIESER TAT „einrichten“ und mich mobben, schikanieren und quälen, als wär`s ein Gesellschaftsspiel.
Tagsüber hatte es zwar keine besonders organisierten „Aktivitäten“ gegeben, aber ich war, sobald ich „unterwegs“ war, andauernd durch meine „Begleiter“ beschäftigt worden. Ich gehe oder fahre dann durch die Stadt und nehme fast nur DAS, was sich da „von Innen“ meldet, also meine Begleiter“ wahr.
Vormittags, wieder zu Hause, ließ sich die Seite, über die ich den Tagebucheintrag bei myblog korrigieren kann, schließlich nicht mehr hoch - laden, als ich eine weitere „Kleinigkeit“ im Eintrag korrigieren wollte.
NATÜRLICH wurde ich nachmittags MÜDE (gesteuert). Dazu war ich in der letzten Nacht stark gestört worden. Also legte ich mich hin und bekam auf dem Bett „Ruhe“, wurde ABER „bespielt“. ... (Es läuft oft nur durch, was ich dann „erlebe“) ... Schließlich stand ich mit den typischen, eingesteuerten (leichten) Kopfschmerzen auf, mit denen ich häufig genervt werde.
(Die Kopfschmerzen ließen dann aber sehr bald nach, waren weg)
Der Rest des Nachmittags war ruhig. ... War ich nicht irgendwie beschäftigt, hörte ich die immer wiederholten, provozierenden Texte meiner „Begleiter“.
Im Anschluss an den Besuch der Ambulanz (nachmittags), sollte ich zum Kontakt „eingeladen“ werden. .... Als das scheiterte, hörte ich auf dem Weg die Stimme einer Ambulanzmitarbeiterin, die die üblichen „Aussagen“ zu mir / meiner Persönlichkeit herunterbetete.
Ich hatte zuvor offenbar zu deutlich gesagt, dass ich nur noch festgehalten -- und übel behandelt -- werden würde .... und daraufhin stellte mir die „andere Seite“ ihre „Figur“ -- „beweg dich endlich, geh`!“ -- noch einmal besonders unnachgiebig dar.
Als ich -- auch noch, zum x- ten Mal -- hörte, dass das SCHEITERN der „Spieler“ bei mir doch „Siegesgefühle“, ein „Stimmungshoch“ auslösen würde, reagierte ich genervt. (im Sprech der Bande höre ich dann: „auf unser Scheitern holst dir doch einen runter“)
Ich blieb dabei, dass dieses „Experiment“ an seinem ENDE angekommen sei und nur MEHR und MEHR Schaden anrichten würde. Ich forderte von den Beteiligten, die „Notbremse“ zu ziehen und GEMEINSAM -- und ganz förmlich -- öffentlich zu machen, was hier geschah ..... und bekam ZUSTIMMUNG dazu ...., während mir (fast zeitgleich) andere Stimmen klar machten, dass ES WEITER GEHEN WÜRDE ....
Ich denke, die Beteiligten wollen vor allem EIN ENDE vermeiden. (was bei mir zu immer mehr AGGRESSIONEN führt .... WO ist der MUT geblieben, den die Beteiligten an den Tag gelegt hatten, als sie diese Tat begonnen hatten und damit so weit über die GRENZEN gegangen waren)
Abends wurde ich ab 21:30 -- und nach Vorankündigung -- häufig und lange „ausgestellt“.
NACHTS durfte ich -- vielleicht völlig ungestört oder nur wenig „bespielt“, ich bin mir nicht sicher -- bis 5:30 schlafen. DANN wurde ich nach einem „Traumstück“ wach gesteuert und provoziert. Weil ich „erst“ um 5:30 gestört und provoziert worden war, blieb ich ruhig. Ich durfte auch später noch einmal „bespielt“ schlafen. ....

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