Samstag, 7. Februar 2009
Sind diese „Spieler“ schon sadistisch ....
..., oder habe ich es bei der TAT an mir noch mit „distanziert“ handelnden und ihre Ziele mit "ungewöhnlichen" Mitteln verfolgenden Leuten und Mitbürgern zu tun? ... Ist das Verhalten, das Ärzte und „Helfer“ hier an den Tag legen, nur „distanziert abartig“ -- sie schaden einem ihrer Patienten/Klienten -- oder steht hinter ihren Aktivitäten schon ein gewisser SADISMUS?
Ich muss hier provozieren, denn ich denke, sonst erreiche ich die Leute ÜBERHAUPT nicht und die Tat an mir läuft und läuft nur immer weiter.
(Ich habe vor dieser Tat NIE von „abartig“ gesprochen, doch das Verhalten der beteiligten Ärzte und „Helfer“ ist damit zwar provozierend aber richtig beschrieben)
Die „Spieler“ sind immer noch der Auffassung, dass die Ziele des „Experiments“ auch nach 12 JAHREN unter dieser Technik noch realistisch und über mich und meine Entwicklung umzusetzen sind, denn sie "bearbeiten", schikanieren und quälen mich immer weiter.
Ich werde immer noch nicht als Patient der Ambulanz akzeptiert. Die Ärzte „spielen durch“ und haben sich NICHT dazu entschlossen, ENDLICH verantwortlich auf die Entwicklung der TAT und all das, was über mich -- und im GEGENSATZ zum gehandelten Bild von mir -- klar wurde, zu reagieren.
Ich war in den letzten Tagen nicht mehr IN DER AMBULANZ gemobbt oder schikaniert worden, sondern hatte dort „Alltag“ erlebt. .... DER stand allerdings im Widerspruch zur weiteren Behandlung. DENN JETZT hatte ich vor allem NACHTS, sobald ich gestört, wach gesteuert und wach gehalten worden war, gehört, dass ich aus der Diamorphinbehandlung verschwinden solle, VIELLEICHT würde ich dann NACHTS eine bessere Behandlung bekommen.
Gestern hatten die „Spieler“ (mit der Technik, mir und meinem LEBEN) einen Rückfall:
nachmittags war mir (in der S- Bahn, auf dem Weg in die Ambulanz) ein „Schwächeanfall" -- „das ist wie bei einem Zuckerschock“ -- eingesteuert worden. Es ging mir PLÖTZLICH schlecht. Ich war nervös - SCHWACH, dazu klopfte (so etwas, wie) das Herz in Brust UND Magen, ich hatte schwitzen müssen und war schließlich unsicher auf den Beinen, als ich den kurzen Weg in die Ambulanz machte. Unterwegs hatte ich mir -- den Vorschlag hatte ich von denen, die für die "Steueraktion" verantwortlich waren, bekommen -- etwas zu essen geholt, um mich besser zu fühlen: ein trockenes Brötchen. Auch die Verkäuferin hatte sich -- ebenso wie Passanten -- durch ihr Verhalten als „Mitspielerin“ / Komplizin geoutet! ....
Zu der Quälerei hatte ich später provozierend gehört: „DU hast im Weblog von der quälenden Behandlung geschrieben, unter der du leiden musst, also haben wir "nur" gestaltet, was du gesagt hast! .... Verschwinde aus der Heroinambulanz: hau ab!“
In den 20 Minuten, die ich jetzt für den Weg in die Ambulanz benötige, war ich STARK körperlich schikaniert / gequält worden.
Erst am späten Abend -- 22°/23°° -- wurde mir klar gemacht, WARUM ich so übel behandelt worden war:
Es ging den "Spielern" um einen Kotakt, den ich nach dem Ambulanzbesuch zu einem anderen Patienten bekommen sollte. Ich war auf diese quälende Weise „gebremst“ worden, um später in die Ambulanz zu kommen. Der Kontakt wäre sonst nicht -- wie geplant -- zustande gekommen. .... (Ich halte mich nur möglichst kurz in der Ambulanz auf und verlasse die Einrichtung, die mich seit 7 JAHREN -- immer wieder -- organisiert gemobbt und schikaniert hat, so bald ich kann!)
Was mir anfänglich noch als normaler „Kontakt“ erschien, entpuppte sich später (abends) ERST EINMAL als „Versuch“ der „Spieler“, meine „eigentliche“ Homosexualität zum Thema zu machen.
Ich hatte ehrlich überrascht reagiert und das war bei meinen Begleitern wohl auch so angekommen. .... Aber dennoch ließen sie auch weiterhin nichts unversucht, um mir das Patientendasein in der Ambulanz madig zu machen. Denn nun wurde ich gefragt, ob ich die „Tatsache“, dass ich in der Ambulanz als „eigentlich homosexuell“ gehandelt werden würde und die Erkenntnis, wieder in einer Szene (die in SADISTISCHER WEIESE vorbereitet worden war) „verarscht“ worden zu sein, nicht als SO PEINLICH erleben würde, dass ich aus dem Grund von dort verschwinden würde. .... Es wirkte „ernsthaft“, als ich mit dieser „Idee“ der Spieler konfrontiert wurde.
Nachdem ich auch später am Abend noch einige Male auf meine „eigentliche“ Homosexualität angesprochen worden war ... und (wie immer) reagiert hatte, hörte ich schließlich ausdrücklich, dass auch meine „Begleiter“ selbst nicht mehr an ihre Ideen -- von meiner „eigentlichen“ Homosexualität -- glauben würden. .... Daraufhin forderte ich sie auf, sich ENDLICH ein klares Bild von mir zu machen und sich dementsprechend zu verhalten. .... (Andernfalls würden sie, sollte das Experiment“ dann doch irgendwann „formell“ öffentlich wahrgenommen werden, als GEISELNEHMER, die sich DIESER TECHNIK bedienten, Geschichte machen)
Wenig später sah ich einen Film und wurde zu einer Szene -- und zu einem Mann darin -- angespannt gesteuert, erlebte diesen Schauspieler mit einem „Schlag“ in den Magen (einer Bewegung im Magen) und hörte dazu: „Wir bringen dich doch noch dahin!“ .... JETZT reagierte ich heftig:
in dem Fall wären die Spieler (mit der Technik und mir/meinem LEBEN) zwar keine Geiselnehmer aber eine Naziversion, die sich an der PERSÖNLICHKEIT eines Menschen "probiert" und an mir eine der letzten, noch nicht begangenen Gewalt- und Straftaten am Menschen begehen würde. ..... „Davon wollten DIE -- die das „Experiment“ begonnen hatten -- damals gerade weg“ ...., hörte ich nun von meinen "Begleitern" zu dieser letzten „(Steuer)Aktivität“ der Bande.
Ich war schon müde gesteuert worden, nachdem ich vom Besuch der Ambulanz zurück war und mir Notizen im Tagebuch machen und später Nachrichten im TV und eine Dokumentation sehen wollte. Deshalb hatte ich schon am frühen Abend befürchtet, eine stark gestörte Nacht erwarten zu können und hatte angekündigt, in dem Fall (NACHTS) wieder LAUT -- mit Punkrock -- gegen diese Behandlung protestieren zu wollen. ... (so wurde es, siehe unten)
Hatte ich nachmittags noch gehört, „man“ -- der beteiligte „Helfer“ und „Bürger“, also der „Spieler“ -- KÖNNTE mich nicht aus der Wohnung werfen lassen, wollte „man“ nach der TAT noch halbwegs „verantwortlich“ erscheinen, wurde mir abends schon wieder GEDROHT, ICH würde doch noch für meinen Rauswurf aus der Wohnung sorgen, sollte ich weiterhin so störend gegen die nächtliche Behandlung protestieren!
War ich abends einmal nicht MÜDE gesteuert und hörte ich vor allem die gedrechselten, andauernd wiederholten und immer provozierenden „Texte“ meiner Begleiter, ihr, so nennen sie es selbst, „Gewäsch“!
Nachts wurde ich STARK gestört.
(um 1:45, um 3°° und um 4°° wach gesteuert und dann lange wach gehalten, indem ich -- wie üblich -- körperlich schikaniert und provoziert wurde)
AUCH die „neuen“ Nachbarn spielten wieder ihre störende Rolle. Ich hörte sie jedes Mal laut herumalbern, sobald ich wach gesteuert worden war. (nur ihr Herumalbern hätte mich WAHRSCHEINLICH nicht geweckt)
Um 2°° und um 4°° reagierte ich mit PUNKROCK auf die Aktivitäten der Bande! ....
Dem schloss sich ein Gespräch an, in dem es um den Sinn von noch mehr nächtlichen STÖRUNGEN ging. Während ich in diesem "Gespräch" mit meinen "Begleitern" war, wurden mir zugleich „Gedanken“ daran eingesteuert , dass ich durch meinen andauernden Protest mit Punkrock nur wieder Nachbarn oder die Polizei auf den Plan rufen würde. Dazu geisterte mir leichte, eingesteuerte Anspannung durch den Magen. Es wurde DRUCK gemacht, um mich ruhig zu stellen.
Gegen Morgen „durfte“ ich dann „bespielt“ (und im Anschluss an diese „Stücke“ nur kurz gestört) noch einige Male schlafen.
Ich war aber dennoch stinksauer, als ich an die QUÄLENDE FAHRT in die Ambulanz erinnert wurde, während ich aufstand.
Ich beschimpfte die Ambulanz- und die anderen, beteiligten Ärzte wegen ihres SCHADENDEN und daher tatsächlich „ABARTIGEN“ VERHALTENS mir gegenüber. ... Die Ambulanzärzte haben sich jahrelang aktiv an der TAT beteiligt und sollten sich JETZT DEUTLICH und KLAR von ihrem Einsteigen auf das „Experiment“ trennen und mich ENDLICH wie jeden anderen Patienten akzeptieren. (Schluss mit dem doppelten "Spielchen")
Die Reaktion meiner Begleiter: mir wurde schon heute Morgen mit "MEHR" GEDROHT.
Auch gestern Morgen hatte ich -- neben WIDERSPRÜCHLICHEN „Aussagen“ zum weiteren Verhalten der Spieler -- immer wieder DROHUNGEN gehört.
„Du hast schon wieder so ein PECH“, waren mir „DUNKEL“ weitere Aktionen angekündigt worden.
„DU nervst“, hatte ich von einem „er“ gehört! .... Zugleich war mir klar gemacht worden, dass diese „Tatsache“ ausreichen würde, um mich WEITERHIN zu quälen! .... (?!?!?!?!) ...
Ab Mittag war ich müde gesteuert und immer wieder -- „von Innen“ -- zum ESSEN (von Süßem) angeschoben worden.
Nachmittags war die gemachte Müdigkeit so groß geworden, dass ich mich hinlegen wollte. .... Als ich mich dann auf den Weg ins Bett gemacht hatte, war ich plötzlich wieder WACH (gesteuert worden). .... Tagsüber wird mir oft eine relativ ungestörte Zeit zugestanden.
Aber abends werde ich REGELMÄSSIG „ausgestellt“ und nachts ebenso REGELMÄSSIG gestört!

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