Freitag, 16. Januar 2009
Die Heroinambulanz und ihr „Spielen“ mit einem ihrer Patienten
Wieder hörte ich die Stimme einer Mitarbeiterin, nachdem ich die Heroinambulanz gestern am frühen Abend verlassen hatte. Schon auf dem Hinweg hatte ich -- kein Zufall -- Patienten der Ambulanz getroffen, die FUSSBALL (ein Spiel auf dem Handydisplay) spielten. ... "Wir kicken dich wie einen Fußball von Station zu Station", hatte ich immer wieder von meinen Begleitern zu ihrer TAT an mir gehört.
Gestern wurde vor allem auf "Psychoebene" mit mir gespielt, um mich zu bewegen.
Im Anschluss an den Besuch der Ambulanz wurden die Methoden, denen ich rund um die Ambulanz ausgesetzt war und bin, zum Thema gemacht:
Mir war besonders nach dem Ambulanzbesuch immer wieder mit organisierten Problemen (in meinem Alltag) gedroht worden, weil ich dort nach wie vor Patient sei. Besonders übel waren und sind die DROHUNGEN / AKTIVITÄTEN, die das Wohnen betreffen. Mir war IMMER wieder damit gedroht worden, vor der „verschlossenen“ Tür meiner Wohnung zu stehen, weil das Türschloss unbrauchbar gemacht wurde. In letzter Zeit wurde ich auf dem Nachhauseweg von der Ambulanz mit der fristlosen Kündigung beschäftigt, die ich TÄGLICH im Briefkasten finden könnte ...., hätte ich doch in der Nacht zuvor WIEDER keine Ruhe gegeben, nachdem ich durch die Spieler schikaniert worden war.
GESTERN hörte ich nun von der Stimme einer Mitarbeiterin, DAS, DIESES DROHEN, DIESES DRUCK - MACHEN, wolle man nun sein lassen. .... (!!!!) ....
ABER wenig später, zu Hause, begann dann eins der typischen (Psycho)„Spiele“, die die Bande mit mir spielt.
Das Telefon klingelte. Seitdem ich es mit „Spielern“ zu tun bekommen hatte, die mir telefonisch die nächsten Aktivitäten der Bande angekündigt oder mich einfach gestört und verunsichert hatten (und das so wollten), gehe ich nicht mehr ans Telefon (Anrufbeantworter). .... NUN, nachdem das Telefon abends wieder geklingelt hatte, wurde ich an eine Szene aus der S- Bahn, vom Weg in die Ambulanz erinnert, und ich hörte, dass ich dort einen Hinweis auf meine Familie bekommen hätte (es war mit der Ähnlichkeit einer jungen Frau zu meiner Nichte gespielt worden). JETZT wurde ich damit beschäftigt, dass der Anruf, den ich nicht angenommen hatte, von meiner Familie gekommen wäre, sie hätte mich über den Tod meiner Mutter informieren wollen. ( !!! ) ... (ihr Gesundheitszustand ist tatsächlich schlecht)
Die Bande KANN mich in diesen „Stücken“, zu dieser „Informationen“ -- zumindest eine Weile -- so im Gefühl, in der Aufnahme der Nachricht steuern, dass DIE „so“ bei mir ankommt, wie sie mich erreichen soll. .... DER BANDE geht es dann GRUNDSÄTZLICH darum, mir IRGENDWIE „Probleme“, „Schläge“ zu verpassen. Thema / Gegenstand, um mir diese "Schläge" zu verpassen, sind zweitrangig: Hauptsache, das „Ergebnis“ stimmt und es trifft mich.
So war es auch gestern.
Hatte ich zuvor, unterwegs, noch gehört, die (Psycho)Spiele (mit der Wohnung, dem Rausschmiss) sollte es JETZT nicht mehr geben, wurde von nun an DOCH WIEDER mit der drohenden Wohnungslosigkeit "gespielt".
Dieses „Spiel“ wurde widersprüchlich aufgezogen. Erst einmal wurde ich „ERNST“ mit den Folgen der fristlosen Kündigung beschäftigt. .... DANN wurde das „Spiel“ -- wohnungslos und die Folgen -- bis zur GROTESKE vorangetrieben. Zu einem zufällig parallel laufenden TV Hinweis auf die kommende Handballweltmeisterschaft (Sport „darf“ ich oft ungestört, also ohne ausgestellt zu werden, sehen), wurde ich -- im „Gefühl“ entsprechend gesteuert -- damit beschäftigt, WAS ich doch DANN, „wohnungslos“, alles verpassen würde ...., und ich erlebte das Verpassen der Handballweltmeisterschaft im TV kurz -- und entsprechend gesteuert -- tatsächlich als "Problem". Die Bande hatte mich (gesteuert) "GROTESKES" erleben lassen.
Man hatte mit mir und der Technik SCHINDLUDER getrieben.
Es waren mir "Schläge" verpasst worden, die mich zum Teil nur deshalb trafen, weil ich entsprechend gesteuert worden war (ich bin dann von gemachten Gedanken und Gefühlen kurz völlig eingenommen).
DIE BANDE „SPIELT“ MIT MIR UND BRINGT MICH IMMER MEHR GEGEN SICH HOCH.
Hatte ich um 19°° noch gehört, „man“ -- „SpielerIn“ mit Technik und Mensch -- wolle die „Psychospiele“ rund um Wohnung jetzt beenden, hatte ich gestern Nachmittag in der Badewanne festgestellt, dass sich die Bande in den letzten Monaten immer stärker über meine HAUT hergemacht hat und einzelne Körperpartien immer weiter und stärker „gerötet“ oder „gebräunt“ hat.
Das ist -- neben dem verunsicherndem "Spielen" mit dem, was mir als nächstes im Alltag droht -- eine andere ART von „Gehhilfe“, mit der ich „verändert“ werden und zur „richtigen“ Entwicklung, zur Anpassung an die Wünsche der Bande gezwungen werden soll. ("wir machen so weiter: Geh`... und sei still, du machst uns sonst nur fieser!")
DIESE TAT IST EIN VERBRECHEN AM MENSCHEN IM GANZEN.
Je weniger sich die Hypothesen, die zu meiner "eigentlichen" Persönlichkeit gesammelt worden waren, bewahrheitet hatten UND je stärker ich gegen die „Spieler“ mit meinem Leben protestiert hatte, DESTO folgenreicher wurden die Aktivitäten der Bande. Ein großer Teil der Probleme / Schäden, die Folgen für den REST MEINES LENENS haben, wurden mir in den letzten Jahren, HIER in dieser Stadt, durch diese Akteure und ihr "Spielen" ohne Ende verpasst.
DAS SOLLTE ENDLICH ZUM THEMA UND PROBLEM WERDEN.
DANN, es war mittlerweile 21°°, wurde ich ausgestellt.
NUN konnte ich mir ausmalen, wie die Nacht aussehen würde. (immer dann, wenn ich abends besonders häufig und vollständig ausgestellt worden war, folgten Nächte, in denen ich ebenso häufig gestört wurde)
Dadurch, dass mit der drohenden Wohnungslosigkeit gespielt worden war, war noch einmal DRUCK gemacht worden: wagst du es JETZT immer noch, LAUT gegen die nächtlichen Störungen, das SCHIKANIEREN zu protestieren?
Die Nacht wurde, wie ich befürchtet hatte.
Ich hatte um 24:15 das Licht ausgemacht und wurde bereits um 1:45 und nach einem der „Traumstücke“ wach gesteuert, dann durch „innere Unruhe“ wach gehalten und (zunehmend) von meinen Begleitern provoziert. Als ich der Bande sagte, sie würde auf diese Weise meinen Rausschmiss aus der Wohnung betreiben, setzte es einen „Schlag“.
ICH REAGIERTE -- völlig aufgebracht -- NATÜRLICH MIT LAUTEM PUNKROCK. (10 Minuten lang, es war 1:55)
Auch für den Rest der Nacht wurde ich zwar „bespielt“, dann geweckt und eine Weile wach gehalten, dufte dann aber jeweils weiter schlafen.
Diese Phase wurde um etwa 4:30 beendet. Denn nun wurde ich LANGE wach gehalten, indem ich durch (weniger stark) eingesteuerte „innere Unruhe gestört wurde. Weil ich stur liegen blieb, gönnte man mir noch 1x (KURZ) „bespielten“ Schlaf, um mir DANN, nachdem ich wieder geweckt worden war, „klar zu machen“, es sei bereits 6:30 (und ich „könne“ jetzt aufstehen). .... Tatsächlich war es 5:30, als ich dann aufstand. (die „Spieler“ hatten mich „verarscht“, obwohl ich auf den Wecker gesehen hatte, hatten sie mich so gestört, dass ich mich um 1 Stunde "geirrt" hatte)
DER Morgen begann mit DROHUNGEN (von beiden „Seiten“).
Motivierter, als ich, kann „mensch“ nicht sein. Ich werde für meine GRÜNDLICHSTEN RECHTE kämpfen und die selbstherrliche Spielerbande, deren Opfer ich wurde, vor GERICHT bringen, falls sie ihre TAT nicht selbst beendet und super - selbstkritisch outet, was hier geschah. Ich hoffe, dass sie mit ihrer TAT über die Medien um die Welt gehen wird! (an diesen deutschen WESEN wird die Welt vor den Versuchungen, mit dieser Technik über Persönlichkeit zu verfügen und einen Menschen im Ganzen zu missbrauchen, gewarnt werden und „genesen“, sollten wieder so überzogene, gefährliche und unrealistische Ansprüche an diese Technik und den Menschen und Bürger, der sie bedient, gestellt werden)
Die Heroinambulanz hat mich durch ihr „Spielen“ mit widersprüchlichen Aussagen (siehe oben) und dem organisierten "Spielen" mit mir (dort) nur immer stärker gegen sich hoch gebracht.
„Mensch“ könnte denken, sie hätte NIE ANDERES, als DAS vor gehabt. Ich werde dort nicht verschwinden. Ich werde ganz anders -- letztendlich auf JEDEN FALL -- dafür sorgen, dass dort wieder ausschließlich die Verhältnisse herrschen, die es in einer solchen Einrichtung geben sollte.
-- Die Antwort meiner Begleiter, als ich das schreibe, ist ein unterschwellig drohendes: „Geh` NOCH weiter!“ ... Sie sagen mir damit: „maß` dir noch MEHR an, es wird die passende REAKTION geben!“ ... Sie sind offenbar der Meinung, sie hätten mich, die BRD (Gesellschaft), Rechte, einfach ALLES UND AUF DAUER im Griff. ... Und eben DAS wird nicht so sein oder bleiben --
Gestern Morgen war mir gedroht worden, „die Heroinambulanz“ würde jetzt wieder -- in Bezug auf mich -- zum SCHWEIN werden. „Man“ war mit dem Ergebnis, das mit der Szene zum „kranken WICHSER“ (vom Mittwochabend) bei mir erzielt worden war, nicht „zufrieden“.
Ich hörte meine „Begleiter“ vor allem DANN, wenn ich unterwegs war. WAS ich hörte, war drohend oder ÄTZEND, kränkend und provozierend oder nur ein „Spiel“ mit dem Widerspruch (z.B. als ich hörte, wir werden jetzt nicht mehr mit der drohenden Wohnungslosigkeit „spielen“)
Morgens hatte ich wieder -- eingesteuerte -- leichte SCHMERZEN beim Atmen.
Als ich auf dem Rückweg von der Ambulanz -- in der S- Bahn -- kurz lesen wollte, wurde ich anfangs abgelenkt, dann wurden mir die Augen geschlossen.
Es gab wieder Probleme beim Hochladen von Seiten im Internet (bei myblog). Es gelang mir erst nach einigen oder x gescheiterten Versuchen, die Seiten hochzuladen.
Mir wurde GEDROHT, weil ich mich im Weblog so „unverschämt“ äußern würde. (Ich denke, die TAT und das Verhalten der für die TAT „verantwortlichen“ Leute ist unverschämt)
Es gab ein Spielchen zu dem „kranken WICHSER“. .... Mir wurde nahe gebracht, dass ich mich nun, mit dem Weblogeintrag vom Donnerstag, auch den METHADONPATIENTEN der Ambulanz gegenüber als kranker Wichser „geoutet“ hätte: „DIE wussten noch gar nichts!“
Als ich mittags eine DVD sah, wurde ich so unmerklich ausgestellt, dass mir später, als ich wieder „bei mir war“, nicht klar war, überhaupt „weg“ gewesen zu sein und etwas zu viel von der DVD verpasst zu haben, um das Folgende richtig verstehen zu können. Ich lag dann 1 ¼ Stunden auf dem Bett, wurde irgendwie „ruhig“ gestellt und beschäftigt.
Zum Aufstehen wurde ich mit der Heroinambulanz beschäftigt. Der „Erfolg“ war enorm!
(Ich schäume oft vor WUT, wenn ich an „die Ambulanz“ denke und will die Verhältnisse, die sich wegen der TAT an mir dort entwickelt haben, früher oder später ändern!)
In der Ambulanz war es abends vordergründig ruhig. Andere Patienten kasperten -- „spielgerecht“ -- herum.
Dann begann der erneute Versuch, mich (besonders nachts) STILL werden zu lassen.
Die BRD -- die diese Bande machen lässt -- will offenbar mehr OPFER. DAS wird sie bekommen. Die TAT schadet mir immer stärker, je länger sie andauert.

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