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Freitag, 9. Januar 2009
Die Spielerbande, die meinen Alltag organisiert ....
abude, 13:16h
... und dazu die (willigen) Leute in meiner Umgebung instrumentalisiert, also die Puppen tanzen lässt, wird zu tun bekommen!
Mir war gestern in dem Fall, dass ich mich NACHTS immer noch nicht ruhig SCHIKANIEREN lassen würde, der Rauswurf aus der Wohnung angedroht worden. (siehe unten, Nachtrag vom 8.1.09 : Ankündigung der fristlosen Kündigung, sollte ich die Nachbarn NACHTS wieder mit Punkrock, als Antwort auf die nächtliche Quälerei der Bande, stören)
Daraufhin hatte ich das Spielerpack, bevor ich ins Bett gegangen war, gewarnt, es würde sich -- und andere -- nur immer tiefer in die TAT verstricken, sollte es mich NACHTS wieder schikanieren, denn ich würde dieses allnächtliche Schikanieren nicht mehr „ruhig“ in meiner Wohnung hinnehmen.
Die Bande wartete schließlich (nachts) bis Punkt 3°°, um mich dann so INTENSIV -- durch eingesteuerte, "innere Unruhe" -- körperlich zu schikanieren und mich schließlich durch einen „Schlag“ -- einen schlagartig kurz eingesteuerten Krampf -- so sehr zu provozieren, dass ich aufstand und WIEDER mit Punkrock auf die erneute, unverschämte STÖRUNG reagierte.
Bis zu dem Zeitpunkt hatten mich die „Spieler“ (ab 24°°) in den „Schlaf“ gesteuert, immer wieder „bespielt“, dann kurz geweckt und mich währenddessen INTENSIV mit der DROHENDEN WOHNUGSLOSIGKEIT beschäftigt. (DAS hatte ich noch ruhig ertragen)
„Vielleicht werden wir dich jetzt nachts so weitgehend in Ruhe lassen, dass du nicht mit PUNKROCK reagierst?“ ..., hatte ich irgendwann zum weiteren Verhalten -- der weiteren „(Versuchs-)Arbeit“ -- der Bande gehört.
Um 3°° war durch die erneuten, starken STÖRUNGEN geklärt, wohin die Bande will: MEHR, WEITER“ , HÖHER!
Weil ich auch nach 3°° wach gehalten, provoziert und unter DRUCK gesetzt worden war,
HATTE ICH SCHLIESSLICH UM 3°° UND UM 4°° (FÜR JEWEILS 10 MINUTEN) MIT LAUTEM PUNKROCK GEGEN DEN ANDAUERNDEN, NÄCHTLICHEN MISSBRAUCH DURCH DIE SPIELERBANDE PROTESTIERT!
Daraufhin war mir NOCH INTENSIVER gedroht worden (mir war z.B. der Rausschmiss aus der Wohnung DIREKT in meinem Kopf, also ohne dass ich währenddessen Spielerstimmen hörte, „ausgemalt“ worden). ....
(Später hörte ich zwar, wie so häufig, auch DAS GEGENTEIL dessen: „Wir -- die Spieler“ -- haben für die Abmahnung und Androhung des Rauswurfs gesorgt ..., nimm das nicht so ernst!“ .... und die Art und Weise, in der mir das mitgeteilt worden war, hatte mich tatsächlich davon „überzeugen“ sollen, ich hätte es bei der Abmahnung nur mit einem „letzten“ Versuch, mich so weit zu bringen, das nächtliche Schikanieren „still“ zu erdulden, zu tun (und die erneute Abmahnung würde nicht den Rauswurf aus der Wohnung zur Folge haben). ... Aber es hatte sich dabei tatsächlich nur um ein weiteren Versuch der Bande gehandelt, mich durch ihr „Spielen“ mit dem WIDERSPRUCH noch stärker zu entnerven.
Ab etwa 4:30 durfte ich schließlich noch einmal -- „bespielt“ und im Anschluss daran kurz gestört -- schlafen und wurde um 6:15 endgültig aus dem Bett geholt, indem ich wach gesteuert und SOFORT provoziert wurde (und u.a. mit den Aussichten auf angekündigte Wohnungslosigkeit unter DRUCK gesetzt wurde).
Indem die Ärzte der Heroinambulanz zum „Thema“ gemacht wurden, wurde ich hoch gebracht, aus dem Bett geholt, und ich hörte so zuverlässige „Aussagen“ zu meinem Patientendasein in der Ambulanz UND zu diesem „Experiment“, wie: „Du solltest eigentlich nur noch dort, aus der Ambulanz weg ... (dann hätten wir aufgehört) ... aber dann hast du „sie“ (die Ambulanz) und uns so genervt, dass wir jetzt MEHR und WEITER wollen!“
Ich reagierte, indem ich die Mitarbeiter, besonders die ÄRZTE, die die Einrichtung und die rechtlich noch nicht abgesicherte Behandlung mit Diamorphin -- seit mehr als 5 JAHREN -- für DIESE TAT an mir missbrauchen, beschimpfte!
„Wir spielen durch“ .... (bis das Ergebnis stimmt und du hier verschwunden bist), hatte ich VOR JAHREN von der Stimme der „(Ambulanz)Chefin“ -- „über den Kopf“ -- gehört, während sie im (Alltags-)Gespräch mit mir war und sich -- in diesem „Alltagsgespräch“ -- zu meinen Aussagen im Weblog und zu meinem GESUNDHEITSZUSTAND geäußert hatte.
Ich war heute Morgen auch deshalb so sauer, weil auch gestern Abend wieder in der Ambulanz mit mir „gespielt“ worden war. Anfangs hatte ich -- und das war kein „Zufall“ -- andere Patienten auf dem Weg in die Ambulanz getroffen und es hatte ein „alltägliches“ Gespräch, einen „unauffälligen“ Kontakt mit ihnen gegeben (es war NOCH nicht mit diesen anderen, drogenabhängigen Patienten und mir „gespielt“ worden).
Dann war ich in der Ambulanz „körperlich“ unter DRUCK gesetzt worden.
Ich hatte -- auch das war kein „Zufall“ -- eine Weile auf die Vergabe warten müssen und dabei war STARK auf meine Blase gedrückt worden. .... (obwohl ich nicht pinkeln musste / konnte und ich bereits 2x gepinkelt hatte, unmittelbar bevor ich in die Ambulanz gefahren war) „Das sind WIR“ ... hatte ich dazu „über den Kopf“ von SpielerInnenstimmen gehört.
Im Anschluss daran war es mir plötzlich (körperlich) schlecht gegangen. Mir war (ansatzweise) das körperliche SCHWÄCHEGEFÜHL eingesteuert worden, mit dem ich im Sommer des vorletzten Jahres -- im Bus, auf dem Weg in die Ambulanz -- noch so STARK gequält worden war. (... „Verschwinde aus der Heroinambulanz“ ..., hatte „man“ mir auch damals auf diese Weise „klar machen“ wollen. „DAS war wie ein Zuckerschock“, hatte ich später von einer der „SpielerInnenstimmen“ über diese Strafaktion -- und „Gehhilfe“ -- gehört)
Dann hatte sich, bevor ich gestern Abend nach Hause gehen konnte, ein Arzt (gewissermaßen „pfeilschnell“) durch den Warteraum bewegt und hatte einen der Patienten, zu denen ich auf dem Hinweg Kontakt hatte, demonstrativ -- „kumpelhaft“ -- begrüßt und beglückwünscht. .... (?) ....
Auf dem Rückweg sollte ich einen Eindruck vom Hintergrund dieser herzlichen Geste bekommen:
Es begann -- auf dem Umweg über den MP3 Player -- ein Gespräch mit diesem Patienten, indem Englisch (Sprache) eine Rolle spielte, und ich -- von eben diesem Patienten -- nach der Vergangenheitsform eines Verbs gefragt wurde. ... Ich hatte TATSÄCHLICH völlig verkehrt geantwortet, war aber von der „Richtigkeit“ dessen, was ich gesagt hatte, („stimmungsmäßig“) überzeugt. .... Später, abends war ich (dann wieder bei mir, d.h. nicht gesteuert „eingestellt“) an diese Szene und meine Antwort „erinnert“ worden und hatte NUN erkennen müssen, dass ich da einen groben, einfachen (Englisch)Fehler gemacht hatte. .... „Wir, die „Spieler“ waren DAS“ .... war mir jetzt klar gemacht worden und dann hatte es erst einmal einen Versuch meiner „Begleiter“ gegeben , mir „nahe zu bringen", WIE SEHR das andauernde STÖREN durch „Fehler“, die mir seit 12 JAHREN immer wieder bewusst von der Bande in den Kopf gebracht werden, meine Fertigkeiten / Fähigkeiten im Laufe der Zeit ZERSTÖRT haben und immer weiter zerstören. ... ("Geh`, spiel mit!")
ABER jetzt ließ ich mich -- nicht länger ferngesteuert „beeinträchtigt“ -- nicht auf dieses „Spielen“ ein. Ich war im Kontakt zu dem Patienten so in Stimmung und meiner Antwort gesteuert worden, dass ich GENAU DAS wiedergegeben hatte, was mir von der Bande dazu eingegeben worden war. (tatsächlich war mir die Vergangenheitsform des Verbs, um das es ging, völlig klar)
IN DER HEROINAMBULANZ war ich schon x- mal ähnlich (ZWINGEND) zur Kontaktaufnahme gesteuert worden .... und hatte mir später nicht erklären können, warum und wie ich dort immer wieder auf Gespräche „eingestiegen“ war.
In der gestrigen „Szene“ (mit Patienten) war nicht nur ICH „ferngesteuert“ worden, sondern auch die anderen Patienten waren wieder einmal zu INSTRUMENTEN der „Spielerbande“ gemacht worden. (durch das Verhalten des Arztes war die „Belohnung“, die die Patienten für ihre Beteiligung bekommen, regelrecht demonstriert worden)
Für mich ist das „Experiment“ schon lange auf die Größe einer bloßen Geiselnahme, also Gewalt- / Straftat eingelaufen ..... (und die einzigartigen Abhängigkeitsverhältnisse in der Heroinambulanz werden damit tatsächlich für eine STRAFTAT missbraucht. Was Fakt ist, muss Fakt bleiben!).
Der Rest von gestern:
Schon morgens war mir -- auf dem Nachhauseweg von der Ambulanz -- durch ÄTZENDE „Kommentare“ meiner „Begleiter“ klar gemacht worden, dass die Bande MEHR will.
In der S- Bahn war ich von einem anderen Fahrgast SO als „DER WICHSER“ gemobbt worden, dass ich das SICHER verstehen musste.
Zu Hause hatte ich dann festgestellt, dass ich den Heizlüfter im Bad -- wieder einmal -- „vergessen“ hatte, als ich in die Ambulanz gefahren war. ZUGLEICH war klar geworden, dass diese „Unachtsamkeit“ kein ZUFALL, sondern durch meine „Begleiter“ herbeigeführt worden war.
Als ich mir vormittags eine DVD ansehen wollte, waren mir dazu (sehr bald) die „Augen geschlossen“ worden. Ich war so „müde“ gesteuert worden, dass ich Probleme hatte, der DVD folgen zu können.
Diese „gemachte“ Müdigkeit sollte mich dann den ganzen Mittag / Nachmittag lang begleiten!
Als ich mich deshalb nachmittags hingelegt hatte, war ich WACH gehalten und „über den Kopf“ beschäftigt worden.
AUCH gestern war mir WIEDER „Appetit“, „Bock“ auf Süßes (essen!) eingesteuert worden. Weider hatte ich -- dazu "angeschoben" -- zu viel geraucht!
Der Abend war durch die Androhung der Kündigung eingeleitet worden. Ich hatte aggressiv reagiert, weil klar geworden war, dass mich die Bande auch nach 12 JAHREN nachts nicht in Ruhe lassen will. Das war durch DROHUNGEN und ANKÜNDIGUNGEN meiner „Begleiter“, was mir NUN, demnächst -- wohnungslos, auf der Straße -- „blühen“ würde, beantwortet worden!
Mir war gestern in dem Fall, dass ich mich NACHTS immer noch nicht ruhig SCHIKANIEREN lassen würde, der Rauswurf aus der Wohnung angedroht worden. (siehe unten, Nachtrag vom 8.1.09 : Ankündigung der fristlosen Kündigung, sollte ich die Nachbarn NACHTS wieder mit Punkrock, als Antwort auf die nächtliche Quälerei der Bande, stören)
Daraufhin hatte ich das Spielerpack, bevor ich ins Bett gegangen war, gewarnt, es würde sich -- und andere -- nur immer tiefer in die TAT verstricken, sollte es mich NACHTS wieder schikanieren, denn ich würde dieses allnächtliche Schikanieren nicht mehr „ruhig“ in meiner Wohnung hinnehmen.
Die Bande wartete schließlich (nachts) bis Punkt 3°°, um mich dann so INTENSIV -- durch eingesteuerte, "innere Unruhe" -- körperlich zu schikanieren und mich schließlich durch einen „Schlag“ -- einen schlagartig kurz eingesteuerten Krampf -- so sehr zu provozieren, dass ich aufstand und WIEDER mit Punkrock auf die erneute, unverschämte STÖRUNG reagierte.
Bis zu dem Zeitpunkt hatten mich die „Spieler“ (ab 24°°) in den „Schlaf“ gesteuert, immer wieder „bespielt“, dann kurz geweckt und mich währenddessen INTENSIV mit der DROHENDEN WOHNUGSLOSIGKEIT beschäftigt. (DAS hatte ich noch ruhig ertragen)
„Vielleicht werden wir dich jetzt nachts so weitgehend in Ruhe lassen, dass du nicht mit PUNKROCK reagierst?“ ..., hatte ich irgendwann zum weiteren Verhalten -- der weiteren „(Versuchs-)Arbeit“ -- der Bande gehört.
Um 3°° war durch die erneuten, starken STÖRUNGEN geklärt, wohin die Bande will: MEHR, WEITER“ , HÖHER!
Weil ich auch nach 3°° wach gehalten, provoziert und unter DRUCK gesetzt worden war,
HATTE ICH SCHLIESSLICH UM 3°° UND UM 4°° (FÜR JEWEILS 10 MINUTEN) MIT LAUTEM PUNKROCK GEGEN DEN ANDAUERNDEN, NÄCHTLICHEN MISSBRAUCH DURCH DIE SPIELERBANDE PROTESTIERT!
Daraufhin war mir NOCH INTENSIVER gedroht worden (mir war z.B. der Rausschmiss aus der Wohnung DIREKT in meinem Kopf, also ohne dass ich währenddessen Spielerstimmen hörte, „ausgemalt“ worden). ....
(Später hörte ich zwar, wie so häufig, auch DAS GEGENTEIL dessen: „Wir -- die Spieler“ -- haben für die Abmahnung und Androhung des Rauswurfs gesorgt ..., nimm das nicht so ernst!“ .... und die Art und Weise, in der mir das mitgeteilt worden war, hatte mich tatsächlich davon „überzeugen“ sollen, ich hätte es bei der Abmahnung nur mit einem „letzten“ Versuch, mich so weit zu bringen, das nächtliche Schikanieren „still“ zu erdulden, zu tun (und die erneute Abmahnung würde nicht den Rauswurf aus der Wohnung zur Folge haben). ... Aber es hatte sich dabei tatsächlich nur um ein weiteren Versuch der Bande gehandelt, mich durch ihr „Spielen“ mit dem WIDERSPRUCH noch stärker zu entnerven.
Ab etwa 4:30 durfte ich schließlich noch einmal -- „bespielt“ und im Anschluss daran kurz gestört -- schlafen und wurde um 6:15 endgültig aus dem Bett geholt, indem ich wach gesteuert und SOFORT provoziert wurde (und u.a. mit den Aussichten auf angekündigte Wohnungslosigkeit unter DRUCK gesetzt wurde).
Indem die Ärzte der Heroinambulanz zum „Thema“ gemacht wurden, wurde ich hoch gebracht, aus dem Bett geholt, und ich hörte so zuverlässige „Aussagen“ zu meinem Patientendasein in der Ambulanz UND zu diesem „Experiment“, wie: „Du solltest eigentlich nur noch dort, aus der Ambulanz weg ... (dann hätten wir aufgehört) ... aber dann hast du „sie“ (die Ambulanz) und uns so genervt, dass wir jetzt MEHR und WEITER wollen!“
Ich reagierte, indem ich die Mitarbeiter, besonders die ÄRZTE, die die Einrichtung und die rechtlich noch nicht abgesicherte Behandlung mit Diamorphin -- seit mehr als 5 JAHREN -- für DIESE TAT an mir missbrauchen, beschimpfte!
„Wir spielen durch“ .... (bis das Ergebnis stimmt und du hier verschwunden bist), hatte ich VOR JAHREN von der Stimme der „(Ambulanz)Chefin“ -- „über den Kopf“ -- gehört, während sie im (Alltags-)Gespräch mit mir war und sich -- in diesem „Alltagsgespräch“ -- zu meinen Aussagen im Weblog und zu meinem GESUNDHEITSZUSTAND geäußert hatte.
Ich war heute Morgen auch deshalb so sauer, weil auch gestern Abend wieder in der Ambulanz mit mir „gespielt“ worden war. Anfangs hatte ich -- und das war kein „Zufall“ -- andere Patienten auf dem Weg in die Ambulanz getroffen und es hatte ein „alltägliches“ Gespräch, einen „unauffälligen“ Kontakt mit ihnen gegeben (es war NOCH nicht mit diesen anderen, drogenabhängigen Patienten und mir „gespielt“ worden).
Dann war ich in der Ambulanz „körperlich“ unter DRUCK gesetzt worden.
Ich hatte -- auch das war kein „Zufall“ -- eine Weile auf die Vergabe warten müssen und dabei war STARK auf meine Blase gedrückt worden. .... (obwohl ich nicht pinkeln musste / konnte und ich bereits 2x gepinkelt hatte, unmittelbar bevor ich in die Ambulanz gefahren war) „Das sind WIR“ ... hatte ich dazu „über den Kopf“ von SpielerInnenstimmen gehört.
Im Anschluss daran war es mir plötzlich (körperlich) schlecht gegangen. Mir war (ansatzweise) das körperliche SCHWÄCHEGEFÜHL eingesteuert worden, mit dem ich im Sommer des vorletzten Jahres -- im Bus, auf dem Weg in die Ambulanz -- noch so STARK gequält worden war. (... „Verschwinde aus der Heroinambulanz“ ..., hatte „man“ mir auch damals auf diese Weise „klar machen“ wollen. „DAS war wie ein Zuckerschock“, hatte ich später von einer der „SpielerInnenstimmen“ über diese Strafaktion -- und „Gehhilfe“ -- gehört)
Dann hatte sich, bevor ich gestern Abend nach Hause gehen konnte, ein Arzt (gewissermaßen „pfeilschnell“) durch den Warteraum bewegt und hatte einen der Patienten, zu denen ich auf dem Hinweg Kontakt hatte, demonstrativ -- „kumpelhaft“ -- begrüßt und beglückwünscht. .... (?) ....
Auf dem Rückweg sollte ich einen Eindruck vom Hintergrund dieser herzlichen Geste bekommen:
Es begann -- auf dem Umweg über den MP3 Player -- ein Gespräch mit diesem Patienten, indem Englisch (Sprache) eine Rolle spielte, und ich -- von eben diesem Patienten -- nach der Vergangenheitsform eines Verbs gefragt wurde. ... Ich hatte TATSÄCHLICH völlig verkehrt geantwortet, war aber von der „Richtigkeit“ dessen, was ich gesagt hatte, („stimmungsmäßig“) überzeugt. .... Später, abends war ich (dann wieder bei mir, d.h. nicht gesteuert „eingestellt“) an diese Szene und meine Antwort „erinnert“ worden und hatte NUN erkennen müssen, dass ich da einen groben, einfachen (Englisch)Fehler gemacht hatte. .... „Wir, die „Spieler“ waren DAS“ .... war mir jetzt klar gemacht worden und dann hatte es erst einmal einen Versuch meiner „Begleiter“ gegeben , mir „nahe zu bringen", WIE SEHR das andauernde STÖREN durch „Fehler“, die mir seit 12 JAHREN immer wieder bewusst von der Bande in den Kopf gebracht werden, meine Fertigkeiten / Fähigkeiten im Laufe der Zeit ZERSTÖRT haben und immer weiter zerstören. ... ("Geh`, spiel mit!")
ABER jetzt ließ ich mich -- nicht länger ferngesteuert „beeinträchtigt“ -- nicht auf dieses „Spielen“ ein. Ich war im Kontakt zu dem Patienten so in Stimmung und meiner Antwort gesteuert worden, dass ich GENAU DAS wiedergegeben hatte, was mir von der Bande dazu eingegeben worden war. (tatsächlich war mir die Vergangenheitsform des Verbs, um das es ging, völlig klar)
IN DER HEROINAMBULANZ war ich schon x- mal ähnlich (ZWINGEND) zur Kontaktaufnahme gesteuert worden .... und hatte mir später nicht erklären können, warum und wie ich dort immer wieder auf Gespräche „eingestiegen“ war.
In der gestrigen „Szene“ (mit Patienten) war nicht nur ICH „ferngesteuert“ worden, sondern auch die anderen Patienten waren wieder einmal zu INSTRUMENTEN der „Spielerbande“ gemacht worden. (durch das Verhalten des Arztes war die „Belohnung“, die die Patienten für ihre Beteiligung bekommen, regelrecht demonstriert worden)
Für mich ist das „Experiment“ schon lange auf die Größe einer bloßen Geiselnahme, also Gewalt- / Straftat eingelaufen ..... (und die einzigartigen Abhängigkeitsverhältnisse in der Heroinambulanz werden damit tatsächlich für eine STRAFTAT missbraucht. Was Fakt ist, muss Fakt bleiben!).
Der Rest von gestern:
Schon morgens war mir -- auf dem Nachhauseweg von der Ambulanz -- durch ÄTZENDE „Kommentare“ meiner „Begleiter“ klar gemacht worden, dass die Bande MEHR will.
In der S- Bahn war ich von einem anderen Fahrgast SO als „DER WICHSER“ gemobbt worden, dass ich das SICHER verstehen musste.
Zu Hause hatte ich dann festgestellt, dass ich den Heizlüfter im Bad -- wieder einmal -- „vergessen“ hatte, als ich in die Ambulanz gefahren war. ZUGLEICH war klar geworden, dass diese „Unachtsamkeit“ kein ZUFALL, sondern durch meine „Begleiter“ herbeigeführt worden war.
Als ich mir vormittags eine DVD ansehen wollte, waren mir dazu (sehr bald) die „Augen geschlossen“ worden. Ich war so „müde“ gesteuert worden, dass ich Probleme hatte, der DVD folgen zu können.
Diese „gemachte“ Müdigkeit sollte mich dann den ganzen Mittag / Nachmittag lang begleiten!
Als ich mich deshalb nachmittags hingelegt hatte, war ich WACH gehalten und „über den Kopf“ beschäftigt worden.
AUCH gestern war mir WIEDER „Appetit“, „Bock“ auf Süßes (essen!) eingesteuert worden. Weider hatte ich -- dazu "angeschoben" -- zu viel geraucht!
Der Abend war durch die Androhung der Kündigung eingeleitet worden. Ich hatte aggressiv reagiert, weil klar geworden war, dass mich die Bande auch nach 12 JAHREN nachts nicht in Ruhe lassen will. Das war durch DROHUNGEN und ANKÜNDIGUNGEN meiner „Begleiter“, was mir NUN, demnächst -- wohnungslos, auf der Straße -- „blühen“ würde, beantwortet worden!
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