Donnerstag, 8. Januar 2009
Die Superbürger „spielen“, bis sie gezwungen sein werden, aufzuräumen
Nachtrag: Die ruhige Nacht, die mir zugestanden worden war und die gestrige Ankündigung (durch Stimmen von Ambulanzmitarbeitern) war nur ein weiteres „Spielen“ mit mir.
Schon heute Nachmittag war ich -- wie üblich -- so mies behandelt worden, dass mir klar geworden war, dass ich von dieser Bürger- und Ärztespielerbande nur „MEHR“ erwarten kann / bekommen werde.
Die "Superbürger" (Metha - oder Postbürger), die sich über mich hergemacht haben, um eine unglaubliche Technik auszuprobieren und ebenso unglaubliche Ansprüche an mir umzusetzen, wollen offenbar solange mit mir „spielen“, bis sie gezwungen sein werden, das „Spiel- und Experimentierfeld, zu dem sie die BRD gemacht haben, aufzuräumen (und dann gezwungen sind sich quasi SELBST "wegzuräumen" / durch ihre Kollegen "wegräumen" zu lassen. (über den Tag und die kommende Nacht werde ich morgen schreiben)
Dann fand ich heute Abend -- „persönlich per Boten überbracht“ -- ein Schreiben der Hausverwaltung in meinem Briefkasten. Es war die 2. Abmahnung und jetzt die Androhung der fristlosen Kündigung meiner Wohnung.
Ich las, dass ich permanent die Nachruhe der anderen Mieter stören würde und offensichtlich „nicht gewillt oder nicht in der Lage sei, mein Wohnverhalten umzustellen“. (wörtlich)
Gemeint waren meine nächtlichen Proteste mit PUNKROCK gegen das andauernde Schikanieren und Stören durch die Superbürger / „Spieler“.
(„nicht in der Lage“ bezog sich auf den Besuch, den ich vom sozialpsychiatrischen Dienst bekommen hatte. Er war durch die Polizei eingeschaltet worden, nachdem ich im Anhörungsbogen zu der Ordnungswidrigkeit „nächtliche Ruhestörung“ darauf hingewiesen hatte, seit 12 JAHREN -- wie auch der Polizei bekannt ist -- ein Versuchsgegenstand zu sein, nachts LAUFEND gestört und schikaniert zu werden und die Weblogeinträge beigelegt hatte, in denen ich die Spieleraktivitäten der betreffenden Nächte beschrieben hatte)
Ich las im Schreiben der Hausverwaltung, die Protokolle der nächtlichen Polizeieinsätze „würden in der Hinsicht eine deutliche Sprache sprechen.“ .... Die Hausverwaltung teilte mir also mit, das Wohnverhältnis SOFORT und fristlos zu kündigen, falls ich „nicht gewillt“ oder „nicht in der Lage“ -- also so verbiestert oder querulantisch und gestört -- sei, mein „rücksichtlosen Wohnverhalten“ zu ändern und es weitere berechtigte Beschwerden von Nachbarn geben würde.
Es war UNVERSCHÄMT und DREIST -- eben „spielergerecht“ -- was ich da las, denn NATÜRLICH kennt die Verwaltung die Situation, in der sich die UNGLAUBLICHE TAT an mir (der MENSCHENVERSUCH in der BRD) befindet, nur zu gut!
NATÜRLICH reagierte ich stinksauer, als ich das Schreiben im Briefkasten fand, hatte ich gestern -- von Stimmen von Ambulanzmitarbeitern -- noch VÖLLIG ANDERES zu meiner weiteren Behandlung gehört. (siehe Eintrag vom Morgen)
NATÜRLICH wurde, als ich stinksauer reagierte, von meinen "Begleitern" DRUCK gemacht, ich würde rausgeschmissen werden, sollte ich weiterhin „so“. LAUT -- mit Punkrock auf die nächtlichen Störungen -- reagieren. NATÜRLICH "spielten" sie WIDERSPRÜCHLICH mit meiner aggressiven Reaktion und teilten mir dann wieder mit, sie würden NICHT "weitergehen" ... (!!??) ...
NATÜRLICH werde ich auch weiterhin mit PUNKROCK protestieren, sollten die Superbürger mich nachts stören und schikanieren.
Den Nachbarn mache ich keinen Vorwurf. SIE leiden unter der Tat an mir, der größte Teil der eigentlichen "SPIELER" nicht.
Die Bande werde ich anzeigen, sollte ich jemals aus meiner Geiselhaft -- in dem tatsächlichen „Volksgefängnis“, das sich die BRD - Bürger hier leisten -- entlassen werden und an "Recht" kommen.
Die Hausverwaltung verhält sich einem ihrer Mieter gegenüber in einer Weise, die in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses -- und vor Gericht -- gehört. Sie hat sich PERFEKT in die Schlachtreihe derjenigen eingereiht, die meinen, SICH und ihre ANSPRÜCHE auf Kosten meines Lebens umsetzen zu müssen. (gute Gesellschaft mit schlechten Perspektiven)

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Gestern Abend hatte ich gehört, meine Lage würde sich verbessern : „Du hast uns genug genervt!“
Es folgte ein Abend, an dem ich erst ab 22°° immer wieder müde gesteuert und „ausgestellt“ wurde und eine Nacht, in der ich (teilweise bespielt) von 24°°- 5°° schlafen durfte.
„Du wirst uns zu ruhig / zu gut“ ..., hörte ich dann heute Morgen. Ich war um 5°° -- wach gesteuert -- nicht sofort aufgestanden, sondern hatte noch einmal schlafen wollen und war später („leicht“) körperlich getriezt worden, um auf diese Weise aus dem Bett geholt (schikaniert) zu werden. Mir war klar gemacht worden, dass ich auch weiterhin getriezt und "begleitet" / "gespielt" werden würde.
Auch gestern war ich (vor allem) unterwegs -- durch „Spielerstimmen“ -- begleitet worden. Mir war (u.a.)GEDROHT worden: „Bei deiner -- heftigen, aggressiven -- Reaktion gibt`s nur MEHR!“ .... (auf diese Weise bin ich seit Jahren unter Druck gesetzt worden)
Ich war mittags müde gesteuert worden .... und hatte dann 45 Minuten schlafen dürfen. (besser gesagt: ich war sehr bald „weg“, als ich auf dem Bett lag und war, als ich wach gesteuert wurde, überrascht, wo die 45 Minuten geblieben waren).
Auch nachmittags, zu Hause, war ich „ein wenig“ körperlich getriezt worden. Mir war der Darm so stark aufgepumpt worden, dass ich mich (leicht) elend fühlte.
Mir war später, um mich beim Lesen zu stören, GEDROHT worden, der ganze Körper würde jetzt so stark (gesteuert) „gerötet“ werden, wie das in letzter Zeit auf den Handrücken geschehen sei. Dazu war mir die zu erwartende Reaktion einiger der Unterstützer dieser Tat eingespielt worden, und ich hatte die grinsenden Gesichter anderer Ambulanzpatienten -- "eingespielt" -- vor mir gesehen. Abends sollte ich dann -- durch die Stimme einer Mitarbeiterin -- hören: „Du hast uns genug genervt!“ .... Gerade durch dieses widersprüchliche „Spielen“ mit „Aussagen“, Drohungen, meiner Umgebung -- auch wenn es „nur“ IN MEINEM KOPF inszeniert wird -- reagiere ich so entnervt und aggressiv.
Später -- unterwegs, von der Ambulanz nach Hause -- ging es widersprüchlich weiter.
Wurde mir anfangs Hoffung auf eine bessere Behandlung -- RUHE -- gemacht, hörte ich wenig später: „WIR denken immer noch, dass „da“ -- bei dir -- was zu machen, in Bewegung zu setzen ist!“
Ich blieb ruhig und appellierte an die Stimmen, die ich hörte, EBEN DAS endlich SUPERKRITISCH zu überprüfen: die miesen Muster, nach denen ich bearbeitet werde („DU machst deine Behandlung mit deiner Kritik und deinem „Outen“ im Weblog selbst“), haben DANN ÜBERHAUPT keine „Basis“ mehr, wenn klar ist, dass „da“ -- in meiner Persönlichkeit / Sexualität -- nichts zu bewegen ist. Ich werde lediglich endlos weiter gequält.
(Statt mich "gebremst" weiter zu triezen, sollten sich die Spieler dazu entschließen, dise TAT JETZT ebenso entschieden und mutig zu beenden, wie sie FÜR MICH vor mehr als 12 Jahren -- "überfallartig" -- begann)

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