Samstag, 20. Dezember 2008
„Du wurdest nur verarscht!“ ..., hatte ich gestern Morgen WIEDER EINMAL gehört.
Es ging dabei um die Ambulanz und meinen Weblogeintrag.
Ich hörte, Alltagsszenen aus der Ambulanz wären immer wieder SPÄTER von meinen „Begleitern“ aufgegriffen worden, um DANN von ihnen als eine organisierte Mobingaktion dargestellt zu werden. „Du bist dort (es ging um die schräge Darstellung, „wie eine Frau“, vom Abend zuvor) gar nicht angesprochen worden“ ..., „wir haben das gemacht, wir haben das so aussehen lassen!“
Nach Ansicht meiner „Begleiter“ hatte ich im Weblogeintrag zu aggressiv reagiert, ein falsches Bild gegeben (und einen anderen Patienten ins „Spiel“ gebracht).
Das JAHRELANG Mobbing und „Spielen“ mit der Technik rund um die Ambulanz UND IN DER AMBULANZ hinterließ NATÜRLICH Spuren bei mir. Ich bin mittlerweile sehr leicht und sehr schnell hoch zu bringen, wenn es um die Beteiligung / das Einsteigen der Ambulanz geht.
Selbst sollte ich jetzt „nur“ verarscht“ worden sein, sollte irgendein anderer „Spieler“ Szenen aus der Ambulanz später dazu benutzt haben, mich hoch zu bringen -- „verschwinde dort“ --, so entsprach das nur den (Mobbing- und Schikane-)Aktivitäten, die ich DORT zu lange TATSÄCHLICH ertragen musste.
Die WIDERSPRÜCHLICHE Behandlung, die ich immer wieder im Anschluss an die Besuche der Ambulanz erleben musste, soll mich ebenso „fertig“ machen, wie das widersprüchliche „Spielen“ mit Kontakten und „Szenen“ in der Ambulanz, das ich jetzt erlebte.
Es ging auch gestern so WIDERSPRÜCHLICH weiter:
Abends wurde mir in der Ambulanz noch einmal „klar gemacht“, dass ICH durch den Auftritt des -- „wie eine Frau“ -- in hohen Tönen quietschenden Patienten NICHT „angesprochen“ worden wäre. Durch die Art und Weise, in der ich „aufgeklärt“ wurde, sollte ich ein schlechtes Gefühl / „Gewissen“ entwickeln. („DU bist zu weit gegangen, DU bringst uns und die Patienten ins Gespräch“)
Nach dem Besuch wurde mir dann auf der Straße (zu 2 jungen Männern) kurz „Angst“ eingesteuert, und ich nahm auch auf dem weiteren Weg Passanten ganz besonders „bewusst“ wahr. Dazu gab es -- über den Kopf -- „Gespräch“ mit meinen „besonderen Begleitern“, in dem es um meine Reaktionen und mein Verhalten ging. .... Auf dem S- Bahnhof „stolperte“ ich dann über einen ganz frischen (großen) Blutfleck ..... und wurde wenig später von einem anderen Ambulanzpatienten angesprochen, der mit mir auf dem S- Bahnhof wartete. .... Er fragte mich, ob alles O.K. sei.
Ich verstand zu dem Zeitpunkt nicht, was er von mir wollte, was er „meinte“ .... und mir musste von meinen besonderen Begleitern erst „erklärt“ werden, dass damit gerechnet worden wäre, dass ICH auf dem Weg -- nach der kurzen Steueraktion („Angst“) und dem Blutfleck -- VON SELBST ein mulmiges Gefühl oder Angst entwickeln würde ...., waren mir (wegen meiner Reaktion und z.B. wegen des „Outens“ der Aktionen im Weblog) doch schon so oft SCHLÄGE angedroht worden.
Ich hatte NICHTS derartiges empfunden und kein mulmiges Gefühl entwickelt, weil ich HIER „oute“, was mit mir -- auch in der Ambulanz -- getrieben wird. ..... (die kurze Steueraktion auf der Straße -- „Angst“ -- hatte ich mehr registriert, als „erlitten“ und mir zu eigen gemacht. .... Ich weiß nach den letzten 12 JAHREN, dass ich den Taten der Bande nicht ausweichen kann und lasse die AKTIONEN auf mich zu kommen.
„Wir dachten, du suchst selbst Kontakt zu dem Patienten auf dem S- Bahnhof“ ..., hörte ich „über den Kopf“ ... (weil du dann nicht mehr allein bist).
Auch dieser Patient war mir in der Ambulanz (eine Weile lang) immer wieder dadurch aufgefallen, dass er reimend im Warteraum herumgelaufen war und in seinen „Texten“ -- über „Bilder“ und Sprech des „Experiments“ -- auf mich / meine Situation gezielt hatte. (und ich hatte das hier beschrieben und hatte ihn hier deshalb auch mal „aufs Korn genommen“)
Ich hatte ihn ABER AUCH ganz anders, hilfsbereit und „nett“ erlebt!
DIESES VERHALTEN entspricht den WIDERSPRÜCHEN, mit denen ich täglich leben muss. ....
(Es gab den gewünschten Kontakt zu ihm schließlich doch noch auf der Rückfahrt, obwohl er anders zu Stande kam, als „erwartet“ worden war)
Später bemängelten meine Begleitern, dass mir die (von ihnen) gewünschte „ANGST“ fehlen würde ....! MICH brachte das SOFORT dazu, meinen „Begleitern“ IHRE FEHLENDE BEREITSCHAFT, ENDLICH zu akzeptieren, wie ich TATSÄCHLICH sei und wie ich auf ihre TAT reagieren würde, vorzuwerfen.
„Nur SO -- über Mobben, Schikanieren, WIDERSPRÜCHE -- geht das, was wir wollen“ ...., hatte ich gestern Morgen von einer der Stimmen gehört, die mich auf dem Nachhauseweg von der Ambulanz begleitet hatten. (zugleich war ich in der S- Bahn wieder einmal „ausgestellt“ worden und mir war damit demonstriert worden, das immer wieder tun und mich damit perfekt schikanieren zu können, um mich das Aussteigen verpassen lassen)
„Du solltest dich richtig schämen!“ .... „So geht das nicht, so können wir die Tat nicht beenden, dich nicht rauslassen “ ...., hatte ich darüber hinaus gehört.
Weder durch andauerndes Schikanieren, noch durch „richtiges“ Schämen werde ich -- wie gewünscht -- reagieren und „gehen“. Noch viel weniger werde ich über DRUCK und DROHUNGEN „richtig“ zu entwickeln oder davon zu überzeugen sein, dass ich diese TAT „still“ hinnehmen werde.
Im Gegenteil:
Ich wurde das Opfer einer (Straf-)Tat, die voller Ansprüche (auch) an die Rolle der beteiligten „Akteure“ war. Was ich schließlich an Behandlung erfahren musste, bestand oft nur noch aus Mobbing und sturem Schikanieren, OHNE dass ich einen Grund dafür in meinem Verhalten finden konnte. Ich wurde einfach fertig gemacht, OHNE mich irgendwie wunschgemäß „entwickelt“ zu haben.
Sobald ich NUN überzogen reagiere, weil ich (zu) lange schikaniert und verarscht worden bin, gibt es endlich einen Anlass, auf mich „zu reagieren“.
ABER AUCH DAS FÜHRT NUR ZU NOCH MEHR PROBLEMEN UND NICHT WEITER ..... (auf die „eigentlichen“ Ziele hin). Ich bin NICHT das „richtige“ Material für das Vorhaben, das hier verwirklicht werden soll.
Abends gab es -- nach der Szene auf der Straße und in der Bahn -- das übliche „Programm“ für mich. Anfangs wurde ich durch „Gespräche“ mit meinen „Begleitern“ gestört, später EXTREM oft „ausgestellt“. (Es wurde dabei mit mir „gespielt“. Man stellte mich mit brennender Zigarette aus und „weckte“ mich sofort wieder, indem man mich STARK zusammenzucken und die Hand mit der brennenden Zigarette auf die Hose schlug)
Nachts wurde ich sehr viel weniger gestört, als in den letzten Nächten. ... (!) ... Auch ich blieb deshalb ruhig.
Gestern Mittag war mir ein „ruhiger Nachmittag“ angekündigt worden ... (und ich hatte dann -- MÜDE gesteuert, „ausgestellt“ und „bespielt“ -- 1 Stunde lang geschlafen) ...
„ABER DANN“ ...., hatte ich mittags gehört ..., „in der Ambulanz, abends UND NACHTS, dann kommen wieder wir!“ Bislang waren mir auf diese Weise ÜBLE Mobbing- und Steueraktionen angekündigt worden, und daher musste ich auch gestern mit organisierten Szenen oder „Steueraktionen“ der Bande rechnen.
ABER gestern wurde es anders. Es wurde dann nur ein wenig „gestaltet“ (s.o.)! ...... Ich wurde nicht stark gesteuert oder organisiert schikaniert.
Vielleicht hatten die „Spieler“ meine Verfassung und Reaktion „testen“ wollen, ohne stark einzugreifen?
Ich hatte WIEDER anders reagiert, als gewünscht und erwartet.
WANN machen sich die „Spieler“ ein Bild von mir, das zu verantworten ist und nicht nur aus den Hypothesen beseht, die vor Beginn des „Experiments“ zu mir entwickelt worden waren, sondern bekommen und geben ein Bild von mir, das der WIRKLICHKEIT entspricht?

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