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Samstag, 6. Dezember 2008
Rückfall
abude, 13:56h
Die Bande „spielte“ gestern Abend und in der letzte Nacht wieder einmal WIDERSPRÜCHLICH mit mir.
Die in der Ambulanz „eingesparte“ Salbe, die dazu dient, die Folgen des andauernden Nadelgebrauchs gering zu halten, hatte noch einmal dafür hergehalten müssen. (siehe Einträge der letzten Tage)
In der Ambulanz war mir gestern Nachmittag klar gemacht worden, dass ich nicht „verarscht“ worden wäre, als die Salbe plötzlich fehlte. (sie sei „eingespart“ worden).
Um das klar zu machen, hatte es eine „Szene“ gegeben. Eine Patientin hatte nach dem "Applizieren" eine Tube der nun von ihr selbst gekauften Salbe ausgepackt und mir so klar gemacht, dass ich NATÜRLICH NICHT „verarscht“ worden wäre. Auch sie würde Problemen nun vorbeugen, indem sie sich die Salbe selbst gekauft hätte. .... (nach den Aktionen, die ICH in der Ambulanz erlebt und hier beschrieben habe, bleiben bei mir allerdings immer Zweifel zurück, sollte dort ungewöhnliches geschehen)
Auch das dem Besuch folgende „Gespräch“ (auf der Straße) mit den Stimmen meiner Ärztin und eines weiteren Mitarbeiters sollte mich "positiv" stimmen. Ich erlebte die "selbstkritische Phase" der Akteure und hörte, dass sich das Bild von mir, das in der Stadt / im „Experiment“ vorgeherrscht hätte, geändert hätte. .... Die Hypothesen zu mir hätten sich mittlerweile für viele Beteiligte als verkehrt geklärt.
Das folgende Geschehen -- eine Szene in der S- Bahn --, der Abend und die Nacht machten mir dann allerdings (wie immer) klar, dass ich nur die übliche "selbstkritische Phase" der Spieler erlebt hatte, die gestern dazu dienen sollte, mich für die folgenden Aktionen "offener" werden zu lassen.
Statt der Selbstkritik TATEN folgen zu lassen, erlebte ich eine organisierte "Szene", einen EXTREM gestörten Abend und eine ebensolche Nacht.
„Es“ ging mit einer verkehrten, überflüssigen Ansage auf dem S- Bahnhof weiter. .... Ich bekam dann eine Bahn nach Hause -- musste NICHT umsteigen -- und hörte in der S- Bahn Musik über den MP3 Player, während ich weiterhin in einem -- in meinem Sinne eher „positiven“ -- „Gespräch“ mit meinen „besonderen Begleitern“ war.
1 Haltestelle bevor ich aussteigen musste, setzte sich dann eine junge Frau mir gegenüber. Momente später folgte ihr ein junger Mann. Ich verstand anfangs nicht, was da gesprochen wurde und nahm an, die beiden würden sich kennen. Im Laufe der Zeit wurde mir -- über die Kopfhörer / die Musik hinweg -- klar, dass die junge Frau deshalb den Sitzplatz gewechselt hatte, weil sie sich von dem jungen Mann "angemacht" gefühlt hatte. ... Er hatte sich -- wie später klar wurde -- zuvor von IHR und ihren Blicken angesprochen gefühlt und war ihr dann gefolgt, um Kontakt zu suchen. .....
Ich dachte sehr bald an ein Stück der „Spieler“ und wurde von nun an (leicht) im Gefühl gesteuert und durch gemachte „Gedanken“ zu der Situation beschäftigt. (solltest du eingreifen, der Frau zu Hilfe kommen, oder nicht? ... Ich tat es nicht, denn da war nichts Aggressives)
Auf dem Fußweg nach Hause und später, abends und nachts, wurde ich weiter mit diesem „Stück“ beschäftigt. Ich wurde gefragt, ob ich mich "aufgefordert" gefühlt hätte, einzugreifen ...., was ich doppelt verneinte. Ich hätte mich DORT auch unter normalen Bedingungen nicht eingemischt .... und hätte das schon gar nicht als DER -- in seinen (Körper)Reaktionen -- „ferngesteuerte Mensch“ getan, der ich im "Experiment" bin. Daraufhin hörte ich die Stimme des Ambulanzmitarbeiters, die ich bis dahin immer wieder gehört hatte und die mir nun Angst attestierte .... und so weiter und so fort. .... ("ferngesteuert" wird für mich JEDER Konflikt zum Problem, wenn die "Spieler" / Steuerkünstler es denn wollen)
Schließlich hörte noch, auch ICH wäre -- wie offenbar diese Frau -- so ein „Gucker“ gewesen. .... (?)
Es wurde klar, dass es sich um eine organisierte Szene gehandelt hatte, und ich wurde auch zu Hause weiter mit dieser Szene und Themen, die daraus abgeleitet wurden beschäftigt.
Die Verkehrsbetriebe hatten den Spielern WIEDER EINMAL eine Bühne geboten. Sie beteiligen sich und unterstützen damit den (Handel mit der "DROGE") MENSCHENVERSUCH. DAS werde ich, sollte ich später gehört werden oder an Rechte kommen, zum Problem machen.
Nachdem ich zuvor -- u.a. von der Stimme "meiner" Ärztin -- klar gehört hatte, dass sich die „Spieler“ und „die Stadt“ mittlerweile ein anderes Bild von mir gemacht hätten, ich nicht mehr für „eigentlich“ homosexuell ... etc ... gehalten werden würde, appellierte ich NUN an die, die mich jetzt (zu Hause) begleiteten, nicht weiter nach VORWÄNDEN zu suchen, um mich im „Experiment“ und UNTER DIESER TECHNIK festzuhalten. Ich forderte, dass akzeptiert werden sollte, dass ich nicht -- wie gewünscht -- „gehen“ würde, zu entwickeln wäre und ein ENDE gemacht werden sollte.
NUN wurde klar, dass die „selbstkritischen Phase“ nur dazu gedient hatte, mich auf die folgende Szene in der S- Bahn einzustellen. Darüber hinaus wurde ich weiterhin und für den Rest des Abends -- anfangs durch „Gespräche“, später durch „Ausstellen“ -- EXTREM gestört.
NATÜRLICH hörte ich NUN auch, dass ich in der Ambulanz wieder „verarscht“ worden wäre. NATÜRLICH wäre die Salbe nur für mich dort "verschwunden".
Mir wurde das Verhalten von Patienten und Mitarbeitern, das ich in der Ambulanz erlebt hatte, in den Kopf gebracht (zum Teil über eingespielte Bilder) und es wurde mir nun so dargestellt, dass mir dort schon nebenbei signalisiert worden wäre, „VERARSCHT“ zu werden. Ich hörte NUN -- überzeugend vorgeführt -- das GEGENTEIL dessen, was mir die Szene in der Ambulanz klar gemacht hatte: DU solltest durch das Fehlen der Salbe geärgert, verarscht und ein wenig schikaniert werden.
Nachdem ich abends andauernd gestört worden war, erwartete ich schließlich eine ebenso gestörte NACHT .... und kündigte meinen "Begleitern" um 22°° an, mich wieder mit PUNKROCK melden zu wollen, sollte ich nachts wieder (stark) schikaniert werden. .... So wurde es!
Ich ging um 24°° ins Bett, machte das Licht aus und wurde sehr bald "ausgestellt" und „bespielt“. Es gab -- unter anderem -- ein Stück, zu dem ich sexuell erregt gesteuert wurde. (mir war in dem „(Traum-)Stück“ der Bande ein homosexuelles „Erlebnis“ verschafft worden)
Ich durfte aber erst einmal -- bis 4:30 / 4:40 -- im Anschluss an diese (Traum-)Stücke weiter schlafen!
Erst dann, um 4:30 / 4:40, wurde ich nach einem dieser Stücke LANGE und so INTENSIV durch „innere Unruhe“ gestört, dass an Schlafen nicht mehr zu denken war.
UM 5°° ANTWORTETE ICH DESHALB MIT PUNKROCK AUF DIE SCHIKANIERENDEN STÖRUNGEN.
Als ich auch weiterhin wach gehalten wurde, stellte ich mir den Wecker (um 5:30) auf 6°°, um DANN noch einmal mit Punkrock auf die ANDAUERNDEN STÖRUNGEN durch meine „Mitbürger“ zu reagieren. .... (ich wurde dann tatsächlich kurz vor 6°° ausgestellt und „schlief“, als der Wecker klingelte. Ich war dann so MÜDE, dass ich "eigentlich" einfach liegen bleiben und ihn wieder ausstellen wollte. ..... GENAU DAS hatten diejenigen, die mich kurz zuvor in den Schlaf gesteuert hatten, beabsichtigt)
UM 6°° SPIELTE ICH NOCH EINMAL FÜR 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK AB.
Meine „Begleiter“ reagierten mit DROHUNGEN. (Wohnung weg oder die Polizei verpasst dir eine neue Ordnungswidrigkeitsanzeige)
Auch jetzt gab es „Gespräch“, Auseinandersetzungen mit denen, die mich in der letzten Nacht begleiteten, steuerten und schikanierten!
Weil ich auch jetzt (6:15) hartnäckig versuchte, weiter zu schlafen, wurde ich später noch 2x ausgestellt und bespielt.
Für das Wochenende wurde mir „MEHR“ angekündigt, als ich aufstand. Ich hörte, ich müsse damit rechnen, stärker schikaniert zu werden.
„Es“ -- das (Stör-)Programm der Bande -- hatte gestern Nachmittag / am frühen Abend mit der bewusst organisierten Szene in der Ambulanz begonnen und den Abend und die Nacht über angehalten.
„Ziel“ der Szene in der Ambulanz und ihrer späteren „Aufklärung“ war, mich WIDERSPRÜCHLICH zu behandeln, mich gegen die Ambulanz hoch zu bringen und zu entnerven. Es hatte geklappt, ich hatte aggressiv reagiert und sammele immer mehr Probleme (und Aggressionen) in Bezug auf die Verantwortlichen in der Ambulanz. .... (ebenso geht es mir mit dem Rest der "Spieler")
Zuvor war mir gestern ein „RELATIV“ guter, ruhiger Tag zugestanden worden.
Morgens hatten meine „Begleiter“ STÖREND reagiert, als ich den -- schon dem Weblog hinzugefügten -- Tagebucheintrag noch einmal (auf der Website von myblog) korrigieren wollte. .... WIEDER ließen sich Seiten des Webloganbieters nicht hochladen, nachdem ich mich dort eingeloggt hatte. (das war kein Zufall) Es dauerte, bis ich den gestrigen Eintrag schließlich fertig gestellt hatte.
Später wurde ich gestört, indem mir „Appetit“ gemacht wurde. Ich wurde aufs Rauchen gebracht und qualmte zu viel. (das geschieht in den letzten Monaten immer wider)
Im Laufe des Tages wurde ich -- während ich anderes tat -- IM KOPF, über gemachte „Gedanken“ damit beschäftigt, wegen meiner heftigen KRITIK an der Ambulanz aus der Behandlung mit Diamorphin geworfen zu werden.
Die in der Ambulanz „eingesparte“ Salbe, die dazu dient, die Folgen des andauernden Nadelgebrauchs gering zu halten, hatte noch einmal dafür hergehalten müssen. (siehe Einträge der letzten Tage)
In der Ambulanz war mir gestern Nachmittag klar gemacht worden, dass ich nicht „verarscht“ worden wäre, als die Salbe plötzlich fehlte. (sie sei „eingespart“ worden).
Um das klar zu machen, hatte es eine „Szene“ gegeben. Eine Patientin hatte nach dem "Applizieren" eine Tube der nun von ihr selbst gekauften Salbe ausgepackt und mir so klar gemacht, dass ich NATÜRLICH NICHT „verarscht“ worden wäre. Auch sie würde Problemen nun vorbeugen, indem sie sich die Salbe selbst gekauft hätte. .... (nach den Aktionen, die ICH in der Ambulanz erlebt und hier beschrieben habe, bleiben bei mir allerdings immer Zweifel zurück, sollte dort ungewöhnliches geschehen)
Auch das dem Besuch folgende „Gespräch“ (auf der Straße) mit den Stimmen meiner Ärztin und eines weiteren Mitarbeiters sollte mich "positiv" stimmen. Ich erlebte die "selbstkritische Phase" der Akteure und hörte, dass sich das Bild von mir, das in der Stadt / im „Experiment“ vorgeherrscht hätte, geändert hätte. .... Die Hypothesen zu mir hätten sich mittlerweile für viele Beteiligte als verkehrt geklärt.
Das folgende Geschehen -- eine Szene in der S- Bahn --, der Abend und die Nacht machten mir dann allerdings (wie immer) klar, dass ich nur die übliche "selbstkritische Phase" der Spieler erlebt hatte, die gestern dazu dienen sollte, mich für die folgenden Aktionen "offener" werden zu lassen.
Statt der Selbstkritik TATEN folgen zu lassen, erlebte ich eine organisierte "Szene", einen EXTREM gestörten Abend und eine ebensolche Nacht.
„Es“ ging mit einer verkehrten, überflüssigen Ansage auf dem S- Bahnhof weiter. .... Ich bekam dann eine Bahn nach Hause -- musste NICHT umsteigen -- und hörte in der S- Bahn Musik über den MP3 Player, während ich weiterhin in einem -- in meinem Sinne eher „positiven“ -- „Gespräch“ mit meinen „besonderen Begleitern“ war.
1 Haltestelle bevor ich aussteigen musste, setzte sich dann eine junge Frau mir gegenüber. Momente später folgte ihr ein junger Mann. Ich verstand anfangs nicht, was da gesprochen wurde und nahm an, die beiden würden sich kennen. Im Laufe der Zeit wurde mir -- über die Kopfhörer / die Musik hinweg -- klar, dass die junge Frau deshalb den Sitzplatz gewechselt hatte, weil sie sich von dem jungen Mann "angemacht" gefühlt hatte. ... Er hatte sich -- wie später klar wurde -- zuvor von IHR und ihren Blicken angesprochen gefühlt und war ihr dann gefolgt, um Kontakt zu suchen. .....
Ich dachte sehr bald an ein Stück der „Spieler“ und wurde von nun an (leicht) im Gefühl gesteuert und durch gemachte „Gedanken“ zu der Situation beschäftigt. (solltest du eingreifen, der Frau zu Hilfe kommen, oder nicht? ... Ich tat es nicht, denn da war nichts Aggressives)
Auf dem Fußweg nach Hause und später, abends und nachts, wurde ich weiter mit diesem „Stück“ beschäftigt. Ich wurde gefragt, ob ich mich "aufgefordert" gefühlt hätte, einzugreifen ...., was ich doppelt verneinte. Ich hätte mich DORT auch unter normalen Bedingungen nicht eingemischt .... und hätte das schon gar nicht als DER -- in seinen (Körper)Reaktionen -- „ferngesteuerte Mensch“ getan, der ich im "Experiment" bin. Daraufhin hörte ich die Stimme des Ambulanzmitarbeiters, die ich bis dahin immer wieder gehört hatte und die mir nun Angst attestierte .... und so weiter und so fort. .... ("ferngesteuert" wird für mich JEDER Konflikt zum Problem, wenn die "Spieler" / Steuerkünstler es denn wollen)
Schließlich hörte noch, auch ICH wäre -- wie offenbar diese Frau -- so ein „Gucker“ gewesen. .... (?)
Es wurde klar, dass es sich um eine organisierte Szene gehandelt hatte, und ich wurde auch zu Hause weiter mit dieser Szene und Themen, die daraus abgeleitet wurden beschäftigt.
Die Verkehrsbetriebe hatten den Spielern WIEDER EINMAL eine Bühne geboten. Sie beteiligen sich und unterstützen damit den (Handel mit der "DROGE") MENSCHENVERSUCH. DAS werde ich, sollte ich später gehört werden oder an Rechte kommen, zum Problem machen.
Nachdem ich zuvor -- u.a. von der Stimme "meiner" Ärztin -- klar gehört hatte, dass sich die „Spieler“ und „die Stadt“ mittlerweile ein anderes Bild von mir gemacht hätten, ich nicht mehr für „eigentlich“ homosexuell ... etc ... gehalten werden würde, appellierte ich NUN an die, die mich jetzt (zu Hause) begleiteten, nicht weiter nach VORWÄNDEN zu suchen, um mich im „Experiment“ und UNTER DIESER TECHNIK festzuhalten. Ich forderte, dass akzeptiert werden sollte, dass ich nicht -- wie gewünscht -- „gehen“ würde, zu entwickeln wäre und ein ENDE gemacht werden sollte.
NUN wurde klar, dass die „selbstkritischen Phase“ nur dazu gedient hatte, mich auf die folgende Szene in der S- Bahn einzustellen. Darüber hinaus wurde ich weiterhin und für den Rest des Abends -- anfangs durch „Gespräche“, später durch „Ausstellen“ -- EXTREM gestört.
NATÜRLICH hörte ich NUN auch, dass ich in der Ambulanz wieder „verarscht“ worden wäre. NATÜRLICH wäre die Salbe nur für mich dort "verschwunden".
Mir wurde das Verhalten von Patienten und Mitarbeitern, das ich in der Ambulanz erlebt hatte, in den Kopf gebracht (zum Teil über eingespielte Bilder) und es wurde mir nun so dargestellt, dass mir dort schon nebenbei signalisiert worden wäre, „VERARSCHT“ zu werden. Ich hörte NUN -- überzeugend vorgeführt -- das GEGENTEIL dessen, was mir die Szene in der Ambulanz klar gemacht hatte: DU solltest durch das Fehlen der Salbe geärgert, verarscht und ein wenig schikaniert werden.
Nachdem ich abends andauernd gestört worden war, erwartete ich schließlich eine ebenso gestörte NACHT .... und kündigte meinen "Begleitern" um 22°° an, mich wieder mit PUNKROCK melden zu wollen, sollte ich nachts wieder (stark) schikaniert werden. .... So wurde es!
Ich ging um 24°° ins Bett, machte das Licht aus und wurde sehr bald "ausgestellt" und „bespielt“. Es gab -- unter anderem -- ein Stück, zu dem ich sexuell erregt gesteuert wurde. (mir war in dem „(Traum-)Stück“ der Bande ein homosexuelles „Erlebnis“ verschafft worden)
Ich durfte aber erst einmal -- bis 4:30 / 4:40 -- im Anschluss an diese (Traum-)Stücke weiter schlafen!
Erst dann, um 4:30 / 4:40, wurde ich nach einem dieser Stücke LANGE und so INTENSIV durch „innere Unruhe“ gestört, dass an Schlafen nicht mehr zu denken war.
UM 5°° ANTWORTETE ICH DESHALB MIT PUNKROCK AUF DIE SCHIKANIERENDEN STÖRUNGEN.
Als ich auch weiterhin wach gehalten wurde, stellte ich mir den Wecker (um 5:30) auf 6°°, um DANN noch einmal mit Punkrock auf die ANDAUERNDEN STÖRUNGEN durch meine „Mitbürger“ zu reagieren. .... (ich wurde dann tatsächlich kurz vor 6°° ausgestellt und „schlief“, als der Wecker klingelte. Ich war dann so MÜDE, dass ich "eigentlich" einfach liegen bleiben und ihn wieder ausstellen wollte. ..... GENAU DAS hatten diejenigen, die mich kurz zuvor in den Schlaf gesteuert hatten, beabsichtigt)
UM 6°° SPIELTE ICH NOCH EINMAL FÜR 10 MINUTEN LAUTEN PUNKROCK AB.
Meine „Begleiter“ reagierten mit DROHUNGEN. (Wohnung weg oder die Polizei verpasst dir eine neue Ordnungswidrigkeitsanzeige)
Auch jetzt gab es „Gespräch“, Auseinandersetzungen mit denen, die mich in der letzten Nacht begleiteten, steuerten und schikanierten!
Weil ich auch jetzt (6:15) hartnäckig versuchte, weiter zu schlafen, wurde ich später noch 2x ausgestellt und bespielt.
Für das Wochenende wurde mir „MEHR“ angekündigt, als ich aufstand. Ich hörte, ich müsse damit rechnen, stärker schikaniert zu werden.
„Es“ -- das (Stör-)Programm der Bande -- hatte gestern Nachmittag / am frühen Abend mit der bewusst organisierten Szene in der Ambulanz begonnen und den Abend und die Nacht über angehalten.
„Ziel“ der Szene in der Ambulanz und ihrer späteren „Aufklärung“ war, mich WIDERSPRÜCHLICH zu behandeln, mich gegen die Ambulanz hoch zu bringen und zu entnerven. Es hatte geklappt, ich hatte aggressiv reagiert und sammele immer mehr Probleme (und Aggressionen) in Bezug auf die Verantwortlichen in der Ambulanz. .... (ebenso geht es mir mit dem Rest der "Spieler")
Zuvor war mir gestern ein „RELATIV“ guter, ruhiger Tag zugestanden worden.
Morgens hatten meine „Begleiter“ STÖREND reagiert, als ich den -- schon dem Weblog hinzugefügten -- Tagebucheintrag noch einmal (auf der Website von myblog) korrigieren wollte. .... WIEDER ließen sich Seiten des Webloganbieters nicht hochladen, nachdem ich mich dort eingeloggt hatte. (das war kein Zufall) Es dauerte, bis ich den gestrigen Eintrag schließlich fertig gestellt hatte.
Später wurde ich gestört, indem mir „Appetit“ gemacht wurde. Ich wurde aufs Rauchen gebracht und qualmte zu viel. (das geschieht in den letzten Monaten immer wider)
Im Laufe des Tages wurde ich -- während ich anderes tat -- IM KOPF, über gemachte „Gedanken“ damit beschäftigt, wegen meiner heftigen KRITIK an der Ambulanz aus der Behandlung mit Diamorphin geworfen zu werden.
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