Sonntag, 30. November 2008
immer wieder : „spielender“ Abschaum!
Die Ärzte- und Mitarbeiterherrschaften der Heroinambulanz ließen wieder die Puppen -- ihre Patienten -- tanzen.
Gestern Morgen war ich, als ich den Vergaberaum der Heroinambulanz betrat, in ein Gespräch geraten. Es ging um den "besten Fick des Lebens". Es hatte offenbar jemand mit dem besten Fick seines Lebens geprahlt.
Mir ging dazu sehr schnell durch den Kopf, ob da wieder einmal auf mich gezielt werden würde. Ich fühlte mich aber nicht angesprochen .... UND wurde VOR ALLEM NICHT "von Innen" zum Thema begleitet. ....
ABER die „Vorlage“ wurde später, während ich nach Hause fuhr, dazu benutzt, mich über meine Sexualität zum „Gespräch“ bringen zu wollen. Tenor und "Ziel" dieser "Gespräche" zu Sexualität: ich soll mich und meine Sexualität "verteidigen" .... (ich war doch gar nicht so schlecht im Bett!)
Morgens war ich noch der Überzeugung gewesen, dass dieses „Gespräch“ aus der Ambulanz "Zufall", also "Ambulanzalltag" war und von meinen "besonderen Begleitern" später nur dazu benutzt wurde, um mich (auf dem Weg nach Hause) zu beschäftigen und zu stören. Ich war auch dann nicht auf das Gespräch eingestiegen .... und der Versuch, mich "figurgerecht" reagieren zu lassen, war misslungen. (erst abends -- siehe unten -- wurde klar, dass die Ambulanz auch gestern wieder mit mir "gespielt" und das Gespräch offensichtlich "inszeniert" hatte)
„Dann werden wir wieder zu Hitler!“ .... DRÖHNTE und DROHTE eine meiner „besonderen Begleiterinnen“, als sie gestern Vormittag gescheitert waren, mich auf ihre "Themen" einsteigen zu lassen.. .... (es nutzt nicht, dass ich die Herrschaften „Spieler“ immer wieder WARNE, dass sie sich immer stärker in einen MENSCHENVERSUCH verbeißen und es -- AUF DAUER -- nicht nur kritiklose Unterstützung dieser TAT gegeben wird. Die „Spieler“ sollten IHRE Entwicklung und ihr Scheitern zum Thema machen und akzeptieren können)
„Dann WARTE weiter auf eine Veränderung, ein ENDE“ ...., hörte ich NUN.
„Wir warten -- ebenso wie du -- auf eine Veränderung, allerdings auf DEINE!" .....
Mir wurde (wieder einmal) GEDROHT, NIEMALS aus dem Menschenversuch "entlassen" zu werden.
Vom Mittag an wurde -- während ich z.B. TV sah -- in meinem Kopf IMMER WIEDER damit gespielt, dass mir die Monatsmarke der Verkehrsbetriebe für Dezember (ein Abo) nicht zugeschickt worden sei. Ich wurde „aufgefordert“, zum Briefkasten zu gehen und nachzusehen. Ich wurde damit beschäftigt, Montag umständlich klären müsse, wie ich an Ersatz kommen könnte. Ich wurde durch solche "Gedanken", die mir gemacht wurden, GESTÖRT.
Erst nachmittags, als ich in die Ambulanz fuhr, wurde klar, dass ich von den Spielen „verarscht“ worden war. Ich hatte die Gedanken in meinem Kopf nur an mir vorüberziehen lassen, während ich versuchte, dem TV zu folgen. TATSÄCHLICH hatte ich bereits Anfang November die Monatsmarke für 2 Monate erhalten (eine Ausnahme) ..., hatte mir das gestern Nachmittag aber nicht klar gemacht. Ich hatte mich von der Bande nerven lassen.
Darüber hinaus wurde ich gestört und genervt, indem ich ausgestellt und MÜDE gesteuert wurde.
Ich schlug mich den ganzen Nachmittag lang mit gemachter Müdigkeit herum und bewegte mich immer wieder in der Wohnung, um wach zu werden.
RUND UM DEN BESUCH DER HEROINAMBULANZ traf ich dann, wie immer, andere Patienten.
Auffällig war, dass sich einige gestern NICHT -- wie sonst üblich -- beeilten, zur Heroinvergabe zu kommen. Ich wurde z.B., wie üblich, auf dem Weg von anderen Patienten, die sich besonders beeilten, um zur Vergabe zu kommen, "überholt", dann warteten sie jedoch plötzlich und ging hinter mir in die Ambulanz. Auf dem Rückweg geschah ähnlich (leicht) merkwürdiges.
Ich dachte mir nichts dabei, empfand nichts .... und wurde auf dem Weg von denjenigen „Spielern“ beschäftigt, die mich „über den Kopf“ begleiteten und mich zum "Gespräch" mit ihnen provozieren wollten.
Mir war, bevor ich nachmittags in die Ambulanz gefahren war, GEDROHT worden:
„Und jetzt kommen wieder WIR“ .... „Wir organisieren schon wieder schikanierende Aktionen ... (vermiesen dir DEINEN TAG)!“
Auf dem Nachhauseweg hatte ich mit dem APPELL an meine Begleiter reagiert und sie aufgefordert, ENDLICH über verantwortliches Aufklären ein ENDE der unglaublichen TAT zu machen. (denn ich denke, die derzeitig noch vorhandene Akzeptanz und Unterstützung der TAT wird es nicht „ewig“ geben).
Die „Antwort“ meiner Begleiter:
„wir werden wieder zu HITLER“ .... und dann wurden mir von den STIMMEN, die mich begleiteten, während ich (auf dem Weg nach Hause) in der vollen S- Bahn stand, SCHLÄGE angedroht.
Ich blieb dabei, dass DAS dem „Experiment“ den Rest geben würde und provozierte die Bande später, sich keinerlei ZWÄNGE aufzuerlegen. Ich denke, sie werden SICH durch solche Aktionen endgültig als verbiesterte „Überzeugstäter“ in den Knast bringen. Sollten Leute hier auch noch angeschoben werden, solche banalen STRAFTATEN zu begehen, kann es nicht nur bei Kritik an dem „Bürgerprojekt“ (wir lassen "Es" leben) bleiben.
Meine „Begleiter“ spielten kurz mit der Technik: ausgerechnet auf dem Hauptbahnhof war ich plötzlich völlig von dem (mir gemachten) „Gedanken“ eingenommen, nicht zu wissen, WO ich mich auf meiner täglichen Strecke nach Hause befand („musstest du nicht schon aussteigen / umsteigen?“) ! Obwohl mir EIGENTLICH völlig klar war, WO die S- Bahn gerade hielt (und ich umsteigen müsse), nahm mich der gemachte „GEDANKE“ kurz völlig ein. Dazu gab es einen „Schlag“ in den MAGEN (Erschrecken). (AUCH DAS macht diese Technik möglich, ich werde -- kurz -- RESTLOS ferngesteuert und „mitgenommen“ und erlebe STRESS / VERUNSICHERUNG)
Irgendwann nahmen die Bemühungen, mir eine unangenehme Zeit und STRESS zu machen, ab.
Als ich zu Hause, STUNDEN später hörte, dass von mir erwartet worden wäre, mit „ANGST“ auf die AMBULANZPATIETEN, die sich auf dem Weg zur Ambulanz (und später nach Hause) so merkwürdig um mich herum bewegt hatten, zu reagieren, konnte ich kaum glauben, was ich hörte. Denn ich hatte weder Angst gespürt, noch hatte ich mir Gedanken zu dem Verhalten der anderen Patienten gemacht. Ich war besonders EMPÖRT darüber, dass diejenigen, die mich in dieser Situation begleitet hatten, meine Reaktion offenbar nicht wahrgenommen hatten oder DAS nicht wollten ...., um mich NUN, abends, während ich TV sehen wollte, in ein Gespräch dazu verwickeln zu können.
Als meine Begleiter LANGE beim „Thema“ blieben, wurde ich STINKSAUER und LAUT!
Denn mir wurde klar, dass die Ambulanzmitarbeiter WIEDER EINMAL die Abhängigkeit ihrer Patienten dafür benutzt hatten, um mich aus der DIAMORPHINBEHANDLUNG zu „bewegen“.
Dann machten meine Begleiter -- die „Steuerkünstler“ -- den Abend und die Nacht zu einem einzigen RÜCKFALL:
Ich wurde EXTREM häufig „ausgestellt“ und auf diese Weise PERFEKT zum TV gestört.
Als ich dann schlafen wollte, wurde ich erst einmal INTENSIV „über den Kopf“ beschäftigt und so wach gehalten. Ich kündigte den „Spielern“ irgendwann an, wieder LAUT reagieren zu wollen, sollte es so weiter gehen.
Dann wurde ich „ausgestellt“ ...... und NUN (im Schlaf) ähnlich INTENSIV „bespielt“ und dann wieder geweckt. ..... (ich erlebte -- „ferngesteuert“ -- die eingespielten Bilder und Themen so INTENSIV, dass mir nicht klar war, ob ich überhaupt „geschlafen“ hatte oder „wach“ so INTENSIV bearbeitet worden war). Diese Art, mich zu stören, setze sich lange fort.
Um 5°° wurde ich dann mit stechenden MAGENSCHMERZEN und einem eingeschlafenen, völlig tauben, „kleinen Finger“ aus dem Schlaf und aus dem Bett geholt und aufs Klo gesteuert! ....
ICH REAGIERTE DESHALB (UM 5°°) MIT PUNKROCK AUF DIE STÖRUNGEN DER NACHT.
Danach beschimpfte ich die sadistische und mich als GEISEL haltende Bürgerbande 30 Minuten lang LAUT und heftig!
Nach solchen „Rückfällen“ der Spieler bin ich mittlerweile völlig aufgebracht. Sie reagieren nicht auf die TATSÄCHLICHE ENTWICKLUNG des „Experiments“, sondern sie haben mich zur GEISEL gemacht und erpressen mich. („Geh` ...., NUR DANN kommst du hier raus!“)
Als ich auch später nicht schlafen durfte, sondern durch „Gespräche“, oder indem ich INTENSIV „über den Kopf“ beschäftigt und provoziert wurde, wach gehalten wurde, drohte ich an, das Haus noch einmal mit Punkrock darüber informieren zu wollen, dass ich weiterhin (von Mitbürgern) schikaniert werden würde.
Schließlich durfte ich bis 7:30 im Bett bleiben und wurde noch 2- 3x „ausgestellt“ und „bespielt“.

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