Mittwoch, 22. Oktober 2008
Eine „Party“
„The show must go on” …, hatte ich gestern von einer Patientin im Vergaberaum der Ambulanz gehört.
Ich hatte im gestrigen Weblog gerade gefordert, „mensch“ sollte sich die Spieler, ihre Wünsche und die Entwicklung dieser TAT ansehen, dann könnte er sich ein Bild davon machen, wo „Es“ lang geht!
Auch die „Spieler“ aus der Heroinambulanz konnten es wieder nicht lassen und mobbten mich organisiert.
Ohne mich dazu -- in meinem „Erleben“ -- zu steuern, wurde im Vergaberaum der Ambulanz eine „Szene“ gegeben.
Die „Spieler“ bezogen sich dabei auf eine Szene, die ich am Sonntagnachmittag in der Ambulanz erlebt hatte ..., und mit der ich dann in der Nacht zum Montag gestört und bearbeitet worden war.
Das „Applizieren“ -- Spritzen -- in die Leiste ist in der Ambulanz nichts ungewöhnliches. Die „Spieler“ dort hatten mich immer wieder -- parallel zum Alltag, "über den Kopf" -- damit genervt, das Herunterlassen der Hosen würden mich -- besonders sollten das Frauen tun -- doch „scharf“ machen. Am Sonntag war dann inszeniert versucht worden, mich eine solche Situation als Belästigung erleben lassen. Ich hätte die Situation unangenehm erleben sollen. Das war mir -- nebenbei -- über den Kopf klar gemacht worden.
Es hatte nur deshalb nicht funktioniert, weil ich den Raum zu frühzeitig verlassen hatte. (siehe Weblog vom 20.10.08) Ich bin sicher, dass mir ansonsten -- durch „Szene“ und „Steuertechnik“ -- sicher der „richtige“ Eindruck gemacht worden wäre.
Gestern alberte die Patientin, die schon am Sonntag -- bewusst -- „in Szene gesetzt worden war“, die ganze Zeit, während ich mich im Vergaberaum aufhielt, mit heruntergelassener Hose durch den Raum. Der Mitarbeiter, der am Sonntagnachmittag dort (für mich, wie mir nachts noch einmal klar gemacht worden war) ähnliches inszeniert hatte, hatte wieder Dienst und alberte kräftig mit.
Ein Beispiel. Ich hörte von ihm: „ich mache noch Bilder von dir und stelle sie ins Internet.“ (ich erinnerte mich an Zeiten, in denen mich das "Spiel", das in der Ambulanz um mich herum aufgezogen worden war, an eine Art Mobbingparty erinnert hatte)
Ich nahm auch diese Szene nur am Rande wahr, während ich „applizierte“ und wurde natürlich an den inszenierten Auftritt vom Sonntag und die EXTREM gestörte Nacht zum Montag erinnert. Denn in der Nacht zum Montag war dann von meinen „Begleitern“ beklagt worden war, dass ich die Szene nicht so ausreichend wahr genommen hätte ...., um mich nachts -- über eingespielte Bilder -- damit stark zu nerven. (schemenhaft und nur kurz war mir dann das Bild eines „Hintern im Slip“ durch den Kopf gezogen worden, als ich Sonntagnacht schlafen wollte)
Ich war auch gestern schnell aus der Szene im Vergaberaum verschwunden, kassierte aber noch den Spruch eines Freundes der Patientin, den ich -- wie mir erst später klar wurde -- als Anspielung auf den WICHSER, als der ich immer wieder in der Heroinambulanz gemobbt worden war, verstehen sollte. (was erst einmal misslang)
Als ich dann auf dem Weg nach Hause war, fand ich mich in einem S- Bahnwagon wieder, in dem mir andere Fahrgäste durch Gesten und Reaktionen zu verstehen gaben, SIE würden „mitspielen“.
Dazu hörte ich die Stimme des Pflegers, den ich gerade in der Ambulanz -- albernd -- erlebt hatte. ... Er / seine Stimme hatte sich in letzter immer wieder zu GROTESKEN Aussagen in Bezug auf mich verstiegen, sobald ich ihn „über den Kopf“ (und im Rahmen des „Experiments an mir) gehört hatte.
Ich hatte schon auf dem Weg zur S- Bahn von ihm gehört: „ICH will dich mit einer Glatze (ich möchte, dass dir eine richtige Glatze verpasst wird)!“
Dann saß ich in der S- Bahn einer dicken, jungen Frau gegenüber und hörte die Stimme des Pflegers, die mir nun klar machte, „DA“ -- mit DICKEN -- „da wäre doch was bei mir“!
Er machte mir -- in Form von „Statements“, also in der typischen Art und Weise, in der die Bande das „Gespräch“ mit mir sucht -- klar, ich würde FRAUEN im Alltag mit Blicken ausziehen .... und besonders scharf würden mich dicke Frauen machen. ... („du bist doch so ein WICHSER“) .... Dazu wurde ich leicht angespannt gesteuert. (die im Slip und in die Leiste „applizierenden“ Patientinnen in der Ambulanz sollen ähnliches bei mir auslösen)
Die TATSACHE, mich in der S- Bahn in einer „Szene“ der Spielerbande zu befinden (was mir schon klar gemacht worden war, als ich den S- Bahnwagon betreten hatte), machte die Situation für mich unangenehm. .... ABER ich habe zu viel derartiges Mobbing erlebt, um überrascht oder sofort gestresst oder aufgebracht zu reagieren.
Ich blieb also ruhig, während ich -- durch die Möglichkeiten der „Versuchstechnik“ -- mit der jungen Frau, die mir gegenüber saß, beschäftigt wurde.
Schließlich sagte ich meinen „besonderen Begleitern“ im „Gespräch“ (über den Kopf), dass sich die Bande ein Bild von mir gemacht hätte, das dem Werk und Kunststück von (paranoiden) LAIENPSYCHO(S)LOGEN entsprechen würde. Dazu kommt die „Idee“ der „Spieler“, dass mich dieses Mobbing in Bezug auf meine „verkehrte“ (Hetero)Sexualität zu einem „Wechsel“ meiner sexuellen Orientierung veranlassen würde (so, wie ich es x- mal zu den MOBBINGAKTIONEN hörte).
Auf der 10 minütigen Fahrt musste ich mir immer wieder (bewusst) überzogene, dreiste Provokationen von der Stimme des Pflegers anhören.
Als ich am Hauptbahnhof umsteigen musste, verließ die junge Frau, auf die mein „Interesse" -- „ferngesteuert“ -- gezogen worden war, kurz vor mir den S- Bahnwagon .... und signalisierte mir dabei Empörung.
Auch wenn diese Aktionen GROTESKE Seiten und keine realistische Basis in mir haben, es ist kein Scherz, von einer Bande von Mitbürgern auf diese Weise verfolgt zu werden.
Die Stimme des Pflegers hatte die Situation zwar bis zur GROTESKE hoch quält, dennoch muss ich mit dem, was da -- außen inszeniert und innen eingesteuert -- getan wird, beschäftigen. Durch die Steuertechnik werde ich vollständig von "Thema" und „Szene“ eingenommen und mit ihr beschäftigt.
Weil ich ruhig geblieben war, war das Stück von meinen Begleitern offenbar als MISSERFOLG eingestuft worden. Denn wenig später hörte ich, „DAS -- diese Stimme des Pflegers --, das war unser Arschloch!“ .... (wie konntest du so „ernst“ bleiben?)
Ich blieb immer noch ruhig und erinnerte daran, mit welcher TECHNIK und mit welchen Aussagen diese „SPIELER“ JAHRELANG auf mich losgegangen wären.
Ich habe JEDEN GUTEN GRUND „ernst zu nehmen“, was diese Bürgerbande in mir sah, mit mir vor hatte und mir antat.
12 JAHRE riechen aus, um zu sagen, dass diese „Spieler“ -- wenn es um Persönlichkeit geht -- inkompetent und eingenommen sind. Aber sie sind nach wie vor stur darauf bedacht, die „Ziele“ ihrer TAT umzusetzen. Dazu sind sie sind mit MACHT und Möglichkeiten ausgestattet, die dem Opfer das FÜRCHTEN LEHREN KÖNNTE ...... und liegen gründlich FALSCH!
(täglich appelliere ich an meine „Begleiter“, sich ENDLICH kompetent versichern zu lassen, was von mir zu erwarten ist, was „drin ist“. .... Sie WERIGERN sich ... und retten sich in immer neue TATEN, statt zu akzeptieren, dass ihr Vorhaben -- zum Teil -- gescheitert ist. Auch die Ambulanz will mich nicht als Patienten akzeptieren und stellt ihr MOBBING nicht ein)
Später hörte ich „SELBSTKRITIK“ .....
.... und dachte schon, dass diese (späte) „Einsicht“ NUN zu einer wirklichen „WENDE“ in meiner Behandlung führen würde.
Ich hatte den Satz im Gespräch mit meinen Begleitern nicht einmal beendet, da machten sie mir schon klar, dass ich NICHTS derartiges erwarten könne.
„Wir wollten Ruhe!“ ..... „AUCH wir können und WOLLEN nicht siegen!“ .... (wir brauchen dich, um unsre „Ideen“ leben zu lassen“) ...., erklärten sie mir und unterstrichen, dass sie nicht daran denken würden, sich von der TAT oder einzelnen Aktionen zu trennen.
Ich war mittlerweile zu Hause angekommen und wurde nun -- wie immer -- durch „Gespräche“ gestört.
Währenddessen wurde mit meinen HAAREN gespielt. Immer wieder bewegte sich da „etwas“ auf meinem Kopf. .... Als ich ins Bett ging, ließ ich (beim Kämmen) wieder Haare und hörte dazu so etwas, wie: „MEHR davon?“ .....
Nachts hörte ich dann, ICH würde die Spieler -- DURCH MEINE REAKTION AUF IHRE TAT -- zu „Rechten“ -- eben zu „Glatzen“ -- machen. ..... „Dann machen wir dir eben auch eine Glatze“ ...., hörte ich. Die Spieler sagten mir (wieder einmal), ICH wäre für die Entwicklung und IHRE AKTIONEN an mir (selbst) verantwortlich.
Von dem Moment an, als das Gespräch am frühen Abend abriss, wurde ich immer wieder „ausgestellt“. .... ES WAR EXTREM.
War ich wach, wurde ich so müde gesteuert, dass es anstrengend war, mich im Sessel zu halten und nicht schon -- zwischen 21°° und 22°° -- ins Bett zu gehen.
Nachts wurde ich ebenso EXTREM gestört.
Es gab „Spielchen“ mit der Steuertechnik : mir wurde das „Bewusstsein“ eingesteuert, es sei schon früher morgen, 5°°, als ich wieder einmal wach gesteuert, wach schikaniert worden war. Als ich dennoch das Licht anmachte ... und auf die Uhr sah, war es 3:05!
ICH ANTWORTETE UM 3:05 MIT LAUTEM PUNKROCK AUF STÖRUNGEN UND PROVOKATIONEN.
IM Anschluss daran wurde ich erst einmal wach gehalten. Ich wurde aufgeheizt, provoziert und mir wurde GEDROHT.
(ich drohte der Bande meinerseits: Diese Spieler wurden zu „bloßen“ GEWALT- UND STRAFTÄTERN. Die eigentlichen „Ziele“ haben sich als unrealistisch erwiesen)
Die Heroinambulanz -- und die gestrige „Szene“ dort -- wurde zum „Thema“.
Ich reagierte stinksauer. Die selbstherrlichen Mitarbeiter / Spieler kann ich JETZT nicht bremsen. Ich lasse mich nicht zur gemobbten, substituierten Geisel von Ärzten machen, ohne mich dagegen zu wehren. Das INTENSIVE Einsteigen der Ärzte auf TAT und Technik war ein Fehler, von dem sie sich nicht wirklich trennen wollen. Sie wollen mich loswerden .... und nicht die TAT beenden.
DAS PASST NICHT ZUR ROLLE UND VERANTWORTUNG VON ÄRZTEN, DEREN PATIENT ICH BIN.
Sie haben mich restlos gegen sich hoch gebracht und werden sich, sollten sie nicht endlich verantwortlich reagieren, darauf verlassen MÜSSEN, dass ich NIE WIEDER an Rechte komme. Ich lasse mich nicht missbrauchen, ohne mich zu wehren. .... (es hätte ausgeschlossen sein und ausgeschlossen bleiben müssen, dass Ärzte in Deutschland einen MENSCHENVERSUCH voranbringen / unternehmen)
Als ich -- etwa um 3:30 - 3:45 -- nicht mehr auf die Provokationen meiner Begleiter einstieg, bekam ich irgendwann Ruhe und durfte noch einmal schlafen.
Auch jetzt wurde ich bespielt. „Richtig“ wach gequält wurde ich dann wieder um kurz VOR 5°°! Ich verzichtete auf eine LAUTE Antwort ... und versuchte weiter zu schlafen. „Bespielt“ durfte ich .... und wurde erst um 6:30 endgültig aus dem Bett geholt.
Ich war nachts wieder INTENSIV bespielt und sehr häufig gestört worden .... und kündige den Nachbarn an, dass es nachts SICHER wieder LAUT werden, Punkrock geben wird.
Die Spieler, die mich in ihrer Mangel haben, verzichten nicht auf ihre nächtlichen Störaktionen ....., und ich verzichte nicht darauf, LAUT zu protestieren, wenn ich nachts von „Mitbürgern“ schikaniert werde.
Auch gestern Morgen war mir -- auf dem Rückweg vom Besuch der Heroinambulanz -- INTENSIV gedroht worden. Mir war mit „Aktionen“ an meiner Wohnung -- wie dem Unbrauchbarmachen des Türschlosses -- gedroht worden. ... „Wir werden -- durch unsere Aktionen -- wieder zu GLATZEN“ ..., hatte ich dazu gehört.
Mittags sah ich mir eine DVD an .... und wurde dazu so unauffällig ausgestellt, dass ich -- irgendwann wieder wach -- nicht sicher sagen konnte, überhaupt ausgestellt worden, „weg gewesen“ zu sein und einen Teil der Geschichte verpasst zu haben. (ich musste die DVD zurückfahren)
Als ich mich aufs Bett gelegt hatte, wurde ich wach gehalten, dann im ausgestellten Schlaf „bespielt“ und schließlich „versuchsgerecht verarscht“. Schon mittags war mir -- ähnlich wie nachts -- eine falsche Zeit „eingegeben“ worden, bevor ich wach gesteuert wurde. Später musste ich feststellen, mit einer falschen, „eingegebenen“ Zeit im Kopf aufgestanden zu sein. (diese „Spielchen“ sind nur noch MISSBRAUCH)

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