Donnerstag, 16. Oktober 2008
Drohungen
Ich hatte mir abends Fußball im TV ansehen dürfen, OHNE „ausgestellt“ zu werden. Sobald das Spiel zu Ende war, wurde ich allerdings schlagartig in den -- kurzen, „ausgestellten“ -- „Schlaf“ gesteuert, mit dem mir die Abende gestört werden. Als ich ins Bett ging, gab es Haarausfall. Mir fielen die Füße und ihre -- durch die „Spieler“ und ihre Strafaktionen -- stark lädierte Haut auf.
Als ich im Bett lag, war ich wach. Ich wollte TV sehen, aber die „Versuchsherrschaften“ wollten mich ärgern und stellten nun das alte, kleine TV Gerät am Bett ab (Stromzufuhr).
Als ich das Licht ausgemacht hatte, wurde ich lange wach gehalten. Die „Steuerartisten“ ließen meinen Hintern jucken, sie beschäftigten mich INTENSIV über den Kopf.
Irgendwann drohte ich an, wieder mit PUNKROCK auf die Störungen zu antworten.
Dann wurde ich ausgestellt, bespielt und wieder geweckt, eine Weile (u.a. durch ein helles Rauschen im Ohr) wach gehalten und wieder ausgestellt, bespielt und so fort ....! Das ging stundenlang so weiter.
Bis es mir um 3:50 reichte.
ICH STAND AUF UND DRÖHNTE 10 MINUTEN LANG PUNKROCK DURCHS HAUS!
(meinen Nachbarn sollte klar sein, bei dieser TAT stimmt NICHTS. Die Bande zeigt allerdings eine unglaubliche Bereitschaft STUR durchzuziehen, koste es mich das Leben, koste es -- im allgemeinen -- Vertrauen in Institutionen und Personen, koste es die Existenz einiger „Spieler“, sollten die schließlich DOCH Verantwortung übernehmen müssen)
Nachdem ich mit Musik auf ihre Störungen geantwortet hatte, BEGANNEN MEINE BEGLEITER, MIR INTENSIV ZU DROHEN.
Mir war gestern Abend auf dem Rückweg von der Ambulanz bereits so INTENSIV GEDROHT worden, dass einiges, was ich da hörte, GROTESKE FORMEN annahm. (ein Beispiel: „solltest du nicht homosexuell LEBEN, bringen wir dich schließlich um!“)
Dieser Teil des Tages war dadurch eingeleitet worden, dass mir ein junge Frau auf dem S- Bahnhof , als ich nachmittags in die Ambulanz fuhr, demonstrativ ihr Hinterteil entgegenstreckt hatte. .... Daraufhin hatten DIE SPIELER es aus mir sprechen lassen, und ich hörte MICH zu dieser kurzen Szene empört und erstaunt fragen/sagen : „WAS IST DENN DAS!?“
Auf dem Rückweg gab es ein Mischung aus verrückten und ernst gemeinten DROHUNGEN und Spielchen mit dem Alltag und der (Steuer-)Technik.
„Wir begleiten dich JETZT TÄGLICH durch die Stadt, indem wir inszenieren UND DICH DAZU STEUERN“ ..., hörte ich und mir wurde (z.B.) zu einer -- letztendlich auch grotesken -- Drohgebärde eines Menschen in der Nähe meiner Wohnung ein „Schlag“ in den Magen : „Angst , Stress, „Erschrecken“ eingesteuert!
Mir wurde gedroht, sollte ich NICHT aus der Behandlung mit Diamorphin verschwinden, würden mir PROBLEME an der Wohnung, wie das unbrauchbar gemachte Türschloss drohen. Es würden mir auf der Straße PROBLEME drohen. Die Bande würde inszenieren und steuern und meine Isolation nutzen, um mich zu verunsichern : „Wir gestalten ALLES!“
Es war kein SCHERZ. (auch wenn hin und wieder so überzogen wurde, dass diejenigen, die mir da drohten, den Rückweg antraten, sobald klar war, dass ich auf diese Drohungen nicht einstieg)
NACHTS setze sich diese Droharie zwischen 4°° und 5°° fort.
JETZT ging es (u.a.) um aufgebrachte, (von der Bande) organisierte Nachbarn, die nachts für RUHE im Haus sorgen würden.
Als ich -- es war kurz nach 4°°, nachts -- nicht reagierte und auf die Stimmen, die ich da hörte, nicht einging, ließen mich die Steuerkünstler „DENKEN“.
Weil klar war, dass ich mich nicht „ruhig“ wach halten lassen würde, ging mir nun durch den Kopf, doch lieber zu schlafen, statt um 5°° noch einmal Punkrock aufzudrehen. Mir wurde immer wieder ein unangenehmes Gefühl zu dem Gedanken eingesteuert, wieder mit LAUTEM Punkrock zu reagieren. Schließlich ging es um die Wohnung und den Rausschmiss („Wir dachten du würdest die Wohnung jetzt nicht mehr riskieren.“ .... Ich hatte einen ruhigen Nachmittag erlebt und mir war x- mal durch den Kopf geschickt worden, wie -- vergleichsweise -- „bequem“ ich doch in eigener Wohnung, leben würde)
Da ich weiterhin wach gehalten worden war ...., DREHTE ICH UM 5°° NOCH EINMAL PUNKROCK AUF. (ich lasse mich nachts nicht länger „ruhig“ in meiner Wohnung VON „MITBÜRGERN“ schikanieren)
Ich legte mich auch um 5:15 wieder ins Bett und wollte schlafen.
JETZT wurde ich für „(Traum)Stücke“ der „Spieler“ ausgestellt.
In diesen „Träumen“ erlebte ich NATÜRLICH unangenehmes. Schließlich wurde mir zu einem (Traum-)Stück starke, sexuelle Erregung und FAST ein Samenerguss eingesteuert.
Auch ich drohte der Bande: ich denke, sie hat den Ansprüchen an ihre so mächtige Rolle im „Experiment“ -- „souverän“ und für die REALITÄT offen zu bleiben und der tatsächlichen Entwicklung entsprechend reagieren zu können -- nicht genügt. Ich denke, es wird für die "Spieler" auch peinlich werden, wenn diese Tat öffentlich zum Thema wird.
Die Tatsache, dass sich die „andere Seite“ immer stärker verstrickt hat -- „eigentlich“ homosexuell, DAS MUSS SCHON SEIN -- macht die „Aussage“ über „Es“, die durch diese Tat deutlich werden und (mit mir) leben sollte, erst vollständig, wenn die „Spielerseite“ öffentlich gemacht wird.
Ich denke, dass die Wahrscheinlichkeit, (von anderen) angezeigt zu werden, steigt, je länger ich auf unrealistische „Ziele“ hin gequält und schikaniert und zu einer Geisel gemacht werde.

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